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Caparol Bodenbeschichtung Disbon 404 Acryl Boden Siegel

Caparol Disbon 404 ELF 1K Acryl Bodensiegel Einkomponentige, PU-verstärkte, emissions- und lösungsmittelfreie Acrylatbeschichtung für Bodenflächen im Innen- und Außenbereich. Schutzbeschichtung für mineralische Boden­­flächen im Innen- und Außenbe­reich sowie Hartasphaltestriche im In­nenbe­reich mit normaler Gehbe­la­stung. Dieses Produkt lässt sich un unzähligen Farbtönen darstellen. Sie kaufen diesen Artikel bei Farben Frost Hamburg im Ladengeschäft, oder in usnerem online Shop www.farben-frost.de

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Caparol Bodenbeschichtung Disbon 404 Acryl Boden Siegel

Caparol Disbon 404 Balkonbeschichtung
Caparol
Caparol Disbon 404 Balkonbeschichtung
Farbton: achatgrau Gebindegröße: 2,5 Liter

Caparol Disbon 404 Acryl Boden Siegel/ Balkonbeschichtung Gebindegröße und Farbton: siehe Auflistung Carbonfaserverstärkte einkomponentige Methacrylatbeschichtung für Bodenflächen und Ölauffangwannen – innen und außen. Emissionsminimiert, TÜV-schadstoffgeprüft und -überwacht. Verwendungszweck Schutzbeschichtung für mineralische Boden­­flächen im Innen- und Außenbe­reich sowie Hartasphaltestrich im In­nenbe­reich mit normaler Gehbe­la­stung.Amtlich zugelassene Beschichtung für Auffangwannen und -räume innerhalb geschlossener Gebäude und im Freien zur Lagerung von Heizöl EL, ungebrauchtem Motoren- und Getriebeöl, Transformatorenöl (Iso­lieröl) sowie Hydrauliköl. Eigenschaften hohe Schlagfestigkeit sehr gute Reinigungsfähigkeit sehr gute Abriebfestigkeit geringer Verschleiß UV-beständig witterungsbeständig elastisch ölbeständig umweltschonend, weil wasserverdünnbar Materialbasis Methacrylat-Dispersion Verpackung/Gebindegrößen Standard:2,5 l, 5 l, 12,5 l Kunststoffeimer ColorExpress:2,5 l, 7,5 l, 12,5 l Kunststoffeimer Farbtöne Standard:12,5 Ltr. Kunststoffeimer: Hellgrau, Kieselgrau, Beton­grau, Steingrau2,5 l, 5 l Kunststoffeimer: Hellgrau, Kieselgrau, SteingrauSonderfarbtöne auf Anfrage. ColorExpress:Auf ColorExpress-Stationen vor Ort in über 28.000 Farbtönen abtönbar.Exclusive Farb­gestal­tung durch die Farbtöne der FloorColor plus-Kollekti­on möglich. Je nach Farbton Basis 1, Basis 2 oder Ba­sis 3 an der ColorExpress-Station mischen. Farbtonveränderungen und Kreidungs­er­scheinungen bei UV- und Witterungs­ein­flüssen möglich. Organische Farb­stoffe (z.B. in Kaffee, Rotwein oder Blät­tern) so­wie verschiedene Chemikalien(z.B. Des­infektionsmittel, Säuren u.a.) können zu Farbtonveränderungen führen. Die Funkti­onsfähigkeit wird dadurch nicht beeinflußt. Glanzgrad Seidenmatt Lagerung Kühl, trocken, frostfreiOriginalverschlos­senes Gebinde mindestens 2 Jahre lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werk­­stoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C la­gern. Dichte ca. 1,3 g/cm3 Trockenschichtdicke ca. 45 µm/100 ml/m2 Diffusionswiderstandszahl µ (H2O) ca. 2.500 Abrieb nach Taber (CS 10/1000 U/1000 g) 190 mg/30 cm2 Reißdehnung nach DIN 53504 ca. 40 %   Geeignete Untergründe Mineralische Untergründe wie Beton, Est­rich, Putz, Mauerwerk, Hartasphaltestri­che im Innen­bereich und Bodenflächen mit festhaftenden, weichmacherfreien Alt­anstrichen.Der Untergrund muß tragfä­hig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten, Gummiabrieb und sonstigen trennend wirkenden Substan­zen sein. Zementöse, kunststoffvergütete Aus­gleichsmassen sind auf ihre Beschich­tungsfähigkeit hin zu überprüfen, ggf. sind Probeflächen anzulegen. Die Oberflächenzugfestigkeit des Unter­grundes muß ≥ 1,0 N/mm2 be­tragen.Die Untergründe müssen ihre Ausgleichs­feuchte erreicht haben:Beton und Zementestrich: max. 5 Gew.-%Anhydritestrich: max. 1 Gew.-%Magnesitestrich: 2–4 Gew.-%Steinholzestrich: 4–8 Gew.-%Hartasphaltestriche dürfen nur im Innen­bereich beschichtet werden. Sie müssen mind. der Härte­klasse IC 15 entsprechen und dürfen sich unter den ge­ge­benen Tempe­ra­turbedingungen und mechanischen Be­lastungen nicht verformen. Alle Untergründe müssen ausreichendes Gefälle haben, so daß stehendes Wasser ausgeschlossen ist. Untergrundvorbereitung Untergrund durch geeignete Maßnahmen so vorbereiten, daß er die aufgeführten An­forderungen erfüllt. Von beschichteten Flächen lose Beschich­tungen bzw. nicht festhaftende Farban­stri­che entfernen.Festhaftende 1K-Beschichtungen und alte, festhaftende, weichmacherfreie Dispersi­onsanstriche reinigen. Festhaftende, starre 2K-Beschichtungen reinigen, anschleifen oder mit Disbon 481 EP-Uniprimer grundieren. Ausbruch- und Fehlstellen im Untergrund mit den Disbocret®-PCC-Mörteln oberflä­chenbündig verfüllen. Materialzubereitung Das Material ist gebrauchsfertig. Vor der Verarbeitung gründlich aufrühren. Auftragsverfahren Das Material kann gestrichen, gerollt oder gespritzt (Airless-Gerät, ohne Filter, Düsen­größe0,013–0,015 inch) werden. Beschichtungsaufbau Mineralische UntergründeGrundbeschichtung (innen)Mit Disbon 404 Acryl-BodenSiegel, 30 % wasserverdünnt. Auf Hartasphaltestrichen kann auf eine Grundierung verzichtet werden.Grundbeschichtung (außen)Mit CapaSol LF Konzentrat, 1 : 2 Volu­menteile wasserverdünnt, oder OptiGrund unverdünnt.BeschichtungRißfreie Untergründe:Zweimal mit Disbon 404 Acryl-BodenSie­gel unverdünnt beschichten.Gerissene Untergründe:Einmal beschichten. In den nassen An­strich geeignetes Gewebe (z.B. Fa. Ko­bau, Glas­gitter-Gewebe 5/5, mind. 5 cm überlappend) einbetten, ei­nen Zwischenan­strich aufbringen. Einzelne Ris­se können im Riß­verlauf mit Gewebestrei­fen (15–20 cm breit) überdeckt werden. Nach Trock­nung des Zwischenanstriches einen Schluß­­an­strich aufbringen.  Ölwannenbeschichtung:Bei Einsatz als Ölwannenbeschichtung sind mindestens ein Grundanstrich und zwei unverdünnte Deckanstriche aufzubringen. Mindestverbrauch (950 ml/m²) be­achten.Aufeinanderfolgende Anstriche sind zur Ver­meidung von Fehlstellen in unterschiedlichen Farbtönen auszuführen. Um die einzelnen Anstriche sichtbar zu machen, den 2. und 3. Anstrich nur soweit hochführen, daß vom vorherigen Anstrich jeweils ein 1 cm breiter Streifen sichtbar bleibt. Nach Fertigstellung der Beschichtung ist an gut sichtbarer Stelle ein Schild mit An­gaben zum Beschichtungsstoff, Ausfüh­rungsdatum und Verarbeiter anzubringen. Entsprechende Schilder können bei Capa­rol angefordert werden. Hinweis: Für die Beschichtung von Ölauffangwannen dürfen keine ColorExpress-Farbtöne verwendet werden. Alternative OberflächengestaltungenChipseinstreuung:Disboxid 948 Color-Chips in die frische Beschichtung einstreuen und die Ober­fläche glatt oder rutschhemmend versiegeln.Glatte Versiegelung:Auf die Oberfläche im Außenbereich Disbothan 446 PU-Klarschicht oder im Innenbereich Disbon 405 Klarsiegel auftragen.Rutschhemmende Versiegelung:Auf Oberflächen im Außenbereich:Dis­bothan 446 PU-Klarschicht: 100 Gew.-%Disbon 947 Slide­Stop Rough: 10 Gew.-%Dis­bocolor 499 Verdünner: 5–10 Gew.-%Im In­nenbereich:Disbon 405 Klarsiegel: 100 Gew.-%Disbon 947 Slide­Stop Fine: 3 Gew.-%. Amtliche Vorschriften für ÖlauffangwannenbeschichtungVerwendungsbereich:Der Beschichtungsstoff eignet sich zur Beschichtung von Beton-, Putz- und Estrichflächen von Auffangwannen und -räumen innerhalb geschlossener Gebäude und im Freien bei der Lagerung von Heizöl EL nach DIN 51 603-1 ungebrauchten Verbrennungsmotorenölen ungebrauchten Kraftfahrzeug-Getriebe -ölen sowie Gemischen aus gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Aromatengehalt von < 20 Gew.-% und einem Flammpunkt < 55 °C, z.B. Isolieröle für Transformatoren und Hydrauliköle wie Shell Diala Öl D der Deutschen Shell AG und folgende Hydrauliköle: NUTO H 46 der Esso AG, Shell Tellus ÖL 46 der Deutschen Shell AG, Aral Vitam GF 46 der Aral AG, Energol HLP-HM 46 der BP Oil Deutschland GmbH. Bei der Verarbeitung des Beschichtungsstoffs in Auffangwannen und Auffangräumen sind die Auflagen des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses zu beachten. Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis ist beim Hersteller erhältlich.Bauliche Voraussetzung:Durch konstruktive Maßnahmen sind Setzungs- und Schwindrisse in den Umfassungswänden und der Sohle der Auffangwannen und Auffangräume zu verhindern (z.B. Verzahnung, Bewehrung, Ankero.ä.). Der Lastfall „Flüssigkeits druck“ ist zu berücksichtigen. Bewegungsfugen sind im Bereich der Auffangwannen und Auffangräume unzu lässig. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen tragfähig sowie frei von Fehlstel len sein. Innenliegende Kanten sind als Hohlkehlen auszuführen. Putz und Estrich müssen fest auf den tragenden Bauteilen bzw. Umfassungswänden und der Sohle haften. Ihre Oberfläche darf nicht mit der Stahlkelle geglättet, sondern muß mit dem Holzbrett abgerieben sein. Ein nach trägliches Pudern mit Zement ist nicht zulässig. Rohrdurchführungen im Bereich unterhalb des maximal möglichen Flüssigkeitsstandes in Auffangwannen und Auffangräumen sind unzulässig. Mauerwerk sowie Betonflächen, die den obigen Bedingungen nicht entsprechen, sind mit einem fest haftenden Zementputz zu versehen. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen mindestens 28 Tage alt und trocken sein, ehe sie beschichtet werden. Für die Güte der Untergründe gelten die folgenden Normen und Richtlinien, jeweils in neuester Fassung: Beton: DIN EN 206-1: 2001-07, DIN 1045-2: 2001-07, DIN 1045-3: 2001-07 Putz: DIN EN 998-1: 2003-09 sowie DIN V 18 550: 2005-04, - Putzmörtelgruppe CS IV bzw. PIII Estrich: DIN EN 13813: 2003-01 sowie DIN 18 560-3: 2006-03, Tabelle 1 -Festigkeitsklasse C25/F4 in Verbindungmit DIN 18 560-1: 2004-04, Abs. 7.5 Wassereinwirkung auf die Rückseite der Beschichtung muss vermieden werden. Wenn Grund- oder Sicker- oder andere Wässer von der Rückseite in das Bauteil eindringen können, ist dieses entsprechend abzudichten. Hierfür gilt DIN 18195-4: 200-08 Bauwerksabdichtung, Abdichtung gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser) und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden, Bemessung und Ausführung. Erst wenn die vorgenannten baulichen Voraussetzungen gegeben sind, darf eine Beschichtung mit Disbon 404 Acryl-BodenSiegel aufgebracht werden, da sie nur dann ihren Zweck erfüllen kann. Hinweis: Die Beschichtung ist nicht beständig gegen Biodiesel. Verbrauch Bodenbeschichtung Grundbeschichtung (innen) Disbon 404 Acryl-BodenSiegel ca. 150–200 ml/m230 % wasserverdünnt Grundbeschichtung (außen) CapaSol LF Konzentrat ca. 150–200 ml/m21 : 2 Volumen­teile wasserverdünnt Beschichtung Disbon 404 Acryl-BodenSiegel mind. 2 x 200 ml/m2Bei Gewebeeinbettung erhöhter Materialver­brauch. Oberflächengestaltungen ChipseinstreuungDisboxid 948 Color-Chips ca. 30 g/m2 Glatte Versiegelung (außen)Disbothan 446 PU-Klarschicht ca. 150 ml/m2 Glatte Versiegelung (innen)Disbon 405 Klar­siegel ca. 130 ml/m2 Rutschhemmende Versiegelung (außen)Disbothan 446 PU-KlarschichtDisbon 947 SlideStop RoughDisbocolor 499 Verdünner ca. 150 ml/m2ca. 15 g/m2ca. 8–15 ml/m2 Rutschhemmende Versiegelung (innen) Disbon 405 Klar­siegelDisbon 947 SlideStop Fine ca. 130 ml/m2ca. 4 g/m2 Ölauffangwannenbeschichtung Grundbeschichtung ca. 150–200 ml/m230 % wasserverdünnt Zwischenbeschichtung ca. 400 ml/m² unverdünnt Deckbeschichtung ca. 400 ml/m² unverdünnt   Exakte Verbrauchswerte durch Musterle­gung am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtem­peratur:Mind. 5 °C. Die relative Luft­feuch­­tig­keit darf 80 % nicht überschreiten.Die Untergrundtemperatur sollte immer mindestens 3 °C über der Tau­punkt­tempe­ra­tur liegen. Wartezeiten Die Wartezeiten zwischen den Arbeits­gängen sollten bei 20 °C mind. 5 Stun­den, bei Beschichtungen gemäß AgBB-Prüfung mind. 24 Stunden betragen. Mit Disbon 404 Acryl-BodenSie­gel und Capafloor 405 Klarsiegel nach ca. 5 Stunden und mit Disbothan 446 PU-Klar­schicht nach ca. 1 Tag überarbeitbar.Der angegebene Zeit­raum wird durch höhere Temperaturen verkürzt und durch niedrigere verlängert. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuch­tig­­keit nach ca. 5 Stunden begehbar.Nach ca. 3 Tagen me­chanisch belastbar. Bei nie­drigen Tem­pe­ra­turen entsprechend länger. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit Wasser oder warmem Seifenwasser.                  

Regulärer Preis: 71,39 €
Caparol Disbon 404 ELF 1K Acryl Bodensiegel technische Information Nr. 404
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Caparol Disbon 404 ELF 1K Acryl Bodensiegel technische Information Nr. 404

Technische Information Nr. 404 Disbon 404 ELF1K-Acryl-Bodensiegel Einkomponentige, PU-verstärkte, emissions- undlösungsmittelfreie Acrylatbeschichtung für Bodenflächen im Innen-und Außenbereich. Produktbeschreibung Schutzbeschichtung für mineralische Bodenflächen im Innen- und Außenbereich sowieHartasphaltestriche im Innenbereich mit normaler Gehbelastung.Verwendungszweck?emissionsminimiert, lösemittel- und weichmacherfrei (ELF)?AgBB-konform?geeignet für die DGNB Qualitätstufen 1-4?PU-verstärkt?witterungs- und UV-beständig?sehr gute Reinigungsfähigkeit?sehr gute Abriebfestigkeit?geringer Verschleiß?elastischEigenschaftenGeprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten.Das Bewertungsschema des AgBB (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten)wurde von den Umwelt- und Gesundheitsbehörden für die Verwendung von Baumaterialien insensiblen Bereichen, wie z.B. Aufenthaltsräumen, abgeleitet.PU-verstärkte Methacrylat-DispersionMaterialbasis?Standard:2,5 l, 5 l, 12,5 l Kunststoffeimer?ColorExpress:2,5 l, 7,5 l, 12,5 l KunststoffeimerVerpackung/Gebindegrößen?Standard:12,5 l Kunststoffeimer: Betongrau (ca. RAL 7023), Steingrau (ca. RAL 7030), Kieselgrau (ca. RAL7032), Achatgrau (ca. RAL 7038)?2,5 l, 5 l Kunststoffeimer: Steingrau (ca. RAL 7030), Kieselgrau (ca. RAL 7032), Achatgrau (ca.RAL 7038)FarbtöneSonderfarbtöne auf Anfrage.?ColorExpress:Auf ColorExpress-Stationen vor Ort in über 28.000 Farbtönen abtönbar.Exclusive Farbgestaltung durch die Farbtöne der FloorColor plus-Kollektion möglich. Je nachFarbton Basis 1, Basis 2 oder Basis 3 an der ColorExpress-Station mischen.Farbtonveränderungen und Kreidungserscheinungen sind bei UV- und Witterungseinflüssen möglich.Organische Farbstoffe (z.B. in Kaffee, Rotwein oder Blättern) sowie verschiedene Chemikalien (z.B.Desinfektionsmittel, Säuren u.a.) können zu Farbtonveränderungen führen. Die Funktionsfähigkeit wirddadurch nicht beeinflusst.SeidenmattGlanzgradTechnische Information Nr. 404Kühl, trocken, frostfreiOriginalverschlossenes Gebinde mindestens 2 Jahre lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werk­stoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern.Lagerung? Dichte:ca. 1,3 g/cm3 ? Trockenschichtdicke:ca. 45 μm/100 ml/m2 ? Abrieb nach Taber (CS 10/1000 U/1000 g): ca. 160 mg/30 cm2 ? Reißdehnung:ca. 45 % Technische DatenVerarbeitungMineralische Untergründe, wie Beton, Estrich, Putz, Mauerwerk. Hartasphaltestrich im Innenbereich,Bodenflächen mit festhaftenden Altanstrichen.Der Untergrund muss tragfähig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten,Gummiabrieb und sonstigen trennend wirkenden Substanzen sein. Zementöse, kunststoffvergüteteAusgleichsmassen sind auf ihre Beschichtungsfähigkeit zu prüfen, ggf. sind Probeflächen anzulegen.Die Oberflächenzugfestigkeit des Untergrundes muss ≥ 1,0 N/mm2 betragen.Die Untergründe müssen ihre Ausgleichsfeuchte erreicht haben:Beton und Zementestrich: max. 5 Gew.-%Anhydritestrich: max. 1 Gew.-%Magnesitestrich: 2–4 Gew.-%Steinholzestrich: 4–8 Gew.-%Hartasphaltestriche müssen mind. der Härteklasse IC 15 entsprechen, dürfen sich unter den gege­benen Temperaturbedingungen und mechanischen Belastungen nicht verformen. FeuchtebelasteteUntergründe müssen ausreichendes Gefälle haben, so dass stehendes Wasser ausgeschlossen ist.Geeignete UntergründeUntergrund durch geeignete Maßnahmen so vorbereiten, dass er die aufgeführten Anforderungenerfüllt. Von beschichteten Flächen lose Beschichtungen bzw. nicht festhaftende Farbanstricheentfernen. Nicht tragfähige, stark verschmutzte Oberflächen, die z.B. durch Öle, Fette, Gummiabriebverunreinigt sind oder mehlenden bzw. glasartigen Zementstein aufweisen, müssen intensivmechanisch vorbereitet werden. Ölflecken mit einem handelsüblichen Ölentferner behandeln.Festhaftende Dispersionsanstriche reinigen. Starre EP-Beschichtungen gründlich reinigen,anschließend anschleifen bzw. matt strahlen (bis zum Weißbruch). Alternativ die Fläche mit einemSchleifpad mattieren und mit Disbon 481 EP-Uniprimer grundieren.Es dürfen keine Reststoffe, Pflegemittel oder Ähnliches auf der zu beschichtenden Fläche vorhandensein.Bei der Überarbeitung von diffusionsfähigen Altbeschichtungen muss ggf. geprüft werden, ob eineausreichende Diffusionsfähigkeit für den Gesamtaufbau gegeben ist. Ausbruch- und Fehlstellen imUntergrund mit den DisboCRET-PCC-Mörteln oberflächenbündig verfüllen.UntergrundvorbereitungDas Material ist gebrauchsfertig. Vor der Verarbeitung gründlich aufrühren.MaterialzubereitungDas Material kann gestrichen, gerollt oder gespritzt (Airless-Gerät, ohne Filter, Düsengröße:0,013–0,015 inch) werden.AuftragsverfahrenMineralische UntergründeGrundbeschichtung (außen)Mit Caparol CapaSol Konzentrat, 1 : 2 Volumenteile wasserverdünnt, oder Caparol OptiGrund,unverdünnt.Grundbeschichtung (innen)Mit Disbon 404 ELF 1K-Acryl-Bodensiegel, 30 % mit Wasser verdünnt, oder mit CapaSol Konzentrat,1 : 2 Volumenteile wasserverdünnt.Bei Hartasphaltestrichen kann auf eine Grundierung verzichtet werden.BeschichtungRissfreie Untergründe:Zweimal mit Disbon 404 ELF 1K-Acryl-Bodensiegel, unverdünnt, beschichten.Zur Erhöhung der Rutschhemmung dem letzten Anstrich 3 Gew.-% DisboADD947 Glasperlen finezugeben.Gerissene Untergründe:Einmal beschichten. In den nassen Anstrich geeignetes Gewebe (z.B. Fa. Kobau, Glasgitter-Gewebe,5/5, mind. 5 cm überlappend) einbetten, einen Zwischenanstrich aufbringen. Einzelne Risse könnenim Rissverlauf mit Gewebestreifen (15–20 cm breit) überdeckt werden. Nach Trocknung desZwischenanstriches einen Schlussanstrich aufbringen.BeschichtungsaufbauDisbon 404 ELF 1K-Acryl-Bodensiegel ist nicht für die Beschichtung von Ölauffangwannenzugelassen.  

Regulärer Preis: 0,00 €