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Caparol Muresko Fassadenfarbe Siliconharz technische Information Nr. 110

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Artikelnummer
cmsti110
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Muresko
Silanisierte Reinacrylat-Fassadenfarbe auf SilaCryl®
-Basis,
diffusionsfähig und gleichzeitig sehr gut wasserabweisend mit
breitem Farbspektrum
NEU
Neue Qualität
Produktbeschreibung
Verwendungszweck Fassadenfarbe für die verschiedenste Untergründe.
Einsetzbar auf allen intakten Wärmedämm-Verbundsystemen, tragfähigen
Dispersionsfarbenanstrichen, organisch gebundenen Putzen, mineralischen Untergründen, Beton,
Faserzement, Ziegel-Sichtmauerwerk, Porenbeton, zementgebundene Holzspanplatten uvm.
Je nach Verdünnung ermöglicht Muresko strukturerhaltende oder strukturausgleichende
Beschichtungen. Speziell auch zur Renovierung von tragfähigen Porenbeton-Altbeschichtungen und
auf Porenbeton-Montagebauteilen geeignet.
■ Innovatives, neuartiges SilaCryl®
-Bindemittel
■ Höchste Farbtonvielfalt
■ Vielseitig einsetzbar
■ Geschützt vor Algen- und Pilzbefall
■ Sehr gute Haftung auf den meisten Fassadenoberflächen
■ Alkaliresistent, daher unverseifbar
Eigenschaften
Silanisiertes Reinacrylat auf SilaCryl® Materialbasis -Bindemittelbasis mit Siliconvergütung
■ Standardware: 2,5 l, 5 l, 12,5 l
■ ColorExpress:1,25 l, 2,5 l, 5 l, 7,5 l, 12,5 l
Verpackung/Gebindegrößen
Farbtöne Weiß.
Weitere Farbtöne sind über ColorExpress tönbar. Werkseitig abgetönt lieferbar bei Bezug von 100
Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag.
Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Bei
Auffälligkeiten bzw. Abweichungen zum Liefersoll (z.B. Farbtonabweichungen) oder zur Üblichkeit der
Beschaffenheit bitte auch den Leitfaden zu Pru fpflichten bei Anlieferung von To nware des Verbandes
für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. beachten: Broschüren und Merkblätter – VDPM.
Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Muresko ist
selbstabtönbar mit CaparolColor Vollton- und Abtönfarben oder AmphiColor Vollton- und Abtönfarben
Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu
vermeiden. Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen um
Farbtonunterschiede zu vermeiden. Intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres
Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden,
auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich
erforderlich werden.
Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26:
Klasse: A
Gruppe: 1–3, je nach Farbton

Glanzgrad Matt, Klasse: G3
Lagerung Bitte kühl lagern und Gebinde dicht verschlossen halten.
Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 1062:
■ Dichte: ca. 1,5 g/cm3
■ Größtkorn: < 100 µm, Klasse: S1
■ Trockenschichtdicke: 100–200 µm, Klasse: E3
■ Wasserdurchlässigkeitsrate:Wasserdurchlässigkeitsrate
(w-Wert): ≤ 0,1[kg/(m2
· h0,5
)],
Klasse: W3 (niedrig)
■ Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert):
Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert)
< 1,4 m, Klasse: V2 (mittel)
Durch Abtönung sind Abweichungen bei
den technischen Kenndaten möglich.
Muresko Nespri
Capatect Muresko Fassadenputz
Ergänzungsprodukte
Caparol Trocknungsbeschleuniger: Winteradditiv zur Verarbeitung und Frühregenfestigkeit
von Muresko bei niedrigen Temperaturen von +1 °C bis ca. +10 °C.
innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2
– – – + +
(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignet
Eignung gemäß
Technischer Information Nr. 606
Definition der Einsatzbereiche
Verarbeitung
Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,
Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Für die Untergrundvorbehandlung bitte auch unsere Technische
Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlung" beachten.
Geeignete Untergründe
Neue und bestehende, intakte Wärmedämm-Verbundsysteme mit Oberflächen aus Kunstharz-,
Siliconharz-, Kalk-Zementputz / Festmörtelklasse nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,5 - 5,0 N/
mm²:
Altputze mit geeigneter Methode nass reinigen. Bei Reinigung mit Druckwasserstrahlen mit einer max.
Temperatur von 60 °C und einem Druck von max. 60 bar. Nach der Reinigung ausreichende
Trockenzeit einhalten. Beschichtung mit Muresko entsprechend der vorhandenen Oberputzart nach
den nachfolgenden Untergrundangaben ausführen.
Untergrundvorbereitung
Oberputze nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,5 - 5,0 N/mm²:
Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 %
rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind
oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche
Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei
alkalischen Oberputzen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann.
Alte Putze:
Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden,
leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Auf stark sandenden, mehlenden
Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Neue Silikat-Oberputze: Mit Produkten aus unserem silikatischen Sylitol®
-Programm beschichten.
Alte mineralische Farben und Putze:
Festhaftende Beschichtungen mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der
gesetzlichen Vorschriften reinigen. Nicht festhaftende, verwitterte Beschichtungen durch Abschaben,
Abschleifen, Abkratzen entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Porenbeton mit tragfähiger Altbeschichtung:
Intakte Flächen reinigen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Bei nicht intakten
Porenbetonbeschichtungen verweisen wir auf das Caparol-Bautenschutz-Programm.
Beton:
Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw.
glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf grob porösen, leicht sandenden
bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Auf mehlenden Flächen ein
Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Zementgebundene Holzspanplatten:
Aufgrund der hohen Alkalität zementgebundener Holzspanplatten muss zur Vermeidung von Kalkausblühungen eine Grundierung mit Disbon 481 EP-Uniprimer ausgeführt werden.
Ziegel-Sichtmauerwerk:
Nur frostbeständige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinschlüsse für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muss rissefrei verfugt, trocken und salzfrei sein.

Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Zeigen sich im Zwischenanstrich Braunverfärbungen, ist mit
der wasserfreien Fassadenfarbe Duparol weiterzuarbeiten.
Tragfähige Dispersions,-Dispersions-Silikat oder Siliconharzfarben-Beschichtungen:
Altbeschichtungen durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften
reinigen. Untergrundprüfung nach BFS-Merkblatt Nr.20 beachten.
Altbeschichtung mit folgenden Eigenschaften:
Schwach saugend, fest, trocken, tragfähig: siehe Beschichtungsaufbau.
Mittelmäßig saugend: CapaGrund Universal bis max. 3% Wasser verdünnt.
Stark saugend: OptiSilan TiefGrund oder Dupa-Putzfestiger.
Altbeschichtung auf WDVS: Stark saugend, fest haftend, feine Haarrisse: Dupa-Putzfestiger.
Kreidend oder mehlend
(auch unter Wasserbelastung in Anlehnung an BFS Nr. 20, B.13 „Oberflächenfestigkeit,
Kreidung"):
Grundbeschichtung mit Dupa-Putzfestiger.
Glänzende und wasserabperlende (hydrophobe) Oberflächen:
Mechanisch anrauen. Grundbeschichtung mit Capagrund Universal. Sollte nach dem mechanischen
anrauen noch immer ein Wasserabperlen vorhanden sein empfehlen wir eine Grundbeschichtung mit
Dupa-Haftgrund.
Tragfähige Kunstharz- oder Siliconharzputz-Beschichtungen:
Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung
gut durchtrocknen lassen.
Nicht tragfähige, mineralische Anstriche:
Restlos entfernen durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung
der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Nassreinigung die Flächen vor
der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Nicht tragfähige Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen:
Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen
durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden
bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden,
saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen: Mit der wasserfreien Fassadenfarbe
Duparol beschichten.
Rissige Putz- oder Betonflächen: Je nach Rissklasse mit Cap-elast-System, FibroSil oder
PermaSilan beschichten.
Flächen mit Salzausblühungen:
Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Beim
Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung
bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden.
Fehlstellen:
Kleine Fehlstellen mit Caparol Fassaden-Feinspachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind
vorzugsweise mit Histolith-Renovierspachtel zu reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren.
Verarbeitung erfolgt mit Pinsel oder Rolle.
Für die Spritzanwendung von Muresko empfehlen wir Muresko Nespri, verarbeitet im NespriSpritzverfahren.
Auftragsverfahren
Pilz- bzw. Algenbelag durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften entfernen.
Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen.
Beschichtungsaufbau
Grundbeschichtung:
Entsprechend den Vorgaben unter Punkt "Untergrundvorbereitung".
Zwischenbeschichtung:
Muresko mit max. 10 % OptiSilan TiefGrund oder Wasser verdünnt.
Schlussbeschichtung:
Muresko mit max. 5% Wasser verdünnt.
Zur Strukturerhaltung auf Rauputzflächen den Grundanstrich mit max. 15–20 % und den Deckanstrich
mit max. 10 % Wasser verdünnen.
Ca. 200 ml/m2 Verbrauch pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund.
Auf rauen Flächen ist der exakte Verbrauch durch Probebeschichtung zu ermitteln.

Um einen bestmöglichen Schutz vor Algen- und Pilzbefall zu erzielen ist es notwendig einen
zweimaligen Anstrich mit insgesamt mind. 400 ml/m² auszuführen, um auf eine Schichtdicke im Mittel
von mind. 200 µm zu kommen. Jeder weitere Anstrich erhöht, bei einem Verbrauch von mind. 200 ml/
m² pro Anstrich, die Schichtdicke um weitere ca. 100 µm. Auf rauen Flächen sind die Verbräuche
entsprechend höher.
Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:
Material-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. + 5° C bis max. + 30°C.
Verarbeitungsbedingungen
Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar.
Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen.
Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten.
Trocknung/Trockenzeit
Werkzeugreinigung Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen.
Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass in einem Zug beschichten. Nicht geeignet für waagerechte
Flächen mit Wasserbelastung.
Hinweis
Bei Beschichtungen auf vorhandenen intakten Porenbetonbeschichtungen sollte der Hellbezugswert
größer 30, bei WDVS-Systemen größer 20 betragen.
Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchtebelastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und
Algenbildung.
Muresko ist mit einem Filmschutz ausgerüstet. Dieser Filmschutz schützt das Material langanhaltend,
zeitlich begrenzt vor einem Befall, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der
Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von
Algen- und Pilzbefall nicht möglich. Zur Untergrundvorbehandlung bei algen- und pilzbefallenen
Flächen kann nach erfolgter Reinigung FungiGrund eingesetzt werden.
Bei dunklen Farbtönen kann eine mechanische Beanspruchung zu hellen Streifen (Schreibeffekt)
führen. Dieses ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten Fassadenfarben.
Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witterungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch
Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfsstoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelblich/
transparente, leicht glänzende und klebrige Ablaufspuren entstehen. Diese Hilfsstoffe sind
wasserlöslich und werden mit ausreichend Wasser z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regenfällen
selbständig entfernt. Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachteilig
beeinflusst. Sollte trotzdem eine direkte Überarbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfsstoffe
vorzunässen und nach kurzer Einwirkzeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung mit
CapaGrund Universal ist auszuführen. Bei Ausführung der Beschichtung unter geeigneten
klimatischen Bedingungen treten diese Ablaufspuren nicht auf.
Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher
unvermeidbar (BFS-Merkblatt Nr. 25).
Hinweise
■ Bestimmung der Wasserdampfdiffusionsstromdichte und der Wasserdurchlässigkeitsrate
■ Wirksamkeit gegenüber von Pilz- und Algenbefall
Gutachten
Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger
Wirkung. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf
nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung
gelangen lassen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI
BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-
on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen:
0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Achtung! Beim Sprühen können gefährliche
lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen. Dieses Produkt ist eine
„behandelte Ware“ nach EU-Verordnung 528/2012 (kein Biozid-Produkt) und enthält folgende biozide
Wirkstoffe: Carbendazim (ISO) (CAS-Nr. 10605-21-7), Isoproturon (ISO) (CAS-Nr. 34123-59-6),
Terbutryn (CAS-Nr. 886-50-0), 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on (CAS-Nr. 26530-20-1), Pyrithionzink (CASNr. 13463-41-7).
Gefahrenhinweise/
Sicherheitsratschläge
(Stand bei Drucklegung)
Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete
Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.
Entsorgung
EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt (Kat. A/c):40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. < 20 g/l VOC.
Produkt-Code Farben und Lacke BSW50
Polyacrylatharz, Polysiloxane, Silikate, Calciumcarbonat, Titandioxid, Wasser, Glykolether, Additive,
Konservierungsmittel, Filmschutzmittel.
Deklaration der Inhaltsstoffe

Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser
Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser
Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren
Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und
objektbezogen zu beraten.
Technische Beratung
Tel.: +49 6154 71-71710
Fax: +49 6154 71-71711
E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Weitere Informationen
Hersteller caparol
Lieferzeit Sofort
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