Capatect Innendämmsysteme Einfach Effektiv Elefantenschlau
kaufen Sie bei Farben Frost Hamburg im Ladengeschäft, oder in unserem online Shop www.farben-frost.de
Als der Spezialist für Wärmedämmung sorgt Caparol nun auch für die
perfekte Innendämmung. Mit den Capatect Innendämmsystemen
- IDSystem Aktiv
- IDSystem Mineral
verbinden wir Energiesparen mit optimalem Raumklima und Wohnästhetik.
Manchmal bestimmen die äußeren Werte die Vorgehensweise. Wie beim Dämmen von
denkmalgeschützten Gebäuden mit Fachwerk-, Stuck-, Klinker- oder Natursteinfassaden.
Dann geht Schönheit vor. Auch wenn bauphysikalisch alles für eine Fassadendämmung
spricht, sorgen wir dafür, dass auch bei Baudenkmälern die inneren Messwerte stimmen.
Der vollflächig verklebte, homogene Systemaufbau der Capatect IDSysteme steckt voller
Innovationen: Für die schlanke Dämmplatte IDS Aktiv haben unsere Entwickler einen
Dämmstoff erfunden, der mit kapillar leitfähigen Lamellen durchzogen und einer rückseitigen
Funktionsschicht versehen ist. Durch diese Kombination wird der Feuchtehaushalt im
Systemaufbau optimal reguliert und Schimmel hat keine Chance. Das sorgt für Sicherheit,
wie auch das IDS-Qualitätssiegel des Fachverbandes WDVS, mit dem unsere Systeme
selbstverständlich ausgezeichnet sind. Oder die einzigartige Marktneuheit IDS
Thermowinkel, die den optisch auffälligen Dämmkeil ersetzt und deshalb ein echtes
Highlight darstellt. Aber erst alle Bestandteile zusammen sorgen dafür, dass warme
Schönheit von innen kommt.
5 Gründe für Capatect Innendämmsysteme
1. Behaglich
Unsere IDSysteme dämmen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Durch höhere Oberflächentemperaturen und einen selbstregulierenden Feuchtehaushalt herrscht Winter wie Sommer optimales Raumklima.
2. Wirtschaftlich
Wo sollen wir anfangen? Niedrigere Heizkosten, Wertsteigerung der Immobilie und zufriedene Kunden sind nur einige Gründe, warum sich unser System lohnt.
3. Anwendungssicher
Wir bieten keine Einzellösungen, sondern ein System mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Da ist alles durchdacht und passt anwendungssicher zusammen.
4. Ökologisch
Dämmen an sich reduziert schon den CO2-Ausstoß. Doch das reicht uns nicht: Wir machen das Dämmen selbst noch ökologischer. Zum Beispiel mit IDS Mineral.
5. Innovativ
Der einzigartige IDS Thermowinkel stellt an kritischen Punkten wie Wärmebrücken eine höhere Oberflächentemperatur sicher und macht sich – anders als der Dämmkeil – unsichtbar.
Für die schlanke Dämmplatte IDS Aktiv haben unsere Entwickler einen Dämmstoff erfunden, der mit kapillar leitfähigen Lamellen durchzogen und einer rückseitigen Funktionsschicht versehen ist.
Caparol Innendämmsysteme
Cap-elast Faserpaste 5kg Plasto-elastisches Beschichtungssystem der Spitzenklasse für die Sanierung gerissener Putzfassaden und Betonflächen. Verwendungszweck Für wetterbeständige, rissüberbrückende Beschichtungen auf gerissenen Putzfassaden und Betonflächen sowie zum Schutz von Untergründen gegen Umwelteinflüsse und aggressive Luftschadstoffe. Eigenschaften wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm wetterbeständig CO2-Schutz – sd CO2 > 50 m plasto-elastisch, rissüberbrückend, superdeckend untergrundegalisierend alkaliresistent, daher unverseifbar Cap-elast Phase 1: Faserverstärkte, plasto-elastische, pigmentierte Zwischenbeschichtungs- und Gewebeeinbettungsmasse, Cap-elast Phase 2: Plasto-elastische Deckbeschichtung in Weiß. Cap-elast Phase 2-W: Plasto-elastische Deckbeschichtung. Cap-elast Phase 2-W ist mit einer Konservierung der Beschichtung gegen Befall und Schädigung durch Pilze und Algen ausgestattet. Cap-elast Riss-Spachtel: Plasto-elastische Spachtelmasse zum Auffüllen von Rissen in Putz und Mauerwerk. Cap-elast Faserpaste: Faserverstärkte, plasto-elastische Spachtelmasse zur Egalisierung ungleichmäßiger Untergründe vor nachfolgenden Cap-elast-Beschichtungen. Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Verpackung/Gebindegrößen StandardwarenCap-elast Phase 1: 12,5 lCap-elast Phase 2: 12,5 lCap-elast Phase 2-W: 12,5 lCap-elast Riss-Spachtel: 1 kg, 1,5 kg, 10 kgCap-elast Faserpaste: 5 kg ColorExpress: Cap-elast Phase 2: 12,5 l Farbtöne Cap-elast Phase 1: WeißMit max. 10 % AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar. Zur Erzielung optisch gleichmäßiger Flächen muss Cap-elast Phase 1 in etwa im Farbton der nachfolgenden Deckbeschichtung abgetönt werden. Im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen bis zu einem Hellbezugswert von ca. 70 abtönbar. Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: WeißMit max. 10 % AmphiColor® Vollton- und Abtönfarbenoder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen um Farbtonunterschiede zu vermeiden.Im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen abtönbar. Um Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.Brillante, intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Cap-elast Faserpaste: Weiß Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26: Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: Klasse: A Gruppe: 1–3, je nach Farbton Glanzgrad Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: Seidenmatt, G2 Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 1062 Maximale Korngröße Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: < 100 µm, S1 Dichte Cap-elast Phase 1: ca. 1,2 g/cm3 Cap-elast Phase 2: ca. 1,3 g/cm3 Cap-elast Phase 2-W: ca. 1,3 g/cm3 Cap-elast Riss-Spachtel: ca. 1,75 g/cm3 Cap-elast Faserpaste: ca. 1,1 g/cm3 Trockenschichtdicke Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: 100–200 µm, E3 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: (sd-Wert): ≥ 0,14 - < 1,4 m (mittel), V2 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdCO2 Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: > 50 m, C1 Wasserdurchlässigkeitsrate Cap-elast Phase 2 und Phase 2-W: (w-Wert): ≤ 0,1 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig), W3 Rissklassen Erwähnt bei den entsprechenden Rissarten und ihrer Behandlung. Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche Cap-elast Faserpaste, Phase 1, Phase 2 und Phase 2-W innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 – – – + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Cap-elast Riss-Spachtel innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 - - - + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1mit mind. 2 N/mm2: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen der Putzgruppen PII bzw. PIII, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund.Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Tragfähige Lack- oder Dispersionsfarben-Beschichtungen: Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Kreidende Dispersionsfarbenanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Bei anderer Reinigungsart Grundanstrich mit Dupa-grund. Tragfähige, alte plasto-elastische Dispersionsfarben-Beschichtungen: Reinigen durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder durch Abwaschen mit Wasser unter Verwendung von handelsüblichen Netzmitteln und Nachspülen mit dem Wasserschlauch. Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Zwischen- und Schlussbeschichtung mit Cap-elast Phase 2, seidenglänzend oder PermaSilan, matt. Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen (ausgenommen Wärmedämm-Verbundsysteme): Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Nicht tragfähige, mineralische Anstriche: Restlos entfernen durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-grund. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen: Mit geeigneten Verfahren wie z.B. Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen und gut durchtrocknen lassen. Pilz- oder algenbefallene Flächen: Schimmel- bzw. Algenbefall durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften entfernen. Mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und durchtrocknen lassen. Um einem Neubefall der Beschichtung vorzubeugen empfehlen wir als Schlussbeschichtung Cap-elast Phase 2-W. Sichtmauerwerk mit Fugenrissen: Schadhafte, gerissene Fugen ca. 10 mm tief auskratzen, mit Dupa-grund grundieren und nach guter Durchtrocknung mit Cap-elast Riss-Spachtel ausfüllen. Vor der Beschichtung gut durchtrocknen lassen. Zeigen sich im Zwischenanstrich Braunverfärbungen ist als Schlussbeschichtung die wasserfreie Duparol Fassadenfarbe einzusetzen. Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Auftragsverfahren Cap-elast Phase 2-W: Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle und Bürste. Cap-elast Phase 1 und Cap-elast Phase 2: Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle, Bürste und Spritzgeräten.Airlessauftrag: Cap-elast Phase 1: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,029-0,035"; Spritzdruck: 50 barCap-elast Phase 2: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,025-0,031"; Spritzdruck: 150 barArbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Cap-elast Faserpaste: Zu verarbeiten mit der Edelstahlglättkelle. Unverdünnt verarbeiten, Gebinde vor Arbeitsbeginn aufrühren. Verbrauch Cap-elast Phase 1: Mindestens 500 ml/m2 pro Arbeitsgang.Cap-elast Phase 2/Phase 2-W: Mindestens 230 ml/m2 pro Arbeitsgang.Capamix Cap-elast: Mindestens 300 g/m2 pro Arbeitsgang.Cap-elast Faserpaste: Mindestens 1,1 kg/m2 pro mm Schichtdicke. Um einen bestmöglichen Schutz vor Algen- und Pilzbefall mit Cap-elast Phase 2-W zu erzielen ist es notwendig einen zweimaligen Anstrich mit insgesamt mind. 460ml/m2 auszuführen, um auf eine Schichtdicke im Mittel von mind. 200 µm zu kommen. Jeder weitere Anstrich erhöht, bei einem Verbrauch von mind. 200ml/m2 pro Anstrich, die Schichtdicke um weitere ca. 100 µm. Auf rauen Flächen sind die Verbräuche entsprechend höher. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: +8 °C für Untergrund und Umluft Trocknung/Trockenzeit Cap-elast Phase 1: Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 24 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar.Cap-elast Phase 2/Phase 2-W: Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 24 Stunden regenfest. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten.Cap-elast Faserpaste: Abhängig von Luftfeuchte, Temperatur und Schichtdicke. Ca. 24 Stunden pro mm Schichtdicke bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte. Hinweis Wie bei Fassadenbeschichtungen üblich, nicht unter direkter Sonneneinwirkung, starkem Wind, Nebel, drohendem Regen oder Nachtfrost verarbeiten. Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass in einem Zug beschichten. Bei Airless-Spritzauftrag Farbe gut aufrühren und durchsieben. Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Nicht auf kalkreichen Untergründen sowie Leichtputzen einsetzen.Bei dunklen Farbtönen kann eine mechanische Beanspruchung zu hellen Streifen (Schreibeffekt) führen. Dieses ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten bis seidenmatten Fassadenfarben. Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witterungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfsstoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelblich/transparente, leicht glänzende und klebrige Ablaufspuren entstehen. Diese Hilfsstoffe sind wasserlöslich und werden mit ausreichend Wasser z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regenfällen selbständig entfernt. Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Sollte trotzdem eine direkte Überarbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfsstoffe vorzunässen und nach kurzer Einwirkzeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung mit CapaGrund Universal ist auszuführen. Bei Ausführung der Beschichtung unter geeigneten klimatischen Bedingungen treten diese Ablaufspuren nicht auf. Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS_Merkblatt Nr. 25). Bautechnische Risse können extremen Bewegungen unterliegen. Deshalb ist eine dauerhafte und unsichtbare Rissüberbrückung mit anstrichtechnischen Mitteln nicht möglich. Unter Verwendung des Desoi Spiralankersystems können Zug- und Scherkräfte bei Mauerwerken aufgenommen werden. In einem linearen Bereich wirkt der Spiralanker wie eine stark gewickelte Feder. Informationen hierüber erhalten Sie bei: Fa. Desoi GmbH, Fax: 06655/96366666 Anschlussfugen an Fenstern, Türen und Fensterbänken sind mit einem dauerelastischen Dichtstoff fachgerecht einzudichten. Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchtebelastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und Algenbildung. Wir empfehlen deshalb für gefährdete Flächen unser Spezialprodukt Cap-elast Phase 2-W einzusetzen. Dieses Produkt enthält Wirkstoffe, die das Wachstum von Pilzen und Algen zeitlich verzögern. Bei Cap-elast Phase 2-W handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Gutachten Cap-elast Phase 1 und 2 Bestimmung der Wasserdampfdiffusion und der Wasserdurchlässigkeit mit Grundbeschichtung Dupa-grund Cap-elast Phase 1 und 2 Bestimmung der Wasserdampfdiffusion und der Wasserdurchlässigkeit mit Grundbeschichtung CapaGrund Cap-elast Phase 2 Bestimmung der Wasserdampfdiffusion und der Wasserdurchlässigkeit mit Grundbeschichtung Dupa-grund Cap-elast Phase 2 Bestimmung der Wasserdampfdiffusion und der Wasserdurchlässigkeit mit Grundbeschichtung CapaGrund Cap-elast Phase 2 Bestimmung der Kohlenstoffdioxid-Diffusionsstromdichte Cap-elast 2 Bestimmung der Wasserdampf- und CO2-Durchlässigkeit Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Cap-elast Phase 2-W und Cap-elast Riss-Spachtel: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen, da die Darmflora gestört werden kann. Reste nicht in die Kanalisation/Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen., Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden., Nur im Streich- oder Rollauftrag verarbeiten. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Dieses Produkt ist eine „behandelte Ware" nach EU-Verordnung 528/2012 (kein Biozid-Produkt) und enthält folgende biozide Wirkstoffe: Zinkpyrithion (CAS-Nr. 13463-41-7), Terbutryn (CAS-Nr. 886-50-0), Octylisothiazolinon (CAS-Nr. 26530-20-1). Für Cap-elast Phase 1, Cap-elast Phase 2 und Cap-elast Faserpaste: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs der Farbe ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife. Spritznebel und Sprühnebel nicht einatmen. Kombifilter A2/P2 verwenden. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on.Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Beratung für Allergiker: Hotline 0180 / 530 89 28 (0,14 €/ Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/ Min) Entsorgung Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt Cap-elast Phase 2: (Kat. A/c): 40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 40 g/l VOC.Cap-elast Phase 2 W :(Kat. A/c): 40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 35 g/l VOC.Cap-elast Phase 1: (Kat. A/c): 40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 30 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke Cap-elast Phase 1: M-DF02Cap-elast Phase 2: M-DF02Cap-elast Phase 2-W: M-DF02FCap-elast Riss-Spachtel: M-DF02FCap-elast Faserpaste: M-DF02 Deklaration der Inhaltsstoffe Cap-elast Phase 1: Polyvinylacetatharz-Dispersion, Titandioxid, Calciumcarbonat, Silikate, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon)Cap-elast Phase 2: Polyvinylacetatharz-Dispersion, Titandioxid, Silikate, Calciumcarbonat, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon)Cap-elast Phase 2-W: Polyvinylacetatharz-Dispersion, Titandioxid, Silikate, Calciumcarbonat, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon), Filmkonservierer (Octylisothiazolinon, Zinkpyrithion, Terbutryn)Cap-elast Riss-Spachtel: Acrylharz-Dispersion, Silikate, Calciumcarbonat, Wasser, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon), Filmkonservierer (Octylisothiazolinon, Zinkpyrithion, Terbutryn)Cap-elast Faserpaste: Polyvinylacetatharz-Dispersion, Titandioxid, Silikate, Calciumcarbonat, Kunstfasern, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon) Nähere Angaben Siehe Hinweise auf den Gebinden und in den Sicherheitsdatenblättern. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
Capatect-Dämmkleber 185 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben von Dämmplatten Größere Gebinde lieferbar: 800 kg OneWay-Container, 1,3 t BigBag, 1,3 t Container, 7,0 t Silo Preis auf Anfrage Verwendungszweck Klebemörtel, ausschließlich zum Kleben von Dämmplatten für die Capatect-WDV-Systeme A und B. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV-Systems hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffen gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel mit plastifizierenden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen sowie rein mineralische Leichtzuschläge Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Sack, Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Rot Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. 12 Monate chromatarm. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Druckfestigkeit: βd ≈ 24 N/mm2 Rohdichte: lufttrocken, ≈ 1700 kg/m³ Biegezugfestigkeit: ≈ 5–6 N/mm2 Produkt-Nr.: 185 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z.B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind soweit möglich zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Ca. 4,0–4,5 kg/m2 Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eventuell notwendige Dübel sind erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – zu setzen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen. Der Capatect-Dämmkleber 185 trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Dämmkleber 185 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden, ca. 10 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5,5–6,0 l je 25 kg Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit ca. 2 Stunden (Topfzeit). Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle. Wichtige Daten: Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten! Elektro-Anschluß: Jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter) Wasseranschluß: Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar Wasserdurchfluß: Ca. 200 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen. Kleben der Dämmplatten Die angeteigte Klebemasse in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe ist nach den Untergrundtoleranzen entsprechend so zu variieren, daß je nach Dämmplattentyp, mind. ≥ 40 % Klebekontaktfläche erreicht werden. Unebenheiten bis ± 1 cm können im Klebebett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen kleben und gut andrücken. Keine Klebemasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.
Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten. Optimiert für den Maschineneinsatz Verpackung/Gebindegrößen Verwendungszweck Klebe- und Armierungsmörtel, speziell konzipiert für die maschinelle Verarbeitung. Für die Capatect-WDV-Systeme A und B sowie für die Capatect-VHF-Systeme. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV- bzw. VHF-Systems witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN V 18550 hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffen sehr gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel auf Zementbasis mit haftungsverbessernden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Hellgrau Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. 12 Monate chromatarm. Bei Siloware–Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Wärmeleitfähigkeit:0,7 W/(m · K) Schüttdichte: ca. 1,5 kg/dm3 Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): µ < 15 Wasseraufnahmekoeffizient: w < 0,2 kg/(m2 · h0,5) Produkt-Nr.: 186M Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind weitmöglichst zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Dämmplattenklebung: (untergrundabhängig)Wulst-Punkt-Methode: ca. 4,0–4,5 kg/m2Vollflächenverklebung: ca. 5,0–7,0 kg/m2Teilflächenverklebung (nur mit der LS-Fassadendämmplatte VB 101): ca. 5,0–5,5 kg/m2 Armierungsschicht:1,18 kg/m2 je mm Auftragsdickebei Polystyrol-Hartschaumplatten: ca. 3,6 kg/m2bei Mineralwolleplatten: ca. 4,5 kg/m2 Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur:Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eine gegebenfalls notwendige Dübelung sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – erfolgen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen. Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken. Die Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M kann mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet werden, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Ca. 5 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5–6 l je 25 kg-Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit bei manuell angeteigtem Material ca. 2 bis 2,5 Stunden (Topfzeit), bei maschineller Förderung maximal 60 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Bero Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung.Wichtige Daten:Förderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen. Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter)Wasseranschluß:Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 barWasserdurchfluß:Kleberkonsistenz: ca. 200 l/hArmierungskonsistenz: ca. 250 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellenFörderschläuche:Anfangsschläuche – Innen-Ø 35 mm, je 13,3 mFörderwege:Maximale Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren)Spritzgerät:Düsen-Ø 10 oder 12 mmEndschlauch – Innen-Ø 25 mm, 10,0 m Armierungsschicht (Hand- oder Maschinenauftrag) Eventuell an Polystyrol-Plattenstößen vorhandene Versätze abschleifen und anhaftenden Schleifstaub entfernen. Nach dem Anbringen des Eckschutzes an Fensterleibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Armierungsmasse jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mitca. 10 cm Überlappung einzdrücken. Nachfolgend naß in naß übespachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 3–4 mm betragen.Gebäudekanten:Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen das Gewebe ebenfalls 10 cm überlappend um die Kante legen. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis zurKante führen. Kleben der Dämmplatten Wulst-Punkt-Methode:Die Klebemasse am Rand umlaufend in ca. 5 cm breiten Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen auf die Plattenrückseite auftragen (Klebekontaktfläche ≥ 40 %)Vollflächen-Klebetechnik (vorbeschichtete Mineralwolle-Lamellendämmplatten):Die Klebemasse maschinell bis ca. 10 mm dick auf den Untergrund aufspritzen. Unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatten ist der Klebemörtel mit der Zahntraufel (die Zahnbreite und -tiefe richtet sich nach der Beschaffenheit des Untergrundes) aufzukämmen. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtelbett einzudrücken, einzuschwimmen und anzupressen. Um Hautbildung zu vermeiden, darf nur soviel Kleberfläche vorgelegt werden, wie unmittelbar belegt werden kann.Teilflächenverklebung (vorbeschichtete Mineralwolle-Lamellendämmplatten):Die Klebemasse maschinell auf den Untergrund in Form von senkrechten Wülsten aufspritzen (Klebekontaktfläche ≥ 50 %). Die Klebewülste müssen ca. 5 cm breit und in der Wulstmitte mindestens 10 mm dick sein. Der Achsabstand darf 10 cm nicht überschreiten. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtelbett einzudrücken, einzuschwimmen und anzupressen. Um Hautbildung zu vermeiden, darf nur soviel Kleberfläche vorgelegt werden, wie unmittelbar belegt werden kann. Unebenheiten bis ±1 cm können im Kleberbett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebermasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.
Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 25kg Hochvergüteter mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten Verwendungszweck Klebe- und Armierungsmörtel zum Kleben von Dämmplatten und zur Herstellung von Armierungsschichten für die Capatect-WDV-Systeme A und B sowie für die Capatect-VHF-Systeme. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV- bzw. VHF-Systems witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN V 18550 hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffene Zeit gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel mit plastifizierenden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen sowie rein mineralische Leichtzuschläge Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Hellgrau Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. "12 Monate chromatarm". Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Wärmeleitfähigkeit: 0,7 W/(m · K) Schüttdichte: ca. 1,38 kg/dm3 Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): µ < 15 Wasseraufnahmekoeffizient w < 0,1 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062, W3 niedrig Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert): 0,10 m Produkt-Nr.: 190 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein.Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind weitmöglichst zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Dämmplattenklebung:ca. 4,0 kg/m²Armierungsschicht:ca. 4,5 kg/m² bei Polystyrol-Hartschaumplattenca. 5,0 kg/m² bei MineralfaserplattenBei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eine gegebenfalls notwendige Dübelung sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – erfolgen.Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken. Die Armierungsschicht ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen.Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Ca. 10 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen.Wasserbedarf ca. 5–6 l je 25 kg-Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit ca. 2 bis 2,5 Stunden (Topfzeit). Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle. Wichtige Daten:Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter).Wasseranschluß:Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar.Wasserdurchfluß:Zum Kleben ca. 250 l/h für Armierungsschicht ca. 300 l/h. Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen und ist vom Maschinentyp abhängig.Düsengröße:Bei Verarbeitung mit Förderpumpe bzw. Misch- und Förderpumpe, Düsengröße 10 mm verwenden. Armierungsschicht Eventuell vorhandene Versätze an den Polystyrol-Plattenstößen abschleifen und anhaftenden Schleifstaub entfernen. Nach dem Anbringen des Eckschutzes an Fensterlaibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Spachtelmasse jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mit ca. 10 cm Überlapung einzudrücken. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 3–4 mm betragen.Gebäudekanten:Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen, das Gewebe ebenfalls 10 cm überlappend um die Kante legen. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis zur Kante führen. Kleben der Dämmplatten Die Klebemasse in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe ist nach den Untergrundtoleranzen so zu variieren, daß ≥ 40 % Klebekontaktfläche erreicht werden. Unebenheiten bis ±1 cm können im Klebebett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebemasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.
Capatect ArmaReno 700 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zur Verklebung von Dämmplatten, zur Herstellung von Armierungsschichten und zum Renovieren. Verwendungszweck Hochwertiger „ALLROUND-Mörtel", einsetzbar: Als Dämmplatten-Kleber im Capatect WDVS,als Armierungsmasse (Grundputz) im Capatect WDVS,als Renoviermörtel zum Überarbeiten von alten, tragfähigen Putzflächen,als Dünnschicht-Haftputz, z. B. für glatte Betonflächen ohne Sinterschicht, XPS/R- und HWL-Platten,als filzbarer Oberputz (ausgenommen Spritzwasser-Sockelbereich). Eigenschaften Mörtelgruppe PII nach DIN V 18550, Normalputzmörtel CS III nach EN 998-1 Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV-Systems witterungsbeständig wasserabweisend nach DIN EN 1067 hoch wasserdampfdurchlässig extrem spannungsarm durch Faserzusatz leichtgängige Verarbeitung, manuell oder maschinell sehr gute Silo- und Maschinengängigkeit gutes Standvermögen lange verarbeitungsoffene Zeit umweltfreundlich Vergütungszusätze zur Hydrophobierung, geschmeidigen Verarbeitung und zur guten Haftung Verpackung/Gebindegrößen 25 kg Sack und 800 kg OneWay-Container Farbtöne Weiß Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Dichte ca. 1,5 kg/dm3 Wärmeleitfähigkeit 0,78 W/m•K Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O ca. 0,05 m nach DIN EN 7783 – bei bestimmungsgemäßer Auftragsdicke Druckfestigkeit 5,3 N/mm2 Wasseraufnahmekoeffizient ≤ 0,1 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062 – Klasse W3 (niedrig) Haftzugfestigkeit auf Polystyrol-Hartschaumplatte ≥ 0,08 N/mm2 Produkt-Nr. 700 Untergrundvorbereitung Allgemeine Hinweise:Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden, bzw. haftmindernden Rückständen oder Substanzen sein. Fensterbänke und Anbauteile abkleben. Glas, Keramik, Klinker, Naturstein, lackierte und eloxierte Flächen sorgfältig abdecken.Dämmplatten-Verklebung:Der Untergrund muß tragfähig sein und die gemäß Systemzulassung geforderte Haftzugfestigkeit aufweisen. Bei Altanstrichen ist die Verträglichkeit zu prüfen und gegebenenfalls eine Dübelung vorzusehen.Armierungsschicht:Eventuell vorhandene Versätze an den Stößen von Polystyrol-Dämmplatten planeben abschleifen. Schleifstaub restlos entfernen.Renoviermörtel:Mineralische Untergründe (Putz der Mörtelgruppe PII oder PIII) nötigenfalls reinigen, um eine tragfähige Oberfläche zu erzielen.Mineralische Untergründe (Putz der Mörtelgruppe PII oder PIII) mit leicht sandender Oberfläche reinigen und grundieren mit Sylitol-Konzentrat 111.Altanstriche, festhaftend und nicht kreidend, z. B. mittels Hochdruckwasserstrahlen reinigen.Altanstriche, festhaftend mit leicht kreidender Oberfläche, z. B. mittels Hochdruckwasserstrahlen reinigen und grundieren mit Sylitol-Konzentrat 111.Altanstriche, nicht tragfähig oder abblätternd, sind zu entfernen Flächen mit Putzrissen können nur dann sicher überarbeitet werden, wenn keine Rißbewegungen mehr zu erwarten sind.Dünnschicht-Haftputz:Betonoberfläche nötigenfalls reinigen. Bei XPS-Platten nicht tragfähige oder vergilbte Bereiche abschleifen, Oberfläche entstauben. Bei HWL-Platten lose anhaftende Teile entfernen. Auftragsverfahren Dämmplatten-Verklebung:Polystyrol- und Mineralwolleplatten:Den Frischmörtel in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen (Klebekontaktfläche insgesamt ≥ 40 %). Bei Mineralwolle-Dämmplatten ist zur Sicherstellung der Anfangshaftung der Mörtel als Haftbrücke zunächst dünn vorzuspachteln und scharf abzuziehen.Mineralwolle-Lamellen – wahlweise:Vollflächiger Auftrag:Unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatten ist der Klebemörtel mit der Zahntraufel auf die Plattenrückseite aufzukämmen (Zahnbreite u. -tiefe der Traufel richtet sich nach der Untergrundbeschaffenheit). Teilflächenverklebung:Die Kebemasse maschinell auf den Untergrund (Wand) in Form von schlangenförmigen, senkrechten Wülsten aufspritzen (Klebekontaktfläche ≥ 50 %). Die Klebewülste müssen ca. 5 cm breit und in der Wulstmitte mind. 1 cm dick sein. Der Achsabstand darf hierbei 10 cm nicht überschreiten. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtebett einzudrücken, einzuschwimmen und einzupressen. Es sollte immer nur soviel Kleber vorgelegt werden, wie unmittelbar Dämmplatten verlegt werden können.Bei der Dämmplatten-Verklebung können Unebenheiten bis ± 1 cm im Kleberbett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben pressgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebermasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotgerechte Verlegung achten. Vor der Weiterarbeit mind. 48 Stunden Standzeit einhalten.Armierungsschicht:Nach dem Anbringen des Kantenschutzes an Fensterlaibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Armierungsmasse jeweils in Breite der Gewebebahnen aufzutragen und das Capatect Gewebe 650 mit mind. 10 cm Überlappung einzudrücken. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Verarbeitung kann wahlweise im Hand- oder Maschinenauftrag erfolgen.Die Armierungsschicht ist in gleichmäßiger Schichtdicke herzustellen. Das Gewebe muß mittig, bzw. im oberen Drittel der Schicht angeordnet werden. Die Schichtdicke kann wahlweise bestimmt werden:auf Polystyrol-Dämmplatten: 3-7 mmauf Mineralwolle-Dämmplatten: 4-7 mmRenoviermörtel:Je nach Objektgegebenheiten kann Capatect ArmaReno 700 verwendet werden zum:Beiarbeiten partieller Fehlstellen,Abspachteln und Einebnen alter Strukturputze,ganzflächigen Überarbeiten renovierungsbedürftiger Putz- oder Mauerwerksflächen.Hierbei wird eine Gewebeeinlage empfohlen. Die Verarbeitung kann wahlweise im Hand- oder Maschinenauftrag erfolgen.Oberputz:Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes und den Witterungsbedingungen bei der Verarbeitung, ist ggfs. eine Grundierung mit Sylitol-Konzentrat 111 vorzunehmen. Zur Herstellung eines gefilzten Oberputzes ist Capatect ArmaReno 700 auf den vorhandenen Untergrund (Unterputz MG PII oder mineralische Armierungsschicht) in ca. 2-3 mm Dicke aufzuziehen. Im Ansteifungsprozeß des Mörtels kann die Oberfläche mit einer angefeuchteten Filz- oder Schwammscheibe überarbeitet werden. Hinweis:Soll ein Wärmedämm-Verbundsystem mit Capatect MW-Fassadendämmplatten 119, Capatect MW-Fassadendämmplatte 149 EXTRA, Capatect MW-Fassadendämmplatte 151 EXTRA, Capatect LS-Fassadendämmplatten VB 101 oder elastifizierten Capatect PS-Fassadendämmplatten mit einer gefilzten Oberfläche erstellt werden, muß neben der Armierungsschicht auch der Oberputz armiert werden. Als Oberputz ist zunächst 2-3 mm Capatect ArmaReno 700 aufziehen und das Capatect Gewebe 650 eindrücken. Nach Verfestigung dieser Schicht nochmals ca. 2-3 mm Capatect ArmaReno 700 aufziehen und im Ansteifungsprozeß filzen.Es ist unbedingt zu beachten, daß bei gefilzten Flächen infolge oberflächiger Bindemittelanreicherung (Sinterschicht) eine feine Schwundrißbildung nie gänzlich ausgeschlossen werden kann. Dies stellt keinen zu beanstandenden Mangel dar. Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z. B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen die Schlußbeschichtung mit 2 Anstrichen ThermoSan oder AmphiSilan erfolgen kann.Dünnschicht-Haftputz:Auf Beton ohne Sinterschicht, XPS/R- und HWL-Platten etc. ArmaReno 700 mind. 5 mm dick auftragen und mit einer groben Zahntraufel durchkämmen bzw. mit einem Besen aufrauen. Erhärtungszeit = ca. 1 Tag pro mm Schichtdicke, bevor der Unterputz aufgetragen wird. Verbrauch Verklebung:Polystyrol-Dämmplatten ca. 3,5-4,5 kg/m2 Mineralwolle-Dämmplatten ca. 4,0-5,0 kg/m2Armierungsschicht:Ca. 1,3-1,5 kg/m2 pro mm SchichtdickeRenoviermörtel und Haftputz: Ca. 1,3-1,5 kg/m2 pro mm SchichtdickeOberputz gefilzt: Ca. 4,0-4,5 kg/m2 bei 3 mm SchichtdickeBei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte; objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Exakte Werte sind sind durch Arbeitsproben am jeweiligen Objekt zu ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitungs- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsputzschicht nach 24 Std. oberflächentrocken. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect ArmaReno 700 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Das angeteigte Material ca. 5 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5-6 l je 25 kg-Sack. Nicht mehr Material anmischen, als in 2 Stunden verarbeitet werden kann. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit bei manuell angeteigtem Material max. 2 Stunden, bei maschineller Förderung max. 60 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Capatect OneWay-Box Pulver mit Durchlaufmischer Capa-M siehe Technische Info Capa-M.Durchlaufmischer Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung.Wichtige Daten:Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter)Wasseranschluß:Schlauch 3/4″ mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 barWasserdurchfluß:Zum Kleben ca. 330 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen.Förderschläuche:Anfangsschläuche, Innen-Ø 35 mm, je 13,3 m Endschlauch, Innen-Ø 25 mm, 10,0 mFörderwege:Max. Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren)Spritzgerät:Düsen-Ø 10 mmFörderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen! Hinweis Zum Schutz vor Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst gegebenenfalls mit Planen abhängen. Bei der Anwendung und Ausführung die DIN V 18550 sowie DIN 18350, VOB, Teil C beachten. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Beschichtungsstoff ist stark alkalisch. Verursacht Hautreizungen. Verursacht schwere Augenschäden. Kann die Atemwegen reizen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Staub nicht einatmen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und den Arzt konsultieren. Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.Enthält: Zement, Portland-, Chemikalien Entsorgung Nur restentleerten Sack (rieselfrei) zum Recycling geben. Ausgehärtete Materialreste als gemischte Bau- und Abbruchabfälle entsorgen. EAK 170904 Sicherheitsbezogene Daten / Gefahren- und Transportkennzeichnung Siehe Sicherheitsdatenblatt. Giscode ZP1 Zulassung Z-33.41-130Z-33.42-131Z-33.43-132Z-33.47-859Z-33.49-1071ETA-10/0436ETA-10/0160Hinweis zur CE-KennzeichnungDie Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen nach EN 998-1 bzw. EN 15824 erfolgt auf dem Gebinde sowie dem Datenblatt zur CE-Kennzeichnung, das im Internet unter www.caparol.de abgerufen werden kann. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
CapaClick®-Speicherdämmelement Dalmatiner EPS035 Dachbodendämmung - Begehbar CapaClick - das von Caparol patentierte System Bitte beachten: kein Lagerartikel, Lieferzeit anfragen Begehbare Verbunddämmplatte aus 8 mm HDF-Holzwerkstoffplatte E1 mit Klickverbindung und Dämmplatte in Dalmatiner-Qualität, Typ: EPS 035 Verwendungszweck Werkseitig hergestellte Verbundplatte bestehend aus einer EPS-Hartschaumplatte, kombiniert mit einer 8 mm HDF-Holzwerkstoffplatte E1 mit Klickverbindung. Für die Dämmung der Dachbodenfläche (oberste Geschoßdecke), zur Verbesserung des Wärmeschutzes gegen unbeheizte Dachgeschoßräume.Es entstehen einfache Oberflächen für normale Gehbelastung.CapaClick®-Speicherdämmelemente-Dalmatiner 022 reduzieren nachhaltig den Wärmeverlust in den oberen Wohngeschossen. Nicht zur Verwendung als Dämmung unter Estrichen geeignet. Eigenschaften Dalmatiner-Dämmplatte:Kantenausbildung: StufenfalzGüteschutz gem. BFA QSblockgeschäumtabgelagert und formbeständigtoxikologisch unbedenklichalterungsbeständigFCKW-freiformaldehydfrei HDF-Holzwerkstoffplatte E1:Kantenausbildung: - Längsseite: Klickverbindung- Stirnseite: Nut und FederDie Holzwerkstoffplatte besteht aus gewachsenen Naturprodukten aus diesem Grund sind Abweichungen im Farbton möglich. Mit begrenzt feuchtebeständiger Verleimung. Gesamtelement:Ebenheit ±3 mmAußenmaß: 1245 x 495 mmNutzmaß: 1230 x 480 mm Lieferbare Typen: Dalmatiner-Dämmplatte: EPS 035 Produkt-Nr. Dicke EPS + HDF-Holzwerkstoffplatte (mm) Prod.-Nr. R-Wertm2K/W Anzahl je PaletteStück Nutzflächem2 Verpackungm2 50+8 022/05 1,473 76 44,85 46,84 60+8 022/06 1,759 64 37,80 39,44 80+8 022/08 2,330 50 29,50 30,82 100+8 022/10 2,902 40 23,56 24,65 120+8 022/12 3,473 34 20,10 20,95 140+8 022/14 4,044 30 17,70 18,49 160+8 022/16 4,616 26 15,35 16,02 180+8 022/18 5,205 24 25,08 14,81 200+8 022/20 5,776 20 20,9 12,34 Außenmaß: 1245 x 495 mmNutzmaß: 1230 x 480 mm Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt. Polystyrol nicht über längere Zeit ungeschützt UV-Einwirkungen aussetzen. Wärmeleitfähigkeit: Dalmatiner-Dämmplatte: 0,035 W/(m · K) Druckspannung bei 10% Stauchung: Gesamtelement: ≥ 80 kPa Rohdichte: Dalmatiner-Dämmplatte: ca. 17 kg/m³HDF-Holzwerkstoffplatte E1: ca. 800 kg/m³ Brandverhalten Dalmatiner-Dämmplatte:B1 (DIN 4102)HDF-Holzwerkstoffplatte E1:B2 (DIN 4102) Dicke: HDF-Holzwerkstoffplatte E1: ca. 8 mm Untergrundvorbereitung Rohdecke auf Tragfähigkeit, Lagestabilität und Unebenheiten überprüfen. Höhenmaß festlegen, nötigenfalls Trockenschüttung eingeben und mit Richtlatte abziehen.Zur Vermeidung von Schallbrücken sind die Speicherplatten von Wänden und anderen Bauteilen mit ausreichend Abstand zu verlegen (z. B. mittels eines Randdämmstreifens). Verbrauch: Ca. 1,7 Platten/m2 Dämmplattenverlegung Allgemein:Wir empfehlen die Speicherdämmelemente mind. 24 Stunden zur Akklimatisierung im Verlegeraum liegend zu lagern. Vorhandene Dehnfugen sind zu übernehmen. Ab einer Verlegebreite oder -Länge von ca. 10 Metern ist eine Dehnfuge in der Fläche anzuordnen. Erste Reihe:Die CapaClick®-Speicherdämmelemente werden mit der Nut zur Raumseite im Verband verlegt. Der durch den Stufenfalz entstehende Hohlraum an der Wand sollte mit einem geeigneten Dämmmaterial (z. B. Mineralwolle) geschlossen werden. Das Schneiden des Randbereiches ist ebenfalls möglich. Aufgrund hygrothermischer Einflüsse können sich Holzwerkstoffe in Ihren Dimensionen verändern.Hierzu empfehlen wir lediglich an der Nut- und Federseite eine Verklebung mit einem wasserfesten Weißleim nach DIN EN 204/D3. Direkt nach dem Leimauftrag werden die Elemente z. B. mit einem Zugeisen oder mäßigem Klopfen an die Stirnseite mittels Hammer und druckverteilendem Klotz geschlossen.Weitere Reihen:Durch schräges Anhalten und Absenken werden die Längsseiten der Platte mittels Klickverbindung verbunden. Verbinden der Stirnseite mittels Nut- und Federverbindung und Weißleim.Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Der Versatz sollte ca. 20 cm betragen. Erforderliche Zuschnitte sind mit Stichsäge, Tisch- oder Handkreissäge möglich. Beschichtung (Optional)Zur Verbesserung der Feuchtebelastung kann die Oberfläche auch beschichtet werden. Je nach Anforderung an die fertige Oberfläche kann ein, zwei bis dreimaliger Beschichtungsaufbau gewählt werden.Der Untergrund muß sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. Ggf. ist ein Anschleifen notwendig. Version 1: Disbon 404 Acryl-BodenSiegelGrundanstrich mit Disbon 404 mit max. 30 % Wasser verdünntZwischenbeschichtung mit Disbon 404 unverdünntDeckbeschichtung mit Disbon 404 unverdünnt Version 2: Disbopox 442 GaragenSiegelGrundbeschichtung mit Disbopox 442 mit max. 10 % Wasser verdünntZischenbeschichtung mit Disbopox unverdünntDeckbeschichtung mit Disbopox unverdünnt
Capatect-Speicherdämmplatte-Dalmatiner EPS035 DZ Dalmatiner Dachbodendämmung Bitte beachten: kein Lagerartikel, Lieferzeit anfragen Begehbare Verbunddämmplatte aus 8 mm HDF-Holzwerkstoffplatte E1 und Dämmplatte in Dalmatiner-Qualität, Typ: EPS 035 Verwendungszweck Werkseitig hergestellte Verbundplatte bestehend aus einer EPS-Hartschaumplatte, kombiniert mit einer 8 mm HDF-Holzwerkstoffplatte E1 mit begrenzt feuchtebeständiger Verleimung. Für die Dämmung der Dachbodenfläche (oberste Geschoßdecke), zur Verbesserung des Wärmeschutzes gegen unbeheizte Dachgeschoßräume. Es entstehen einfache Oberflächen für normale Gehbelastung.Capatect-Speicherdämmplatten-Dalmatiner reduzieren nachhaltig den Wärmeverlust in den oberen Wohngeschossen. Nicht zur Verwendung als Dämmung unter Estrichen geeignet. Eigenschaften Dalmatiner-Dämmplatte:Kantenausbildung: Nut und FederGüteschutz gem. BFA QSblockgeschäumtabgelagert und formbeständigtoxikologisch unbedenklichalterungsbeständigFCKW-freiformaldehydfrei HDF-Holzwerkstoffplatte E1:Kantenausbildung: stumpfDie Spanplatte besteht aus gewachsenen Naturprodukten aus diesem Grund sind Abweichungen im Farbton möglich. Gesamtelement:Ebenheit ± 3 mm Lieferbare Typen: Dalmatiner-Dämmplatte: EPS 035 Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt. Polystyrol nicht über längere Zeit ungeschützt UV-Einwirkungen aussetzen. Wärmeleitfähigkeit: Dalmatiner-Dämmplatte: 0,035 W/(m · K) Druckspannung bei 10% Stauchung: Gesamtelement: ≥ 80 kPa Rohdichte Dalmatiner-Dämmplatte:ca. 17 kg/m³HDF-Holzwerkstoffplatte E1:ca. 800 kg/m³ Brandverhalten Dalmatiner-Dämmplatte:B1 (DIN 4102)HDF-Holzwerkstoffplatte E1:B2 (DIN 4102) Dicke: HDF-Holzwerkstoffplatte E1: 8 mm Produkt-Nr. Dicke EPS + HDF-Holzwerkstoffplatte (mm) Prod.-Nr. R-Wertm²K/W Anzahl je PaletteStück Nutzflächem² Verpackungm² 50+8 020/05 1,473 76 44,85 47,50 60+8 020/06 1,759 64 37,80 40,00 80+8 020/08 2,330 50 29,50 31,25 100+8 020/10 2,902 40 23,56 25,00 120+8 020/12 3,473 34 20,10 21,25 140+8 020/14 4,044 30 17,70 18,75 160+8 020/16 4,616 26 15,35 16,25 Untergrundvorbereitung Allgemein:Wir empfehlen die Speicherdämmelemente mind. 24 Stunden zur Akklimatisierung im Verlegeraum liegend zu lagern. Vorhandene Dehnfugen sind zu übernehmen. Ab einer Verlegebreite oder -Länge von ca. 10 Metern ist eine Dehnfuge in der Fläche anzuordnen.Rohdecke auf Tragfähigkeit, Lagestabilität und Unebenheiten überprüfen. Höhenmaß festlegen, nötigenfalls Trockenschüttung eingeben und mit Richtlatte abziehen.Zur Vermeidung von Schallbrücken sind die Speicherplatten von Wänden und anderen Bauteilen mit ausreichend Abstand zu verlegen (z. B. mittels eines Randdämmstreifens). Verbrauch Ca. 1,7 Platten/m2 Dämmplattenverlegung Die Capatect-Speicherdämmplatten-Dalmatiner im Verband verlegen und preß aneinanderstoßen. Eventuell etwas Polyurethankleber (z. B. Fermacell Estrich-Kleber) auf die Feder der Dämmplatte geben um Verschiebungen des Verbandes zu verhindern. Bis zum Trocknen des Klebers (über Nacht) dürfen die Platten nicht begangen werden. Das spezielle Nut- und Feder-Profil läßt sich problemlos zusammenschieben. Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Erforderliche Zuschnitte sind mit Stichsäge, Tisch- oder Handkreissäge möglich.
Capatect IDS Armierungsgewebe 50 x 1 Meter Speziell ausgerüstetes, schiebefestes Glasfasergewebe für Innendämmsysteme Verwendungszweck Armierungsgewebe für die Capatect IDSysteme IDS Aktiv und IDS Mineral zum Einbetten in: IDS Meistermörtel Eigenschaften schiebefest hoch zugfest weichmacherfrei alkalibeständig Maschenweite ca. 4 x 4 mm Kante geschnitten Verpackung/Gebindegrößen IDS Armierungsgewebe Rollenlänge Rollenbreite m²/Rolle 50 m 1000 mm 50 m² Farbtöne: weiß Lagerung: Trocken Technische Daten Dehnung: 3,5 % Ausgangs-Reißfestigkeit: (in Kette und Schuß): 1500 N / 5 cm Flächenbezogene Masse: 118 g/m² Reißfestigkeitsverlust nach Alkalilagerung: < 50 % (1000 N / 5 cm; 6 h Schnelltest gemäß DIN EN ISO 13934-1) Ergänzungsprodukte Capatect-Diagonalarmierung 651/00 Glasgewebezuschnitt zur zusätzlichen Diagonalarmierung an allen Ecken von Wandöffnungen wie z. B. Fenstern und Türen. Abmessung: ca. 330 x 500 mm Verpackungseinheit: Karton mit 100 Stück Capatect-Sturzeckwinkel 651/20 Glasgewebe Formteil zur gleichzeitigen Ausbildung von Diagonal- und Inneneckarmierung zwischen Sturz und Laibung. Abmessung: ca. 200 x 200 mm Für Laibungstiefen bis 20 cm. Verpackungseinheit: Karton mit 25 Stück Verbrauch: 1,1 m2/m2 Applikation Den IDS Meistermörtel in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten vollflächig in etwa 2/3 der Soll-Schichtdicke auftragen und das IDS Armierungsgewebe faltenfrei eindrücken. Benachbarte Bahnen an den Stößen ca. 10 cm überlappen. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die einzuhaltende Armierungsschichtdicke beträgt 5 mm.
Capatect IDS Elektorquader Steckdose Integrierte Steckdosen- und Schalterlösung für Innendämmsysteme Verwendungszweck Die Elektroquader werden in den Capatect IDSystemen IDS Aktiv und IDS Mineral als Systembausteine zeitsparend direkt im Zuge der Dämmarbeiten vollflächig verklebt. Eigenschaften Gebrauchsfertige Gerätedose Ø 60 mm als 1er oder 2er Modul Dämmmaterial und Installationsmaterial gebrauchsfertig miteinander verbunden Vorgebohrte 10 mm Durchführung für Elektrokabel Dämmdicke min. 60 mm, bis 120 mm individuell kürzbar 60 mm Installationsfähiges EPS-Hartschaum mit hohem Raumgewicht Lampenträger nur mit vorgebohrter 10 mm Durchführung Verschraubung von leichten Lasten (Lampen, Sprechanlagen, ?) ohne vorbohren mit Holz- oder Blechschrauben möglich Wärmebrückenoptimiert Lagerung: Trocken. Technische Daten Abmessungen: 200 x 200 mmMindestdicke: 60 mm; EPS Hartschaum mit hohem RaumgewichtDämmstoff: 60 – 120 mm EPS mit ? = 0,031 W/(mK) - individuell kürzbar Angaben zur fachgerechten Verarbeitung sind der Broschüre "Capatect Innendämmsysteme" zu entnehmen.
Capatect IDS Meistermörtel 25kg Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel sowie filzbarer Oberputz für die IDSysteme IDS Aktiv und IDS Mineral Verwendungszweck Mineralischer Werktrockenmörtel nach EN 998-1 zur Herstellung einer vollflächigen Verklebung zwischen Dämmplatte und Aussenwand sowie als Bestandteil der diffusionsoffenen Putzbeschichtung, speziell für die Verwendung in den Capatect Innendämmsystemen. Eigenschaften sehr hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sehr gute Haftung hohe Klebekraft auf massiven mineralischen Untergründen hohe Risssicherheit und spannungsarm durch Faservergütung leichtgängige Verarbeitung gutes Standvermögen Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Sack Farbtöne: Naturweiß Lagerung: Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Dichte: ca. 1,5 kg/dm3 Wärmeleitfähigkeit: 0,78 W/(mK) Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): 10 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O ca. 0,05 m nach DIN EN 7783 – bei bestimmungsgemäßer Auftragsdicke Druckfestigkeit: 5,3 N/mm2 Wasseraufnahmekoeffizient: Kapillare Wasseraufnahme ≤ 0,20 kg/(m2 · h0,5) nach EN 998-1 Untergrundvorbereitung Dämmplatten-Verklebung: Festhaftende Anstriche, Untergründe aus Mauerwerk oder Beton müssen sauber, trocken, tragfähig und frei von trennend wirkenden Substanzen (z. B. Schalöl) und Verunreinigungen sein. Schadhafte und absperrende Altanstriche oder Beläge sowie alle Arten von gipshaltigen Oberflächen/Putzen sind vollständig zu entfernen, da diese feuchteempfindlichen Untergründe für die IDSysteme ungeeignet sind. Lose Putzstellen sind abzuschlagen und mit dem IDS Meistermörtel oder einem Kalk-Zementputz beizuputzen. Der Untergrund muss lot- und fluchtgerecht bearbeitbar sein. Die zu bearbeitende Wandfläche muss gegen aufsteigende Feuchtigkeit gesichert sein, der Schlagregenschutz muss den gültigen Anforderungen entsprechend sichergestellt sein und notfalls durch geeignete Ertüchtigungsmassnahmen hergestellt werden. Es muss eine vollflächige Verklebung der IDS Dämmplatten gewährleistet sein. Auf klebegeeigneten Untergründen brauchen die IDSysteme IDS Aktiv und IDS Mineral nicht verdübelt zu werden. Grundierung: Eine Grundierung ist in der Regel nicht erforderlich. Werden die Dämmplatten IDS Mineral großflächig beigeschliffen, kann der Schleifstaub mit Sylitol-Konzentrat 111 vor dem aufbringen der Armierungsschicht gebunden werden. Armierungsschicht: Eventuell vorhandene Versätze an den Stößen der IDS Dämmplatten sind vorher abzuschleifen und anschließend vom angefallenen Schleifstaub zu reinigen. Auftragsverfahren Kleben der Dämmplatten: Die Dämmplatten sind mit einer Zahnspachtel vollflächig zu beschichten. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe der Zahnung ist so zu wählen, dass eine vollflächige Verklebung auf dem Untergrund gewährleistet ist. Hierbei können kleine Unebenheiten ausgeglichen werden, größere Unebenheiten müssen über eine Verklebung im Floating-Buttering-Verfahren, d. h. mit einem zusätzlich um 90° versetzten Zahnbett auf dem Untergrund ausgfeührt werden. Die IDS Dämmplatten sind im Verband, dicht gestoßen, von unten nach oben zu verkleben, gut anzudrücken und mit leichtem Druck bei gleichzeitig seitlichem Verschieben von ca. 2 cm einzuschwimmen. Ein Eintrag des Klebemörtels in die Plattenstösse ist zu verhindern. Die Innendämmplatten müssen lot- und fluchtgerecht verlegt werden, eine vollflächige Verklebung der Innendämmplatten muss gewährleistet sein. Einbindende Bauteile, wie z. B. Holzfußböden und Holzbalkendecken, die ein unterschiedliches Dehnungsverhalten und Setzen erwarten lassen, sind durch einen Entkopplungsstreifen (IDS Hanf-Filz Dämmstreifen) zu trennen. Armierungsschicht: Nach dem Anbringen des IDS Thermowinkel an den einbindenden Wand- und Deckenbauteilen sowie dem Eckschutz an Kanten und Ecken, ist der IDS Meistermörtel in Bahnenbreite des IDS Armierungsgewebes auf die IDS Dämmplatte in entsprechender Schichtdicke aufzutragen. Danach ist das IDS Armierungsgewebe mit ca. 10 cm Überlappung einzudrücken und abzuglätten. Eine Gesamtschichtdicke von ca. 5 mm ist hierbei einzuhalten. Es ist darauf zu achten, dass das IDS Armierungsgewebe "mörtelumschlossen" eingebettet ist und im äußeren Drittel der Armierungsschicht liegt. Oberputz: Zur Herstellung eines gefilzten Oberputzes ist IDS Meistermörtel auf den vorhandenen Untergrund in ca. 2 mm Dicke aufzuziehen. Im Ansteifungsprozeß des Mörtels kann die Oberfläche mit einer angefeuchteten Filz- oder Schwammscheibe abgerieben/gefilzt werden. Es ist unbedingt zu beachten, dass bei gefilzten Flächen infolge oberflächiger Bindemittelanreicherung (Sinterschicht) eine feine Schwundrißbildung nie gänzlich ausgeschlossen werden kann. Dies stellt keinen zu beanstandenden Mangel dar. Hinweis: Detaillierte Informationen und Hinweise zur fachgerechten Verarbeitung der Capatect Innendämmsysteme IDS Aktiv und IDS Mineral entnehmen Sie bitte der gleichnamigen Broschüre, die Sie auch unter www.caparol.de abrufen können. Verbrauch Verklebung: ca. 6,0-7,0 kg/m2 Armierungsschicht: ca. 7,0 kg/m2 bei 5 mm Schichtdicke Oberputz gefilzt: ca. 2,8-3,0 kg/m2 bei 2 mm Schichtdicke Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte; objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Exakte Werte sind sind durch Arbeitsproben am jeweiligen Objekt zu ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitungs- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Zugluft in den Räumen ist zu vermeiden. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsputzschicht nach 24 Std. oberflächentrocken. Eine zusätzliche Verdübelung der Dämmplatten sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach mind. 1 Tag Trocknung erfolgen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 1–2 Tagen. Vor einer weiteren Überarbeitung der Armierungsschicht ist in der Regel eine Wartezeit von 1 Tag/ mm Schichtdicke einzuhalten (abhängig von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit). Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials IDS Meistermörtel kann mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Das angeteigte Material ca. 5 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5-6 l je 25 kg-Sack. Nicht mehr Material anmischen, als in 2 Stunden verarbeitet werden kann. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit bei manuell angeteigtem Material max. 2 Stunden, bei maschineller Förderung max. 60 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Hinweis Bei der Anwendung und Ausführung die DIN V 18550 sowie DIN 18350, VOB, Teil C beachten.
Capatect IDS Thermowinkel Innovative Wärmebrückenoptimierung für Innendämmsysteme - optisch unsichtbar Verwendungszweck Dämmstoffkaschierter Aluminiumwinkel zur Wärmebrückenoptimierung in den Capatect Innendämmsystemen IDS Aktiv und IDS Mineral auf einbindenden Bauteilen zur oberflächenbündigen Montage durch einlassen in den Bestandsputz. Eigenschaften Oberflächentemperaturerhöhung im Eckbereich einbindender Bauteile Hervorragender Wärmetransport durch einen Wärmeleitwinkel aus Aluminium Einfache Klebemontage Rissfreies anarbeiten durch Gewebearmierung Nahezu universell einsetzbar Lagerung: Trocken. Technische Daten Abmessungen: Schenkellänge 120 x 60 mm; Länge 1,50 m Aluminium: 0,8 mm Lochwinkel mit 50 % Lochanteil Wärmeleitfähigkeit der Dämmstoffkaschierung: 0,032 W/(mK) nach DIN EN 12667
Capatect-Kellerdämmplatte EPS 010/04 EPS035 Plattenmaße: 1000 x 500 x Stärke Bitte beachten: kein Lagerartikel, Lieferzeit anfragen Wärmedämmplatten nach DIN EN 13163 (EPS) aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum, Kanten mit Stufenfalzausbildung. Typ: EPS 035 DI Verwendungszweck Dämmplatte zum unterseitigen Ankleben an Kellerdecken. Zur Verbesserung des Wärmeschutzes bei unzureichend gedämmten Kellerdecken. Eigenschaften Brandverhalten B1 (DIN 4102) zur Erfüllung der Schwerentflammbarkeit B1 nach DIN 4102, in horizontaler Anordnung als sichtbare Deckenbekleidung, nur zugelassen mit einer Dicke ≤ 80 mm. Größere Dämmstoffdicken sind lieferbar, besitzen aber keine Einstufung in eine Baustoffklasse Anwendungsgebiet Decke: DI (unterseitige Deckendämmung nach DIN V 4108-10) Güteschutz gem. BFA QS nicht brennend abtropfend blockgeschäumter Partikelschaum abgelagert, schwundfrei formbeständig alterungsbeständig diffusionsfähig toxikologisch unbedenklich frei von FCKW, HFCKW, HFKW formaldehydfrei leicht zu bearbeiten Farbtöne: Weiß Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt; nicht über längere Zeit ungeschützt UV-Einwirkungen aussetzen. Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/(m · K) Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): 20/40 gemäß DIN EN 12086 Wärmeformbeständigkeit: ca. 70 °C langfristig Rohdichte: 22–24 kg/m³ Produkt-Nr. Produkt-Nummer Dicke Nutzfläche m² Stück pro Karton 010/04 40* 5,64 12 010/05 50* 4,70 10 010/06 60* 3,76 8 010/08 80* 2,82 6 010/10 100* 2,35 5 010/12 120* 1,88 4 010/14 140* 1,41 3 010/16 160* 1,41 3 Sonderdicken auf Anfrage* Keine Lagerware Geeignete Untergründe Beton, mineralische Untergründe, Altputze sowie Altanstriche oder -beschichtungen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein.Vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Größere Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen.Staub, Schmutz sowie abblätternde Anstriche sorgfältig entfernen. Falls notwendig, die Fläche grundieren. Verbrauch Ca. 2,12 Platten/m² Dämmplattenverlegung Verklebung mit Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190, Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M, Capatect-Dämmkleber 185 sowie Disbomulti 209. Deckenfläche in ein gleichmäßiges Raster einteilen, um seitlich gleiche Zuschnittbreiten zu erhalten. Danach den Kleber bei absolut planem Untergrund mit einer 10 x 10 mm Zahnkelle auf die Plattenrückseite auftragen. Untergrundtoleranzen können ausgeglichen werden, indem der Kleber in der Wulst-Punkt-Methode aufgebracht wird. Klebekontaktfläche ≥ 40 %. Durch den allseitig umlaufenden Stufenfalz lassen sich die Platten mit schiebender Bewegung und leichtem Druck Falz in Falz, wahlweise im Verband mit versetzten Stößen oder mit Kreuzfugen, verlegen. Bei unzureichender Klebeeignung des Untergrundes sind pro Platte 2 Dübel in der Fläche zu setzen. Geeigneter Dübel: EJOT Deckendämmschraube DDS in Verbindung mit dem EJOT Deckendämmteller DDT.Die porenstrukturierte weiße Plattenoberfläche läßt sich – je nach Gestaltungswunsch – auch mit Dispersionsfarbe überstreichen.
Capatect-Kellerdämmplatte PUR Plattenmaße: 1000 x 625 x Stärke Bitte beachten: kein Lagerartikel, Lieferzeit anfragen Wärmedämmplatten aus einem alukaschierten Polyurethan-kern nach DIN EN 13165 mit beidseitig aufkaschierten EPS-Platten nach DIN EN 13163. Kanten mit Stufenfalzausbildung Verwendungszweck Dämmplatten zum unterseitigen Ankleben an Kellerdecken. Zur Verbesserung des Wärmeschutzes bei unzureichend gedämmten Kellerdecken. Eigenschaften Brandverhalten B2 (DIN 4102-1/DIN EN 13501-1) Anwendungsgebiet Decke: DI (unterseitige Deckendämmung DIN 4108-10) nicht brennend abtropfend schwindungsarm formbeständig alterungsbeständig toxikologisch unbedenklich frei von FCKW, HFCKW, HFKW formaldehydfrei leicht zu bearbeiten Farbtöne Klebeseite: Grau-Weiß gesprenkelt Sichtseite: Weiß Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt. Nicht über längere Zeit ungeschützt UV-Einwirkungen aussetzen. Technische Daten Dicke in mm R-Wert Wärmeleitzahl 40 1,468 m² K/W 0,027 W/(m·K) 50 1,903 m² K/W 0,026 W/(m·K) 60 2,337 m² K/W 0,026 W/(m·K) 70 2,772 m² K/W 0,025 W/(m·K) 80 3,207 m² K/W 0,025 W/(m·K) 90 3,642 m² K/W 0,025 W/(m·K) 100 4,076 m² K/W 0,025 W/(m·K) 120 4,946 m² K/W 0,024 W/(m·K) 140 5,816 m² K/W 0,024 W/(m·K) 160 6,685 m² K/W 0,024 W/(m·K) Wärmeleitfähigkeit EPS 032 = 0,032 W/(m · K) (Klebeseite) PUR 023 = 0,023 W/(m · K) EPS 035 = 0,035 W/(m · K) (Sichtseite) Wärmeformbeständigkeit: ca. 70 °C langfristig Rohdichte: 22–32 kg/m³ Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert): 1500 m Produkt-Nr. Produkt-Nr. Dicke mm Verpackung Stück/Verpackung Nutzflächem²/Verpackung 011/04 40* 12 7,08 011/05 50* 10 5,90 011/06 60* 8 4,73 011/07 70* 7 4,13 011/08 80* 6 3,54 011/09 90* 5 2,95 011/10 100* 5 2,95 011/12 120* 4 2,36 011/14 140* 3 1,77 011/16 160* 3 1,77 Sonderdicken auf Anfrage* Keine Lagerware Geeignete Untergründe Beton, mineralische Untergründe, Altputze sowie Altanstriche oder -beschichtungen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. Vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Größere Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Staub, Schmutz sowie abblätternde Anstriche sorgfältig entfernen. Falls notwendig, die Fläche grundieren. Verbrauch Ca. 1,7 Platten/m² Dämmplattenverlegung Verklebung mit Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190, Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M, Capatect-Dämmkleber 185 sowie Disbomulti 209. Deckenfläche in ein gleichmäßiges Raster einteilen, um seitlich gleiche Zuschnittbreiten zu erhalten. Danach den Kleber bei absolut planem Untergrund mit einer 10 x 10 mm Zahnkelle auf die Plattenrückseite auftragen. Untergrundtoleranzen können ausgeglichen werden, indem der Kleber in der Wulst-Punkt-Methode aufgebracht wird. Klebekontaktfläche ≥ 40 %. Durch den allseitig umlaufenden Stufenfalz lassen sich die Platten mit schiebender Bewegung und leichtem Druck Falz in Falz, wahlweise im Verband mit versetzten Stößen oder mit Kreuzfugen, verlegen. Bei unzureichender Klebeeignung des Untergrundes sind pro Platte 2 Dübel in der Fläche zu setzen. Geeigneter Dübel: EJOT Deckendämmschraube DDS in Verbindung mit dem EJOT Deckendämmteller DDT. Die porenstrukturierte, weiße Plattenoberfläche läßt sich – je nach Gestaltungswunsch – auch mit Dispersionsfarbe überstreichen.
Capatect Mineral-Leichtputz R/K 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel nach EN 998-1, Oberputze für außen und innen Preise für folgende Gebindegrößen: 1,0 t Container, 1,0 t BigBag (900 kg bei R30) auf Anfrage Verwendungszweck Mineralische, strukturierbare Leichtputze. Einsetzbar als Endbeschichtung für: Capatect-Systeme PRO mineralisch, PRO EXTRA und -VHF, Beton unbeschichtet, mineralische Altputze, Unterputze der Mörtelgr. PII + III nach DIN V 18550, EN 998-1 u. ä. Capatect Innendämmsysteme IDS Aktiv und IDS Mineral Ungeeignet sind Untergründe mit Salzausblühungen sowie Untergründe aus Kunststoff oder Holz. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen Capatect-WDV-Systems, bzw. des VHF-Systems wasserdampfdurchlässig geschmeidige Verarbeitung durch leichte Zuschlagstoffe besonders wirtschaftlich durch sehr günstige Verbrauchswerte und leichte Verarbeitung umweltfreundlich Bindemittelbasis: Weißzement und Weißkalkhydrat mit geringen organischen Zusätzen Vergütungszusätze zur Hydrophobierung, leichteren Verarbeitung und guten Haftung Farbtöne: Naturweiß Werkseitige Einfärbung bis Hellbezugswert ≥ 30 gemäß der Farbtonkarte CaparolColor oder dem Caparol 3D System ist möglich. Werden aus gestalterischen Gründen intensivere Farbtöne mit Hellbezugswert < 30 bis ≥ 20 gewünscht, sind diese durch Überstreichen mit Sylitol-Finish 130 zu erstellen. (Hellbezugswert < 20 nicht geeignet für Capatect-WDVS). Eingefärbte mineralische Putze können in Witterungsabhängigkeit gegebenenfalls wolkig auftrocknen. Dies stellt keinen technisch-funktionellen Mangel dar und kann nicht beanstandet werden. Um Farbungleichmäßigkeiten zu vermeiden, sind eingefärbte Putzflächen zusätzlich mit Sylitol-Finish 130 als Egalisationsanstrich im Putzfarbton zu überarbeiten. Glanzgrad: Matt Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O 0,07–0,30 m nach DIN EN ISO 7783-2 Konsistenz: pulverförmig Kapillare Wasseraufnahme: W < 0,5 kg/m2 nach 24 h, nach DIN 1609 Produkt-Nr. Produkt-Nr. Struktur Körnung (mm) ca. Verbrauch (kg/m²) Capatect-Mineral-Leichtputz R30 Reibeputz-Struktur 3,0 2,5 Capatect-Mineral-Leichtputz R50 Reibeputz-Struktur 5,0 3,5 Capatect-Mineral-Leichtputz K20 Kratzputz-Struktur 2,0 2,3 Capatect-Mineral-Leichtputz K30 Kratzputz-Struktur 3,0 2,8 Capatect-Mineral-Leichtputz K50 Kratzputz-Struktur 5,0 4,5 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. Schimmel-, moos, oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Auftragsverfahren Den Naßmörtel mit einer rostfreien Edelstahlkelle oder mit einer Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einem PU- oder Holzbrett, einer Moosgummi-Scheibe bzw. mit einem Kunststoff-Reibebrett gleichmäßig rund, waagrecht oder senkrecht abscheiben. Die Wahl des Werkzeuges beeinflußt das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Struktur-Abweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen. Naß in naß zügig durcharbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Füllstoffen und Granulaten sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material mit gleicher Prod.-Nummer verarbeiten oder Material unterschiedlicher Prod.-Nummern vorher untereinander mischen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein. Capatect-WDV-Systeme und Capatect-VHF-Systeme: Neue mineralische Unterputze (Armierungsmassen): Bei normalem zügigen Arbeitsablauf keine Grundierung erforderlich. Bei längerer Standzeit (z. B. Überwinterung) benötigen angewitterte Unterputze prinzipiell einen Grundanstrich mit Putzgrund 610. Beim Capatect-Klebe- und Armierungsputz 133 Leicht und Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M ist nötigenfalls mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren (abhängig von Witterung und Saugverhalten). Capatect IDSysteme: Bei neuer mineralischer Armierung und zügigem Arbeitsablauf in der Regel keine Grundierung erforderlich. Unterputze der Mörtelgruppe PII und PIII sowie mineralische Altputze und Beton: Neue Putze: 2–4 Wochen unbehandelt stehen lassen Grundanstrich mit Putzgrund 610 Beton, Oberfläche fest und tragfähig: Grundanstrich mit Putzgrund 610 Putze und Beton, Oberfläche grob porös, leicht sandend, saugend: Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610. Putze und Beton, Oberfläche stark saugend, mehlend: Grundanstrich mit Dupa-grund Zwischenanstrich mit Putzgrund 610 Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann. Der Putz trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Mineral-Leichtputze können mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden, reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf je 25 kg-Sack CT-Mineral-Leichtputz R 30: ca. 9 l CT-Mineral-Leichtputz R 50: ca. 10–11 l CT-Mineral-Leichtputz K 20: ca. 7,5 l CT-Mineral-Leichtputz K 30: ca. 8 l CT-Mineral-Leichtputz K 50: ca. 7,7 l Die Verarbeitungszeit beträgt in Witterungsabhängigkeit ca. 1 bis 11/2 Std. (Topfzeit), bei maschineller Förderung beträgt die max. Standzeit im Schlauch 30 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Berö Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung: Wichtige Daten: Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten! Elektro-Anschluß: jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter) Wasser-Anschluß: Schlauch 3/4" mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar Wasserdurchfluß: CT-Mineral-Leichtputz R30: ca. 420 l/h CT-Mineral-Leichtputz R50: ca. 450 l/h CT-Mineral-Leichtputz K20: ca. 375 l/h CT-Mineral-Leichtputz K30: ca. 360 l/h CT-Mineral-Leichtputz K50: ca. 340 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur einzustellen. Förderschläuche: Anfangsschläuche, Innen-Ø 35 mm, je 13,3 m Endschlauch, Innen-Ø 25 mm, 10,0 m Förderweite: Maximale Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren) Spritzgerät: Berö Integra Kombi Düsendurchmesser: CT-Mineral-Leichtputz R30: 12 mm CT-Mineral-Leichtputz R50: 14 mm CT-Mineral-Leichtputz K20: 10 mm CT-Mineral-Leichtputz K30: 12 mm CT-Mineral-Leichtputz K50: 14 mm Kompressor: V-Meko 400 Förderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen. Hinweis: Der Wasserbedarf ist ggf. zu variieren. Speziell bei eingefärbten Putzen kann der Bedarf etwas schwanken. Immer die gleiche Wassermenge verwenden, da sich sonst Unterschiede in Struktur und Farbton ergeben können.
Fassaden-Feinspachtel Verarbeitungsfertiger Kunststoff-Feinspachtel Verwendungszweck Leicht ziehfähige Spachtelmasse für Feinspachtelungen bis 1 mm Schichtdicke zur Ausbesserung kleinerer Fehlstellen und Unebenheiten in Putz und Beton, zum ganzflächigen Abglätten und Egalisieren ungleichmäßig abgescheibter Feinputzflächen sowie zum Abglätten von Beton. Max. Schichtdicke: 1 mm. Eigenschaften wetterbeständig, geruchsfreundlich und umweltschonend auf „Null" ausziehbar leichte Verarbeitung hohe Untergrundhaftung Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Verpackung/Gebindegrößen 4 kg, 25 kg Eimer Farbtöne Naturweiß. Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 1062 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O Wasserdampfdurchlässigkeit: < 0,14 m V1 Wasserdurchlässigkeit (w-Wert): > 0,1 - ≤ 0,5 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig),W2 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 – ? ? + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppe PII und PIII /Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm2: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden bzw. alten Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund. Auf kritischen Untergründen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Faserzementplatten (unbeschichtet): Bei oberflächlich verdichteten Platten ein Grundanstrich mit Dupa-Haftgrund. Auf abgewitterten, stark saugenden Platten ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Freiverbaute Platten einschließlich der Rückseiten und Kanten behandeln. Tragfähige Dispersionsfarben-Beschichtungen: Kreidende Dispersionsfarbenanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Glänzende Oberflächen anrauen. Ein Grundanstrich mit Putzgrund 610. Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz- Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Auftragsverfahren Im Spachtel- oder Glättkellenauftrag. Spachtelgrate nach leichtem Anziehen nachglätten. Fassaden-Feinspachtel ist trocken gut schleifbar.Auftragsstärken:Die optimale Auftragsstärke ist 0,5–1 mm. Pro Arbeitsgang können Schichtdicken bis 1 mm aufgetragen werden. Fassaden-Feinspachtel ist auf Null ausziehbar. Beschichtungsaufbau Weiterbehandlung:Fassaden-Feinspachtel ist bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 24 Std. überarbeitbar. Bei niedrigen Temperaturen und höherer Luftfeuchte verlängert sich diese Zeit. Spachtelstellen vor der Weiterbehandlung, je nach dem zum Einsatz gelangenden Werkstoff-System, mit CapaGrund Universal oder AmphiSilan-Grundierfarbe grundieren. Ganzflächige Spachtelungen können direkt behandelt werden. Bei Kunstharzputzen ist ein Grundanstrich mit Putzgrund 610 vorzunehmen. Verbrauch Je nach Auftragsart und Schichtdicke ca. 500–800 g/m2und mehr. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und Untergrund. Hinweis Auf Fassaden-Feinspachtel keine lösemittelhaltigen Grundierungen einsetzen. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs des Produktes ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife.Nähere Angaben: Siehe Sicherheitsdatenblatt. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt Für diese Produktgruppe existiert kein EU-Grenzwert. Dieses Produkt enthält max. < 30 g/l VOC. Giscode M-DF02 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Calciumcarbonat, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
Minera Universal Füllende, hoch wasserdampfdurchlässige, quarzhaltigesSpezial-Grundiermittel Verwendungszweck Gut füllende, strukturgebende und rissverschlämmende Beschichtungen im Innen- und Außenbereich. Geeignet als Grund-, Zwischen- und Schlussbeschichtung. Füllende Fassadenbeschichtungen auf Putzen, tragfähigen matten Silikat-, Siliconharz- und Dispersionsfarben, intaktem WDVS. Minera Universal ist geeignet als Oberflächenschutz von Porenbeton-Wandplatten und erfüllt die Anforderungen der Porenbetonhersteller. Strukturgebend, zur optischen Egalisierung ungleichmäßig abgescheibter mineralischer Putze oder Strukturangleichung von Nachputzstellen. Gut geeignet zur Verschlämmung feiner putztechnischer Risse. Speziell als deckende Zwischenbeschichtung vor nachfolgenden Dispersions-, Siliconharz- und Dispersions-Silikatfarben. Im Innen- und Außenbereich kann Minera Universal als feinstrukturierte Zwischenbeschichtung vor kreativen silikatischen Lasurtechniken eingesetzt werden. Eigenschaften Strukturgebend Hohe Wasserdampfdurchlässigkeit Verkieselungsfähig für nachfolgende Dispersions-Silikatfarben Wetterbeständig, wasserverdünnbar Haarrissverschlämmend Materialbasis Kaliwasserglas mit organischen Zusätzen, nach DIN 18363, Abs. 2.4.1. Verpackung/Gebindegrößen Eimer: 8 kg, 22 kg Farbtöne Weiß. Minera Universal ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Bei der Verwendung von Histolith Volltonfarben (max. 10 %) bleibt die konservierungsmittelfreie Eigenschaft weiterhin gewährleistet. Bei höherem Zusatz wird die gewünschte Struktur und Fülle nicht erreicht. Bei selbstabgetöntem Material empfiehlt es sich zur Vermeidung von Farbtonunterschieden die benötigte Gesamtmenge untereinander zu vermischen. Brillante, intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Bei Auffälligkeiten bzw. Abweichungen zum Liefersoll (z.B. Farbtonabweichungen) oder zur Üblichkeit der Beschaffenheit bitte auch den Leitfaden zu Prüfpflichten bei Anlieferung von Tönware des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. beachten: Broschüren und Merkblätter – VDPM. Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26:Klasse: BGruppe: 1 Glanzgrad Matt, Klasse: G3 nach DIN EN 1062-1 Lagerung Kühl, jedoch frostfrei. Angebrochene Gebinde gut verschlossen halten. Material nur in Kunststoffgebinden lagern. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 1062: Maximale Korngröße < 1500 µm, Klasse: S3 Dichte ca. 1,6 g/cm3 Trockenschichtdicke 200–400 µm, Klasse: E4 Wasserdurchlässigkeitsrate (w-Wert): >0,5 [kg/(m2·h0,5)], Klasse W1 (hoch)Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Rissklassen Haarrissverschlämmend: Klasse A1 (> 100 µm) nach DIN EN 1062-7 Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert) < 0,14 m, Klasse: V1 (hoch)Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Ergänzungsprodukte Histolith® Antik-Lasur Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Untergrundvorbereitung Neue und bestehende, intakte Wärmedämm-Verbundsysteme mit Oberflächen aus Kunstharz-, Siliconharz-, Kalk-Zementputz / Festmörtelklasse nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,0 - 5,0 N/mm2: Altputze mit geeigneter Methode nass reinigen. Bei Reinigung mit Druckwasserstrahlen mit einer max. Temperatur von 60° C und einem Druck von max. 60 bar. Nach der Reinigung ausreichende Trockenzeit einhalten. Beschichtung mit Caparol-Werkstoffen entsprechend der vorhandenen Oberputzart nach den nachfolgenden Untergrundangaben ausführen. Oberputze nach DIN EN 998-1 Klasse CS II 1,0 - 5,0 N/mm2: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann. Putz mit Mehlkornschicht:Kreidende bzw. mehlende Oberfläche, sogenannte Mehlkornschicht, die haftvermindernd wirkt, durch Fluatieren mit Histolith Fluat und nachwaschen entfernen. Putz mit Sinterhaut:Sinterhaut, die man an ihrem schwach glänzenden Aussehen erkennt, durch Fluatieren mit Histolith Fluat entfernen und nachwaschen. An der Oberfläche sandende Putze:Trocken abbürsten und die gesamte Fläche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Porenbeton-Wandplatten:Porenbetonoberflächen gründlich abbürsten. Verschmutzungen entfernen. Ausbruch- und Fehlstellen > 5 mm Tiefe mit Disbofein 331 Reparaturmörtel, Lunker, Fehlstellen und produktionsbedingte Unebenheiten bis 5 mm Tiefe mit Disbofein 332 Spachtel ausbessern. Putzausbesserungen:Beim Ausbessern geöffneter Risse und beschädigter Putzflächen ist darauf zu achten, dass der Ausbesserungsmörtel der Festigkeit und der Struktur des vorliegenden Putzes entspricht. Für Putzausbesserungen eignen sich besonders gut Fertigmörtel auf Trass-Kalk-/Trass-Zement-Basis. Die Ausbesserungen müssen vor dem Anstrich gut abgebunden und ausgetrocknet sein und sind grundsätzlich mit Histolith Fluat zu fluatieren und nachzuwaschen. Dabei ist zu beachten, dass die Fluatierung immer 1–2 Bürstenbreiten über die Ausbesserungsstelle hinaus erfolgt. Bei größeren Putzausbesserungen immer die gesamte Fläche (Alt- und Neuputz) fluatieren. Alte mineralische Anstriche:Festhaftende Altanstriche trocken oder nass reinigen. Nicht festhaftende, verwitterte, mineralische Anstriche durch Abschleifen, Abschaben oder Abätzen entfernen und die gesamte Fläche mit Wasser gut abspülen. Anschließend eine Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111 ausführen. Alte Dispersionsfarben-Anstriche, nicht tragfähig:Restlos mechanisch oder durch Abbeizen entfernen und durch Hockdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften nachreinigen. Auf abgebeiztem, nicht saugendem Untergrund eine Grundbeschichtung mit Minera Universal. Auf abgebeiztem, stark saugendem Untergrund eine Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111. Alte matte Dispersionsfarben-Anstriche, tragfähig:Verschmutzungen und leichte Kreidung durch Druckwasserstrahlen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften grundrein entfernen. Zwischen- oder Schlußbeschichtung mit Minera Universal. Kalksandstein-Sichtmauerwerk:Nur frostbeständige Vormauersteine, die keine treibenden und verfärbenden Fremdeinschlüsse wie Sand- und Lehmknollen etc. beinhalten, sind anstrichtauglich. Die Verfugung muss rissefrei ausgeführt sein und darf keine haftvermindernden Dichtungsmittel oder dergl. enthalten. Salzausblühungen trocken abbürsten. Bei kreidenden/mehlenden Oberflächen die gesamte Fläche mit Histolith Fluat einstreichen und nachwaschen. Dach-, Fenster- und Bodenanschlüsse müssen nach den Richtlinien des Kalksandsteinverbandes ausgeführt sein. Steinbehandlung:Natursteine müssen fest, trocken und frei von Ausblühungen sein. An der Oberfläche verwitterte Steine vor dem Anstrich durch mehrmalige Behandlung mit Dupa-Putzfestiger festigen. Verschmutzte Steine durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Steinausbesserungen nicht mit Putzmörtel vornehmen, sondern mit Steinersatzmaterialien. Die Ausbesserungsstellen müssen gut abgebunden sein und sind vor dem Anstrich fachgerecht zu fluatieren. Aufsteigende Feuchtigkeit:Durch aufsteigende Feuchtigkeit werden Anstriche frühzeitig zerstört. Ein dauerhafter Erfolg wird nur durch das Aufbringen einer Horizontal-Isolierung erreicht. Eine gute und lange andauernde Lösung bietet der Einsatz des Histolith Trass-Sanierputz-Systems. Besonders bei älteren Bauwerken wirkt sich das Anlegen von Trocken- bzw. Ausdunstungszonen durch das Einfüllen einer Filterkiesschicht zwischen Sockel und Erdreich vorteilhaft aus. Flächen mit Salzausblühungen:Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haltbarkeit der Beschichtung bzw. die Unterbindung von Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden.Gipsputze der Mörtelgruppe PIV/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 13279 S2 mit mind. 2 N/mm2:Auf festen Putzen: Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Weiche Gipsputze mit Dupa Putzfestiger festigen. Gipsputze mit Sinterhaut schleifen und entstauben, Grundbeschichtung mit Dupa Putzfestiger. Nach guter Trocknung jeweils Zwischenbeschichtung mit HaftGrund EG. Gipsplatten (Gipskartonplatten):Spachtelgrate abschleifen. Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Weiche Gipsspachtelstellen zuvor mit Dupa-Putzfestiger festigen. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen zuvor eine Grundbeschichtung mit AquaSperrgrund und eine Zwischenbeschichtung mit HaftGrund EG. (BFS-Merkblatt Nr. 12 beachten). Gipsbauplatten:Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Beton:Eventuell vorhandene Trennmittelrückstände entfernen. Eine Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Kalksandstein-Sichtmauerwerk:Salzausblühungen trocken abbürsten. Ziegelsichtmauerwerk:Eine Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Tragfähige matte Dispersionsfarben- und Kunstharzputz-Beschichtungen:Eine Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Nicht tragfähige Beschichtungen:Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Eine Grundbeschichtung mit HaftGrund EG. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen. Eine Grundbeschichtung mit Sylitol® RapidGrund 111. Leimfarbenanstriche:Grundrein abwaschen. Eine Grundbeschichtung mit Dupa Putzfestiger und eine Zwischenbeschichtung mit HaftGrund EG. Schimmelbefallene Flächen:Schimmelbelag durch Nassreinigung entfernen. Flächen mit Capatox durchwaschen und gut trocknen lassen. Grundanstrich je nach saugfähigkeit des Untergrundes mit FungiGrund. Bei stark befallenen Flächen unsere Produkte Indeko-W, Malerit-W oder Fungitex-W anwenden. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Flächen mit Salzausblühungen:Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haltbarkeit der Beschichtung bzw. die Unterbindung von Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Hinweis Q2/Q3 Spachtelung / dünne Gipsschichten < 0,5mmBei Verwendung gipshaltiger, hydraulisch abbindender Spachtelmassen in der Qualitätsstufe Q2/Q3 wird eine transparente, wässrige Grundierung empfohlen. Hierzu verweisen wir auf das Maler&Lackierer Merkblatt Nr. 2 -9/2020 "Haftfestigkeitsstörungen von Beschichtungen auf verspachtelten Gips(karton)platten" des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung, Bautenschutz und des Bundesausschusses Farbe und Sachwertschutz. Alternativ zur gipshaltigen Q3 Spachtelung haben sich Spachtelungen mit pastösen Spachtelmassen bewährt. Auftragsverfahren Auf glatten Untergründen empfiehlt es sich Minera Universal mit der Bürste zu verarbeiten, auf strukturierten Untergründen sollte der Auftrag mit der Rolle erfolgen. Spritzauftrag mit leistungsstarken Putzspritzanlagen und mit Kelle und Glättkelle ist ebenfalls möglich. <p style="bo