Farbe

Caparol Capaplex Wasserverdünnbare Spezial-Grundierung für außen und innen und Tapetenschutzüberzug für innen. Verwendungszweck Capaplex ist ein wasserverdünnbares, farbloses Dispersions-Grundiermittel zur Egalisierung fester Untergründe, die stark oder ungleichmäßig saugen. Speziell für Porenbetonflächen geeignet. Bei nachfolgenden plastischen Beschichtungen wird die Offenzeit durch eine Capaplex-Grundierung merklich erhöht. Daneben auch als waschbeständiger, farbloser und nicht vergilbender Überzug für Papiertapeten geeignet. Eigenschaften Wetterbeständig, wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsfreundlich, untergrundverfestigend, glasklar auftrocknend, nicht vergilbend. Materialbasis: Modifizierte wäßrige Kunststoffdispersion. Lagerung: Kühl, aber frostfrei. Dichte: ca. 1,0 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein.VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Verdünnung: Ausschließlich mit Wasser verdünnen. Beschichtungsaufbau Auf normal saugenden Untergründen Capaplex mit 1–2 Teilen Wasser verdünnen. Zur Grundierung stark saugender Flächen Capaplex mit 3–4 Teilen Wasser verdünnen und erforderlichenfalls zweimal streichen. Bei ungestrichenem Porenbeton als Untergrund Capaplex mit 3 Teilen Wasser verdünnen. Für seidenmatte Glanzüberzüge oder als Tapetenschutzüberzug im Innenbereich Capaplex mit 1–2 Teilen Wasser, für matte Überzüge mit 4 Teilen Wasser verdünnt und für seidenglänzende Überzüge unverdünnt anwenden. Zur Veredelung von Leimfarben oder abgeleimten Farben ca. 5 % Capaplex zusetzen.Bei einzelnen Tapeten kann es zu einem Anlösen des Farbdrucks kommen. Deshalb vorher durch Probeauftrag auf Verträglichkeit prüfen. Verbrauch Je nach Verwendungszweck sowie Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes sowie der Verdünnung ca. 50–200 ml/m2. Exakten Verbrauch und Verdünnungsgrad durch Probe am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und Untergrund. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar. Bei niedrigeren Temperaturen entsprechend längere Trocknungszeiten einhalten. Werkzeuge: Kann gerollt, gestrichen und gespritzt werden.Airlessauftrag:Spritzwinkel: 60°Düse: 0,029"Spritzdruck: 50 bar Werkzeugreinigung: Arbeitsgeräte nach Gebrauch mit Wasser auswaschen. Hinweis: Capaplex ist nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Verträglichkeit mit anderen Werkstoffen:Mit allen Caparol-Dispersionswerkstoffen verträglich.

Technische Information Nr. 656 Capaplex Wasserverdünnbare Spezial-Grundierung für innen und außen. Für die Veredelung von Oberflächen und Leimfarben im Innenbereich. Produktbeschreibung Capaplex ist ein wasserverdünnbares, farbloses Dispersions-Grundiermittel zur Egalisierung festerUntergründe, die stark oder ungleichmäßig saugen. Speziell für Porenbetonflächen geeignet. Beinachfolgenden Beschichtungen wird die Offenzeit durch eine Capaplex-Grundierung merklich erhöht.Daneben auch als waschbeständiger, farbloser Überzug für Dispersionsfarben und Papiertapetengeeignet.Verwendungszweck■glanzüberzug für Innen■veredelung von Innenfarben■Grundierung für Porentbeton■hoher FestkörperanteilEigenschaftenModifizierte wässrige Kunsstoffdispersion.Materialbasis1 l, 5 l, 10 lVerpackung/GebindegrößentransparentFarbtöneKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte:ca. 1,0 g/cm3Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2+++++(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.Geeignete UntergründeBitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlungunsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen“ beachten.UntergrundvorbereitungMit Pinsel, Bürste, Rolle oder im Airless verfahren aufbringen.AuftragsverfahrenAusschließlich mit Wasser verdünnen.Verdünnung Technische Information Nr. 656Auf normal saugenden Untergründen CapaPlex mit 1–2 Teilen Wasser verdünnen.Zur Grundierung stark saugender Flächen CapaPlex mit 3–4 Teilen Wasser verdünnen underforderlichenfalls zweimal streichen. Bei ungestrichenem Porenbeton als Untergrund Capaplex mit 3Teilen Wasser verdünnen.Für seidenmatte Glanzüberzüge oder als Tapetenschutzüberzug im Innenbereich Capaplex mit 1–2Teilen Wasser, für matte Überzüge mit 4 Teilen Wasser verdünnt und für seidenglänzende Überzügeunverdünnt anwenden.Bei Glanzüberzügen unbedingt Musterfläche anlegen um den Glanzgrad zu ermitteln.BeschichtungsaufbauJe nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 50–200 ml/m². Exakten Verbrauchdurch Probebeschichtung ermitteln.VerbrauchMaterial-, Umluf

Technische Information Nr. 358 CapaSilan Innenfarbe auf Siliconharzbasis. Problemlöser für Wand- und Deckenflächen mit starkem Streiflicht. Produktbeschreibung CapaSilan ist eine emissionsminimierte und lösemittelfreie, mineralmatte, scheuerbeständige Innenfarbe mit herausragenden Eigenschaften.CapaSilan stellt eine neue Generation von Innenfarben dar, die durch die exzellente Verarbeitbarkeitmit langer Offenzeit auch auf Flächen mit äußerst ungünstigen Lichtverhältnissen (Streiflicht) einansatzfreies Arbeiten ermöglicht. Bei Einhaltung der vorgegebenen Sanierungsanleitung auch alsRenovierfarbe auf Akustikdeckenplatten und Akustikputzen geeignet.Verwendungszweck■emissionsminimiert und lösemittelfrei■frei von foggingaktiven Substanzen■lange Offenzeit – ermöglicht dadurch auch auf großen Flächen ansatzfreie Verarbeitung■hohe Wasserdampfdurchlässigkeit■sd-Wert < 0,1 m■optimal ausbesserungsfähig■leicht zu verarbeiten■wasserverdünnbarEigenschaftenKombination aus Siliconharz-Emulsion und spezieller Kunststoffdispersion.Materialbasis■Standardware: 5 l, 12,5 l. Airfix: 25 l Hobbock■ColorExpress: 7,5 l, 12,5 lVerpackung/GebindegrößenWeiß.Mit AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben oder mit CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar.Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zuvermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar. CapaSilan ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigenFarbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zuerkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächennur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.FarbtöneStumpfmatt (nach DIN EN 13 300)GlanzgradKühl, aber frostfrei.LagerungKenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischenKenndaten möglich.Technische Daten■ Nassabrieb:Klasse 1, entspricht scheuerbeständig nach DIN 53778■ Kontrastverhältnis: Deckvermögen Klasse 1, bei einer Ergiebigkeit von 7 m2 /l bzw. 140 ml/m2 ■ Maximale Korngröße: fein (< 100 μm)■ Dichte:ca. 1,45 g/cm3 Technische Information Nr. 358innen 1innen 2innen 3außen 1außen 2 + + –––(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.Geeignete UntergründePutze der Mörtelgruppe PII u. PIII/Druckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm2:Feste,normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen und saugenden Putzenein Grundanstrich mit CapaSol RapidGrund oder CapaSol Konzentrat.Gipsputze der Mörtelgruppe PIV/Druckfestigkeit nach DIN EN 13279 mit mind. 2 N/mm²:Ein Grundanstrich mit HaftGrund EG. Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrichmit Dupa-PutzfestigerGipsbauplatten: Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit CapaSol RapidGrund oder CapaSolKonzentrat. Auf stark verdichteten, glatten Platten ein haftvermittelnder Grundanstrich mit HaftGrundEG.UntergrundvorbereitungGipsplatten (Gipskartonplatten): Spachtelgrate abschleifen. Weiche Gipsspachtelstellen mit Dupa-Putzfestiger festigen. Ein Grundanstrich mit HaftGrund EG, CapaSol RapidGrund oder CapaSolKonzentrat. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit CaparolAquaSperrgrund. BFS-Merkblatt Nr. 12 beachten.Beton: Evtl. vorhandene Trennmittelrückstände sowie mehlende, sandende Substanzen entfernen.Porenbeton: Ein Grundanstrich mit Capaplex, 1 : 3 mit Wasser verdünnt.Kalksandstein- und Ziegelsichtmauerwerk: Ohne Vorbehandlung beschichten.Tragfähige Beschichtungen: Matte, schwach saugende Beschichtungen direktüberarbeiten. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauen. Ein Grundanstrich mitHaftGrund EG.Nicht tragfähige Beschichtungen: Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oderKunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen ein Grundanstrichmit Haftgrund EG. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrichmit CapaSol RapidGrund. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen unddie Flächen entstauben. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.Leimfarbenanstriche: Grundrein abwaschen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.Ungestrichene Raufaser-, Relief- oder Prägetapeten aus Papier: Ohne Vorbehandlungbeschichten.Nicht festhaftende Tapeten: Restlos entfernen. Kleister und Makulaturreste abwaschen.Grundanstrich mit Dupa-PutzfestigerSchimmelbefallene Flächen: Schimmel- bzw. Pilzbefall durch Nassreinigung entfernen. Flächen mitCapatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen. Grundanstrich je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes. Bei stark befallenen Flächen eine Schlussbeschichtung mit Indeko-W,Malerit-W oder Fungitex-W ausführen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten.Flächen mit Nikotin-, Wasser-, Ruß- oder Fettflecken: Nikotinverschmutzungen sowie Ruß- oderFettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und guttrocknen lassen. Abgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Ein absperrenderGrundanstrich mit AquaSperrgrund. Auf stark verschmutzten Flächen die Schlussbeschichtung mitAqua-inn Nº1 vornehmen.Holz- und Holzwerkstoffe: Mit den wasserverdünnbaren, umweltschonenden Capacryl Acryl-Lackenoder Capacryl PU-Lacken beschichten.Kleine Fehlstellen: Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren.Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle und AirlessGeräten.Airlessauftrag: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,021–0,026"; Spritzdruck: 150–180 barAuftragsverfahrenArbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen.Grund- bzw. Zwischenbeschichtung: CapaSilan mit max. 10 % Wasser verdünnt.Schlussbeschichtung: CapaSilan mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten.BeschichtungsaufbauCa. 140 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr.Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln.Verbrauch

Caparol Capasilan weiß Verwendungszweck CapaSilan ist eine emissionsminimierte und lösemittelfreie, mineralmatte, scheuerbeständige Innenfarbe mit herausragenden Eigenschaften. CapaSilan stellt eine neue Generation von Innenfarben dar, die durch die exzellente Verarbeitbarkeit mit langer Offenzeit auch auf Flächen mit äußerst ungünstigen Lichtverhältnissen (Streiflicht) ein ansatzfreies Arbeiten ermöglicht. Bei Einhaltung der vorgegebenen Sanierungsanleitung auch als Renovierfarbe auf Akustikdeckenplatten und Akustikputzen geeignet. Eigenschaften emissionsminimiert und lösemittelfrei frei von foggingaktiven Substanzen lange Offenzeit – ermöglicht dadurch auch auf großen Flächen ansatzfreie Verarbeitung hohe Wasserdampfdurchlässigkeit sd-Wert < 0,1 m optimal ausbesserungsfähig leicht zu verarbeiten wasserverdünnbar Materialbasis Kombination aus Siliconharz-Emulsion und spezieller Kunststoffdispersion. Verpackung/Gebindegrößen Standardware: 5 l, 12,5 l. Airfix: 25 l Hobbock ColorExpress: 7,5 l, 12,5 l Farbtöne Weiß.Mit AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben oder mit CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar. CapaSilan ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Glanzgrad Stumpfmatt (nach DIN EN 13 300) Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Nassabrieb Klasse 1, entspricht scheuerbeständig nach DIN 53778 Kontrastverhältnis Deckvermögen Klasse 1, bei einer Ergiebigkeit von 7 m2/l bzw. 140 ml/m2 Maximale Korngröße fein (< 100 µm) Dichte ca. 1,45 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + – – – (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppe PII u. PIII/Druckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 2 N/mm2:Feste, normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen, sandenden, saugenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Gipsputze der Mörtelgruppe PIV/Druckfestigkeit nach DIN EN 13279 mit mind. 2 N/mm²:Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Gipsbauplatten: Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. oder Caparol-Tiefgrund TB. Auf stark verdichteten, glatten Platten ein haftvermittelnder Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Gipsplatten (Gipskartonplatten): Spachtelgrate abschleifen. Weiche Gipsspachtelstellen mit Caparol-Tiefgrund TB festigen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund, OptiGrund E.L.F. oder CapaSol LF. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. BFS-Merkblatt Nr. 12 beachten. Beton: Evtl. vorhandene Trennmittelrückstände sowie mehlende, sandende Substanzen entfernen. Porenbeton: Ein Grundanstrich mit Capaplex, 1 : 3 mit Wasser verdünnt. Kalksandstein- und Ziegelsichtmauerwerk: Ohne Vorbehandlung beschichten. Tragfähige Beschichtungen: Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Auf großen, zusammenhängenden Flächen kann zur Verlängerung der Offenzeit ein Grundanstrich mit CapaSol LF oder OptiGrund E.L.F. ausgeführt werden. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Nicht tragfähige Beschichtungen: Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen und die Flächen entstauben. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Akustikelementdecken und Akustikputze: Die Sanierung von Akustiksystemen erfordert besondere Vorgehensweise. Die ausführliche Sanierungsanleitung ist dem Caparol-Handbuch der Spritztechnologie zu entnehmen. Das Handbuch kann über Caparol angefordert werden. Bei Bedarf bitte Beratung anfordern. Leimfarbenanstriche: Grundrein abwaschen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Ungestrichene Raufaser-, Relief- oder Prägetapeten aus Papier: Ohne Vorbehandlung beschichten. Nicht festhaftende Tapeten: Restlos entfernen. Kleister und Makulaturreste abwaschen. Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Schimmelbefallene Flächen: Schimmel- bzw. Pilzbefall durch Nassreinigung entfernen. Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen. Grundanstrich je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes. Bei stark befallenen Flächen Schlussbeschichtung mit Indeko-W, Malerit-W oder Fungitex-W ausführen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Flächen mit Nikotin-, Wasser-, Ruß- oder Fettflecken: Nikotinverschmutzungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Abgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Ein absperrender Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. Auf stark verschmutzten Flächen die Schlussbeschichtung mit Aqua-inn Nº1 vornehmen.Holz- und Holzwerkstoffe: Mit den wasserverdünnbaren, umweltschonenden Capacryl Acryl-Lacken oder Capacryl PU-Lacken beschichten. Kleine Fehlstellen: Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle und AirlessGeräten.Airlessauftrag: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,021–0,026"; Spritzdruck: 150–180 bar Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenbeschichtung: CapaSilan mit max. 10 % Wasser verdünnt.Schlussbeschichtung: CapaSilan mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten. Verbrauch Ca. 140 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: +5 °C für Umluft und Untergrund. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4 – 6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Hinweis Bei Airless-Spritzauftrag Farbe gut aufrühren und durchsieben. Bei der Anwendung von Caparol-Tiefgrund TB im Innenbereich kann ein typischer Lösemittelgeruch auftreten. Deshalb für gute Lüftung sorgen. In sensiblen Bereichen den aromatenfreien geruchsarmen AmphiSilan-Putzfestiger anwenden. Zur Minimierung der Rollstreifigkeit und –struktur empfehlen wir ein sofortiges Nachrollen der frisch aufgebrachten Farbe mit einer mittelflorigen Walze, die nicht zu Materialansammlung im Randbereich führt (z.B. Rotanyl 18 von Rotaplast). Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt 25). Gutachten Messung der Schallabsorption gemäß DIN EN 20354. Prüfbericht Nr. 48690, schalltechnisches Beratungsbüro Müller-BBM, Planegg. Die unbedenkliche Anwendung im Innenbereich wurde von dem Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI) bewertet und mit dem TÜV-Gütezeichen „schadstoffgeprüft" ausgezeichnet. Die Gutachten erhalten Sie auf Anforderung. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Augen und Haut vor Farbspritzern schützen. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser ausspülen. Bei Spritzverarbeitung Spritznebel nicht einatmen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Werkzeugreinigung sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife. Nähere Angaben - siehe Sicherheitsdatenblatt. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste können als Abfälle von Farben auf Wasserbasis, eingetrocknete Materialreste als ausgehärtete Farben oder als Hausmüll entsorgt werden. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/a): 30 g/l (2010). Dieses Produkt enthält < 1 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke M-SF01 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyvinylacetatharz/Polysiloxan, Titandioxid, Silikate, Wasser Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon) Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren anstrichtechnische Behandlung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. KundenServiceCenter
Inhalt: 5 Liter (13,09 € / 1 Liter)

CapaSol Konzentrat Unbedingt beachten: die 1 Liter Gebinde, werden von uns, aus den originalen Gebinden, in neutrale Gebinde abgefüllt Wasserverdünnbares, unpigmentiertes Spezial-Grundiermittel in konzentrierter Form für außen und innen. Verwendungszweck Spezial-Grundiermittel zur Egalisierung fester, poröser Untergründe, die stark oder ungleichmäßig saugen. Eignet sich ausgezeichnet zur Behandlung von porigen, saugenden Untergründen wie Putzen, ungebrannten Mauersteinen, Porenbeton, Natursteinen und Gipsplatten (Gipskartonplatten) sowie Beton, Leichtbeton, zementhaltige Disbocret-Mörtel und Spachtelmassen, Zement- und Anhydrit-Estriche. Dichte, glatte Flächen je nach Saugfähigkeit mit Caparol-Tiefgrund TB oder Caparol-Haftgrund grundieren. Eigenschaften Wasserverdünnbar, hochkonzentriert, lösemittelfrei, geruchsarm, äußerst ergiebig. Materialbasis Modifizierte, wässrige Kunststoffdispersion. Verpackung/Gebindegrößen 10 l Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 1,0 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein.VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Verdünnung Mit Wasser. Beschichtungsaufbau Auf normal saugenden Untergründen CapaSol Konzentrat mit 3–4 Teilen Wasser verdünnen.Zur Grundierung sehr stark saugender Flächen CapaSol Konzentrat mit 4–5 Teilen Wasser verdünnen und erforderlichenfalls im „Nass-in-nass-Verfahren" bis zur vollen Sättigung auftragen. In den meisten Fällen reicht aber eine Grundierung aus. Zur Grundierung von Beton, Leichtbeton, zementhaltige Disbocret-Mörtel und Spachtelmassen, Zement- und Anhydrit-Estrichen CapaSol Konzentrat mit 2 Teilen Wasser verdünnen.Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden. Verbrauch Je nach Verwendungszweck sowie Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes zwischen ca. 50–200 ml/m2.Exakten Verbrauch und Verdünnungsgrad durch Probe am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und Untergrund. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar. Bei niedrigeren Temperaturen entsprechend längere Trocknungszeiten einhalten. Werkzeuge Mit Pinsel oder Bürste wird die volle, verfestigende Wirkung durch sattes Auftragen und Einarbeiten erreicht. Rolle und Hochdruckspritzgeräte sind weniger gut geeignet. Das Aufbringen mit Airless-Geräten ist jedoch möglich.Airlessauftrag:Spritzwinkel: 60°Düse: 0,029"Spritzdruck: 50 bar. Arbeitsgeräte sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen. Hinweis CapaSol Konzentrat ist nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs der Farbe ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Spritznebel und Sprühnebel nicht einatmen. Nähere Angaben: Siehe Sicherheitsdatenblatt. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Beratung für Allergiker: Hotline 0180 / 530 89 28 (0,14 €/ Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/ Min) Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste können als Abfälle von Farben auf Wasserbasis, eingetrocknete Materialreste als ausgehärtete Farben oder als Hausmüll entsorgt werden. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/h): 30 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. < 1 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke M-GF01 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Polysiloxan, Wasser, Additive, Konservierungsmittel (Methyl-/Benzisothiazolinon) Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Technische Information Nr. 647 CapaSol RapidGrund Tropfgehemmter Tiefgrund, optimiert für die Rollverarbeitung. Produktbeschreibung CapaSol RapidGrund eignet sich hervorragend für die rationelle Rollenverarbeitung. CapaSolRapidGrund ist eine transparente Grundierung zur Egalisierung fester, poröser Untergründe, die starkoder ungleichmäßig saugen. Ausgezeichnet geeignet zur Behandlung von porigen, saugendenUntergründen wie Putzen, Mauerwerk, Porenbeton, Natursteinen und Gipsplatten (GK-Platten) sowieBeton, Leichtbeton, Mörtel und Spachtelmassen.Verwendungszweck■Tropfgehemmte Rollenverarbeitung■Leichte, gleichmäßige und saubere Verarbeitung■Tiefeindringende Grundierung durch neuer Bindemitteltechnologie im WalzenauftragEigenschaftenModifizierte wässrige Kunststoffdispersion.Materialbasis2,5 l, 10 lVerpackung/GebindegrößentransparentFarbtöneKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte:ca. 1,0 g/cm3Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2+++++(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedenen Untergründen undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.Geeignete UntergründeBitte bezüglich der Eignung auf verschiedenen Untergründen und deren notwendige Vorbehandlungunsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen“ beachten.UntergrundvorbereitungIdeal für die Rollenverarbeitung. Das Aufbringen mit dem Airless-Gerät, Pinsel, Bürste sind ebenfallsmöglich. Vor der Verarbeitung kurz aufrühren.AuftragsverfahrenFalls erforderlich mit bis zu 2 Teilen Wasser verdünnen, jedoch wird dann die Rollenverarbeitung nichtmehr empfohlen.Verdünnung Technische Information Nr. 647Optimal ist die unverdünnte Verarbeitung mit der Rolle. Die verdünnte Variante (mit max. 2 TeilenWasser) kann bei voller Sättigung des Untergrundes nass-in-nass mit Bürste, Flächenstreicher oderPinsel aufgetragen werden. Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden.BeschichtungsaufbauJe nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 50–200 ml/m². Exakten Verbrauchdurch Probebeschichtung ermitteln.VerbrauchMaterial-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. +5 °C bis max. +30 °C.

CapaSol RapidGrund Tropfgehemmter Tiefgrund, optimiert für die Rollverarbeitung Verwendungszweck CapaSol RapidGrund eignet sich hervorragend für die rationelle Rollenverarbeitung. CapaSol RapidGrund ist eine transparent Grundierung zur Egalisierung fester, poröser Untergründe, die stark oder ungleichmäßig saugen. Ausgezeichnet geeignet zur Behandlung von porigen, saugenden Untergründen wie Putzen, Mauerwerk, Porenbeton, Natursteinen und Gipsplatten (GK-Platten) sowie Beton, Leichtbeton, Mörtel und Spachtelmassen. Eigenschaften Tropfgehemmte Rollenverarbeitung Leichte, gleichmäßige und saubere Verarbeitung Tiefeindringende Grundierung durch neuer Bindemitteltechnologie im Walzenauftrag Materialbasis Modifizierte wässrige Kunststoffdispersion. Verpackung/Gebindegrößen 2,5 l, 10 l Farbtöne transparent Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 1,0 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedenen Untergründen und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Untergrundvorbereitung Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedenen Untergründen und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Auftragsverfahren Ideal für die Rollenverarbeitung. Das Aufbringen mit dem Airless-Gerät, Pinsel, Bürste sind ebenfalls möglich. Vor der Verarbeitung kurz aufrühren. Verdünnung Falls erforderlich mit bis zu 2 Teilen Wasser verdünnen, jedoch wird dann die Rollenverarbeitung nicht mehr empfohlen. Beschichtungsaufbau Optimal ist die unverdünnte Verarbeitung mit der Rolle. Die verdünnte Variante (mit max. 2 Teilen Wasser) kann bei voller Sättigung des Untergrundes nass-in-nass mit Bürste, Flächenstreicher oder Pinsel aufgetragen werden. Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden. Verbrauch Je nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 50–200 ml/m2. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Material-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. +5 °C bis max. +30 °C. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar. Bei niedrigeren Temperaturen entsprechend längere Trockenzeiten einhalten. Werkzeuge Mit der Rolle (Polyamidfloor 13-15 mm), Pinsel oder Bürste möglich. Werkzeugreinigung Arbeitsgeräte sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen. Airlessauftrag Spritzwinkel: 60°Düse: 0,029"Spritzdruck: 50 bar Hinweis CapaSol RapidGrund ist nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen: 0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Entsorgung Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt Dieses Produkt enthält max. < 1 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke GISCODE: BSW20. Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Polysiloxan, Wasser, Additive, Konservierungsmittel (Methyl-/Benzisothiazolinon) Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
Inhalt: 2.5 Liter (7,14 € / 1 Liter)

Capatect-EcoFix 055/20 750ml. Gebrauchsfertiger, einkomponentiger, selbstexpandierender Polyurethan-Klebstoff für die rationelle, saubere, sparsame und dauerhaft sichere Verklebung von Capatect EPS-WDVS-Dämmplatten Verwendungszweck Capatect EcoFix 055/20 ist ein gebrauchsfertiger, einkomponentiger, selbstexpandierender Polyurethan-Klebstoff für die rationelle, saubere, sparsame und dauerhaft sichere Verklebung der Capatect EPS-WDVS-Dämmplatten. Sehr gute Haftfähigkeit auf Mauerwerk und Beton mit oder ohne Putz oder mit festhaftenden keramischen Belägen. Darüber hinaus auch sehr gute Haftfähigkeit auf Holz, Glasbausteinen und Metall. Eigenschaften Brandverhalten DIN 4102 B1 Kann bereits nach ca. 2 Std. überarbeitet werden Lösemittelfrei hervorragende Haftung auf praktisch allen gängigen Baustoffen Hervorragende Formstabilität nach ca. 12 Std. ist der Klebeschaum ausgehärtet (temperatur- und massenabhängig) kompakte, handliche Gebindegröße Alterungsbeständig, unverrottbar, aber nicht UV-beständig polymerintegrierter Flammschutz FCKW-frei Farbtöne: grau Lagerung Vor Sonnenbestrahlung und Temperaturen über 50 °C geschützt; trocken und aufrecht, möglichst kühl lagern. Haltbarkeit: 12 Monate ab Produktionsdatum in ungeöffneter Verpackung bei kühler (+5 ºC bis +25 ºC) und trockener Lagerung. Mindestens haltbar: siehe Boden. Anbruchgebinde gut verschließen und kurzfristig verbrauchen. Wärmeleitfähigkeit: ≤ 0,035 W/(m · K) Temperaturbeständigkeit: bis 90 °C Konsistenz: Schaum Ergänzungsprodukte 056/20 Capatect-Dosierpistole 056/10 Capatect-Reiniger Produkt-Nr.: 055/20 Untergrundvorbereitung Untergründe müssen klebegeeignet sein: eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen. Fensterbänke und sonstige Anbauteile abkleben. Verbrauch Gebinde reicht im Mittel für ca. 4–6 m2. Bei dieser Verbrauchsangabe handelt es sich um einen Richtwert. Objekt-, verarbeitungs- oder witterungsbedingte Abweichungen sind möglich. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken, bzw. +35 °C überschreiten. Optimale Dosentemperatur: 20 °C. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit arbeiten. Trocknung/Trockenzeit Achtung: Eine hohe Luftfeuchtigkeit, feuchter Untergrund und/oder tiefe bzw. hohe Temperaturen können die Trocknungszeiten unter Umständen erheblich beeinflussen. Werkzeugreinigung Werkzeuge und Dosierpistole sofort nach Gebrauch mit mit Capatect-Reiniger 056/10 nach Anleitung reinigen. Kleben der Dämmplatten Mit Stellschraube der Pistole den Klebstoffstrang auf ca. 30 mm Durchmesser einstellen. (Je leerer die Dose wird, desto weiter ist die Stellschraube aufzudrehen.) Die Pistole bei der Applikation möglichst senkrecht halten und durch betätigen des Drückers EcoFix 055/20 in einer umlaufenden Wulst mit eingeschlossenem M / W auf die Dämmplatte so aufzutragen, dass im angedrückten Zustand ein Klebeflächenanteil von mind. 40 % Kontakt zwischen Wand und Platte erreicht wird. Die Dämmplatten dürfen nicht an die Wand geklopft werden. Ein etwaiges Nachdrücken des Klebeschaumes (Nachexpansion) wird durch den Einsatz des Nut + Feder Bausatzsystemes minimiert. Vor dem Aufbringen der Armierung muss die Fläche im Bedarfsfall planeben geschliffen werden. Dübeln: Dübeln nach Windlastnorm. Beachten Sie dazu unsere Hinweise im WDVS-Handbuch. Dübeln erst nach Aushärten des PU-Schaumes durchführen, frühestens jedoch 2 Stunden nach Verklebung. Wechseln/Entleeren: Achtung: Immer Handschuhe und Schutzbrille tragen.

Capatect-Füllschaum B1 056/00 750ml. Einkomponenten-PU-Ortschaum, feuchtigkeitshärtend Verwendungszweck Zur spannungsarmen und wärmedämmenden Ausfüllung von Verlege- und Randanschluß-Fugen beim Erstellen von Capatect WDVS A und B, insbesondere für Hohlräume unter Fensterbänken (zur Verminderung von Wärmebrücken) und zwischen nicht ausreichend fugendicht verlegten Fassadendämmplatten. Eigenschaften feuchtigkeitshärtend Nachexpansion wird verhindert durch Vorbenetzung der Fugenflankenhervorragende Haftung auf praktisch allen gängigen Baustoffen Schaumoberfläche nach ca. 10 min klebefrei völlige Aushärtung nach 6–24 h (temperatur- und massenabhängig) Gemäß Gutachten der FMPA Leipzig auch für Fugen zwischen Mineralwolledämmplatten einsetzbar ohne nachteilige Auswirkung auf das Brandverhalten des Gesamt-Systems FCKW-frei nicht UV-beständig Farbtöne: Beige Lagerung Vor Sonnenbestrahlung und Temperaturen über 50° C geschützt; trocken und aufrecht, möglichst kühl; lagerfähig ca. 9 Monate (Verbrauchsdatum auf Dosenboden). Wärmeleitfähigkeit: ≤ 0,040 W/m K Temperaturbeständigkeit: bis 100° C Rohdichte: nach Aushärtung in Hohlräumen: 20–25 kg/m3 Brandverhalten Bauaufsichtliches Prüfzeugnis P-NDS04-245 zum Nachweis des Brandverhaltens: schwerentflammbar (Klasse DIN 4102 – B1) im ausgehärteten Zustand Konsistenz: als Doseninhalt: flüssig - nach Verarbeitung: klebrig bis fest Dimensions-Stabilität: gute Dimensions-Stabilität Ergänzungsprodukte Capatect Reiniger für Füllschaum B1 056/10: Spezialreiniger auf Aceton-Basis Karton mit 12 Dosen à 500 ml Capatect Dosierpistole für Füllschaum B1 056/20: 1 Stück im Karton Innenliegende Bedienungsanleitung beachten Produkt-Nr.: 056/00 Geeignete Untergründe Alle Ränder der auszuschäumenden Fugen müssen lagestabil sowie öl-/fettfrei und tragfähig sein. Sofern Fensterbank-Hohlräume auszuschäumen sind, müssen die Fensterbänke im vorgeschriebenen Maximalabstand mit Mauerankern stabilisiert sein. Offene Dämmplattenstöße können, gemäß DIN 55699 Verarbeitung von WDVS, bis max. 5 mm Fugenweite ausgeschäumt werden. Untergrundvorbereitung Alle Haftflächen vor dem Verschäumen leicht befeuchten. Verbrauch Doseninhalt von 750 ml expandiert beim freien Schäumen auf ca. 40 dm3. Temperatur, Feuchtigkeit und Hohlraumgröße (Druck) beeinflussen die Dichte und die Ergiebigkeit Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung und in der Härtungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5° C absinken. Optimale Dosentemperatur: 20° C. Werkzeugreinigung Bleibt der Schaum drucklos in der Dosierpistole stehen, härtet er im Förderkanal, wodurch das Gerät unbrauchbar wird. Eine Reinigung ist daher unerläßlich, wenn die Dose nach Entleerung nicht unmittelbar gewechselt wird: Geleerte Füllschaum-Dose gegen Reiniger-Dose (siehe Ergänzungsprodukte) austauschen und Pistole gut durchsprühen, bis Sprühstrahl frei von Schaumresten ist. Nach ca. 15 Minuten Einwirkung den Sprühvorgang wiederholen und die Reiniger-Dose abschrauben. Mit einem Tuch den überschüssigen Reiniger vom Adapter entfernen. Adaptergewinde mit Vaselinespray einsprühen, um eine Verklebung zwischen Reiniger und Füllschaum-Dose zu vermeiden. Applikation Dosierpistole stets so halten, daß sich die aufgesetzte Dose oben, der Dosierhebel unten befinden. Durch Betätigen des Abzugshebels wird der Schaumaustritt freigegeben (ggf. mit der Dosierschraube regeln). Schaummenge mit der Ventilspitze sparsam in fortlaufendem Strang in die Fuge einbringen. Offene Stoß- und Lagerfugen zwischen Dämmplatten sind mit dem frischen Schaumstrang zu 30–40 % des Hohlraums zu befüllen, der Schaum expandiert danach zum ca. 2- bis 3-fachen Volumen. In ausgehärtetem Zustand muß der Schaum den Fugenhohlraum vollständig ausfüllen, nicht nur an der sichtbaren Oberfläche. Bei größerem Hohlraum-Volumen und dickerer Schicht (z. B. Ausschäumen unter Fensterbänken) sind mehrere Schichten unter Zwischenbefeuchtung einzubringen. Die über die Dämmplatten-Vorderkante hervorquellenden Schaumanteile sind erst nach dem völligen Aushärten zu bearbeiten, mit einem scharfen Messer o. ä. bündig abzutrennen und ggf. beizuschleifen, so daß sich eine ebene Grundlage für die Armierungsschicht ergibt. Arbeitsunterbrechungen – auch über längere Zeiträume – sind jederzeit möglich, solange die Dose unverändert mit der Dosierpistole verbunden bleibt. Wird jedoch eine entleerte Dose nicht sofort durch eine volle ersetzt, muß die Dosierpistole gereinigt werden. Vor dem Wechsel muß die Dose gut geleert sein – eventuelle Restmengen in einen Müllbeutel spritzen, bis kein Schaum mehr aus der Pistole kommt. Vorbereitung des Füllschaums Dose ca. 10 Sekunden kräftig schütteln und dann kopfüber gemäß Bedienungsanleitung auf die Dosierpistole schrauben.

Capatect-Reiniger 056/10 500ml. Für Füllschaum B1 Eigenschaften Spezialreiniger auf Aceton-Basis

Capatect-Klebe- und Dichtungsmasse 114 30kg Lösemittelfreie, zweikomponentige Abdicht- und Klebemasse Verwendungszweck Bitumenkleber zum Kleben von Capatect-Perimeterdämmplatten auf bituminösen Abdichtungen und auf anderen tragfähigen Untergründen innerhalb der Capatect-Wärmedämmung. Auch geeignet zur vertikalen Flächenabdichtung erdberührender Bauteiloberflächen als Bitumendickbeschichtung nach DIN 18195 – 4-6: 2000-08 gegen Bodenfeuchtigkeit und nichtstauendes Sickerwasser, sowie zeitweise aufstauendes Sickerwasser und drückendes Wasser. Eigenschaften lösemittelfrei geschmeidige Verarbeitung hohe Anfangshaftung flexibel aushärtend sehr gute Wasserfestigkeit standfeste, spachtelfähige Konsistenz alterungsbeständig, verrottungsfest rißüberbrückend bis 2 mm (DIN 28052-6 bei 4 °C ) bis Gründungstiefe von 3,0 m unter OK-Gelände einsetzbar Verpackung/Gebindegrößen 30 kg Kombigebinde: - Flüssigkomponente, Teil A = 22 kg (Bitumenemulsion) - Pulverkomponente, Teil B = 8 kg (Hydraulische Bindemittel) Farbtöne: Schwarz Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware: Container und Silos vor längeren Stillstandszeiten (Winterpause) restlos entleeren. 1 Jahr ab Herstelldatum. Dichte Teil A: ca. 1,06 kg/l Teil B: ca. 1,39 kg/l Mischung: ca. 1,13 kg/l Konsistenz unvermischt: pulverförmig und flüssig vermischt: pastös Durchhärtung: nach ca. 2 Tagen Mischungsverhältnis: 22 Gewichsteile Teil A, 8 Gewichsteile Teil B Regenfestigkeit: nach ca. 4 Stunden Schichtdicken: 1 mm trocken entspricht 1,38 mm naß Topfzeit bei 20°C: ca. 2 Stunden Produkt-Nr.: 114 Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. Er darf mattfeucht, nicht aber naß sein. Neue Grundputze mindestens 2–4 Wochen durchhärten lassen. Vorstehende Beton- oder Mörtelgrate, Verunreinigungen durch Erdreich, alte nichttragfähige Bitumenabdichtungen o.ä., müssen entfernt werden. Offene Fugen von 2–5 mm sind als Kratzspachtelung mit Capatect-Klebe- und Dichtungsmasse 114 oder geeigneten Putz zu schließen. Hohlkehlen und Ausrundungen sind in Ecken unter Verwendung geeigneter Werkzeuge mit einem geeigneten Mörtel (MG III) auszubilden. Bei Betonuntergründen (Porenbildung) ist eine Kratzspachtelung erforderlich. Blasenbildung durch tiefe Poren oder Hohlstellen sind hierbei zu vermeiden. Überarbeitung einer Kratzspachtelung mit Capatect-Klebe- und Dichtungsmasse 114 nach ca. 3 Stunden möglich. Eine Abdichtung ist in mind. zwei Arbeitsgängen und Dichtungslagen durchzuführen. Überarbeitung der ersten Schicht von Capatect-Klebe- und Dichtungsmasse 114 nach ca. 1–2 Tagen, temperaturabhängig. Vertiefungen oder Fugen größer 5 mm müssen generell mit geeignetem Mörtel geschlossen werden. Verbrauch Kratzspachtelung: ca. 1–2 kg/m2 Abdichtungs-Voranstrich: ca. 0,1–0,2 kg/m2 Bodenfeuchtigkeit und nichtstauendes Sickerwasser: 4,7 kg/m2 (4,1 mm naß), (mind. 3 mm trocken) Zeitweise aufstauendes Sickerwasser: 6,2 kg/m2 (5,5 mm naß), (mind. 4 mm trocken) Drückendes Wasser: 6,2 kg/m2 (5,5 mm naß), (mind. 4 mm trocken) Dämmplattenverklebung: ca. 1,5–2,5 kg/m2 Die Verbrauchswerte können in Abhängigkeit der Untergrund-Rauhigkeit schwanken. Gegebenenfalls durch Probebeschichtung prüfen. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Nicht auf durch Sonne aufgeheizten Flächen, auf gefrorenem Untergrund oder bei Regen arbeiten. Trocknung/Trockenzeit Die Durchhärtezeit beträgt je nach Untergrund, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Schichtdicke ca. 2 Tage. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Werkzeugreinigung Die Reinigung der Werkzeuge kann in frischem Zustand mit Wasser erfolgen. In getrocknetem Zustand lösemittelhaltigen Verdünner verwenden. Ansetzen des Materials Rührwerkzeug mit einem Rührpaddel einsetzen. Zunächst die Flüssigkomponente Teil A kurz aufrühren. Anschließend die Pulverkomponente Teil B portionsweise zur Flüssigkomponenete geben und die Masse homogen und klumpenfrei anmischen. Bei Ansatz von Teilmengen müssen beide Teile im richtigen Verhältnis ausgewogen werden (Teil A : Teil B = 22 : 8). Die Topfzeit des angesetzten Materials beträgt bei 20 °C ca. 75 Minuten. Höhere Temperaturen verkürzen, tiefere verlängern die Topfzeit. Applikation Die angesetzte Klebermasse mit der Kelle auf die Dämmplatten aufspachteln: Im Erdreich mit mehreren mittig angeordneten Batzen (mind. 6 Stück pro Platte). Die Platten sind mit leicht schiebender Bewegung fest an den Untergrund anzudrücken, so daß eine satte Klebeverbindung zustande kommt. Der hierbei seitlich austretende Kleber ist mit einem Spachtel zu entfernen. Die Verlegung der Dämmplatten muß im Verband mit sauber gestoßenen Fugen erfolgen. Bauseitige Vorbedingung Voraussetzung für das Anbringen einer Sockel- bzw. Perimeterdämmung ist eine bauseits vorhandene, auf die vorherrschenden Belastungen abgestimmte Feuchtigkeitsabdichtung, entsprechend oder gleichwertig der DIN 18195 in Bezug auf die Belastungsstufen „Bodenfeuchtigkeit", „nichtdrückendes Wasser" und „drückendes Wasser". Eventuell erforderliche Maßnahmen zur Wasserableitung durch Dränung gemäß DIN 4095 bei „stauendem Wasser" oder „langanhaltend drückendem Wasser", bleiben von den Vorkehrungen zur Abdichtung und Wärmedämmung unberührt. Entsprechend der DIN 18195 ist die vertikale Feuchtigkeitssperre 15-30 cm über die Erdreichoberkante zu führen. Geeignete Untergründe oberhalb Erdreichoberkante Geeignet für alle mineralischen Untergründe wie z. B. Mauerwerk aus Betonsteinen, Hochlochziegeln, Kalksandsteinen, Poren-Leichtziegeln, Beton, Porenbeton, neue mineralische Putze sowie Armierungsschichten von Wärmedämm-Verbundsystemen, Unterputze der Mörtelgruppe PI, PII, PIII nach DIN V 18550 und andere tragfähige mineralische Altputze und -anstriche. Bauwerksabdichtung Bei Lastfällen, zeitweise aufstauendes Sickerwasser und drückendes Wasser, ist das Capatect Gewebe 650/110 mittig einzubetten. Der Auftrag erfolgt in zwei Schichten, mit 24 Stunden Zwischentrocknung. Die DIN 18195, Teil 6 ist zu beachten. Schutzspachtelung Die Armierungsschicht des Capatect-Wärmedämm-Verbundsystems kann bedarfsweise geringfügig unter die Erdreichoberkante auf den Capatect Perimeterdämmplatten herabgeführt werden. Nach ihrer Erhärtung wird in diesem Bereich bis zur GOK als Feuchtigkeitsschutz die Klebe- und Dichtmasse aufgestrichen oder aufgespachtelt. Die Oberkante der Schutzspachtelung soll in der Filterkiesschicht, knapp unter der Erdreichoberkante, auslaufen. Nach DIN 18195 im Regelfall 30 cm über GOK mindestens jedoch 15 cm. Kleben der Dämmplatten Capatect-Perimeterdämmplatten 115 und 113 sind zur Wärmedämmung im erdberührten Bereich (Perimeterdämmung; ab 50 mm Dicke) mit der Capatect Klebe- und Dichtungsmasse 114 an der vertikalen Gebäudeabdichtung anzukleben. Hinweis: Die Anwendung von Bitumenkleber 2K im Übererdbereich von WDVS wird nicht empfohlen, da insbesondere bei hohen Klebeschichtdicken Niveauunterschiede oder Versetzungen in den verklebten Dämmplatten zu erwarten sind. Die Bestimmungen der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung Nr. Z-23.33-1257 zur Perimeterdämmung sind zu beachten.

Capatect-Dämmkleber 185 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben von Dämmplatten Größere Gebinde lieferbar: 800 kg OneWay-Container, 1,3 t BigBag, 1,3 t Container, 7,0 t Silo Preis auf Anfrage Verwendungszweck Klebemörtel, ausschließlich zum Kleben von Dämmplatten für die Capatect-WDV-Systeme A und B. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV-Systems hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffen gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel mit plastifizierenden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen sowie rein mineralische Leichtzuschläge Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Sack, Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Rot Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. 12 Monate chromatarm. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Druckfestigkeit: βd ≈ 24 N/mm2 Rohdichte: lufttrocken, ≈ 1700 kg/m³ Biegezugfestigkeit: ≈ 5–6 N/mm2 Produkt-Nr.: 185 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z.B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind soweit möglich zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Ca. 4,0–4,5 kg/m2 Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eventuell notwendige Dübel sind erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – zu setzen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen. Der Capatect-Dämmkleber 185 trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Dämmkleber 185 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden, ca. 10 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5,5–6,0 l je 25 kg Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit ca. 2 Stunden (Topfzeit). Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle. Wichtige Daten: Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten! Elektro-Anschluß: Jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter) Wasseranschluß: Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar Wasserdurchfluß: Ca. 200 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen. Kleben der Dämmplatten Die angeteigte Klebemasse in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe ist nach den Untergrundtoleranzen entsprechend so zu variieren, daß je nach Dämmplattentyp, mind. ≥ 40 % Klebekontaktfläche erreicht werden. Unebenheiten bis ± 1 cm können im Klebebett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen kleben und gut andrücken. Keine Klebemasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.

Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten. Optimiert für den Maschineneinsatz Verpackung/Gebindegrößen Verwendungszweck Klebe- und Armierungsmörtel, speziell konzipiert für die maschinelle Verarbeitung. Für die Capatect-WDV-Systeme A und B sowie für die Capatect-VHF-Systeme. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV- bzw. VHF-Systems witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN V 18550 hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffen sehr gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel auf Zementbasis mit haftungsverbessernden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Hellgrau Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. 12 Monate chromatarm. Bei Siloware–Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Wärmeleitfähigkeit:0,7 W/(m · K) Schüttdichte: ca. 1,5 kg/dm3 Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): µ < 15 Wasseraufnahmekoeffizient: w < 0,2 kg/(m2 · h0,5) Produkt-Nr.: 186M Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind weitmöglichst zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Dämmplattenklebung: (untergrundabhängig)Wulst-Punkt-Methode: ca. 4,0–4,5 kg/m2Vollflächenverklebung: ca. 5,0–7,0 kg/m2Teilflächenverklebung (nur mit der LS-Fassadendämmplatte VB 101): ca. 5,0–5,5 kg/m2 Armierungsschicht:1,18 kg/m2 je mm Auftragsdickebei Polystyrol-Hartschaumplatten: ca. 3,6 kg/m2bei Mineralwolleplatten: ca. 4,5 kg/m2 Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur:Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eine gegebenfalls notwendige Dübelung sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – erfolgen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen. Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken. Die Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M kann mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet werden, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Ca. 5 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5–6 l je 25 kg-Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit bei manuell angeteigtem Material ca. 2 bis 2,5 Stunden (Topfzeit), bei maschineller Förderung maximal 60 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Bero Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung.Wichtige Daten:Förderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen. Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter)Wasseranschluß:Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 barWasserdurchfluß:Kleberkonsistenz: ca. 200 l/hArmierungskonsistenz: ca. 250 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellenFörderschläuche:Anfangsschläuche – Innen-Ø 35 mm, je 13,3 mFörderwege:Maximale Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren)Spritzgerät:Düsen-Ø 10 oder 12 mmEndschlauch – Innen-Ø 25 mm, 10,0 m Armierungsschicht (Hand- oder Maschinenauftrag) Eventuell an Polystyrol-Plattenstößen vorhandene Versätze abschleifen und anhaftenden Schleifstaub entfernen. Nach dem Anbringen des Eckschutzes an Fensterleibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Armierungsmasse jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mitca. 10 cm Überlappung einzdrücken. Nachfolgend naß in naß übespachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 3–4 mm betragen.Gebäudekanten:Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen das Gewebe ebenfalls 10 cm überlappend um die Kante legen. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis zurKante führen. Kleben der Dämmplatten Wulst-Punkt-Methode:Die Klebemasse am Rand umlaufend in ca. 5 cm breiten Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen auf die Plattenrückseite auftragen (Klebekontaktfläche ≥ 40 %)Vollflächen-Klebetechnik (vorbeschichtete Mineralwolle-Lamellendämmplatten):Die Klebemasse maschinell bis ca. 10 mm dick auf den Untergrund aufspritzen. Unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatten ist der Klebemörtel mit der Zahntraufel (die Zahnbreite und -tiefe richtet sich nach der Beschaffenheit des Untergrundes) aufzukämmen. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtelbett einzudrücken, einzuschwimmen und anzupressen. Um Hautbildung zu vermeiden, darf nur soviel Kleberfläche vorgelegt werden, wie unmittelbar belegt werden kann.Teilflächenverklebung (vorbeschichtete Mineralwolle-Lamellendämmplatten):Die Klebemasse maschinell auf den Untergrund in Form von senkrechten Wülsten aufspritzen (Klebekontaktfläche ≥ 50 %). Die Klebewülste müssen ca. 5 cm breit und in der Wulstmitte mindestens 10 mm dick sein. Der Achsabstand darf 10 cm nicht überschreiten. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtelbett einzudrücken, einzuschwimmen und anzupressen. Um Hautbildung zu vermeiden, darf nur soviel Kleberfläche vorgelegt werden, wie unmittelbar belegt werden kann. Unebenheiten bis ±1 cm können im Kleberbett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebermasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.

Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 25kg Hochvergüteter mineralischer Werktrockenmörtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten Verwendungszweck Klebe- und Armierungsmörtel zum Kleben von Dämmplatten und zur Herstellung von Armierungsschichten für die Capatect-WDV-Systeme A und B sowie für die Capatect-VHF-Systeme. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV- bzw. VHF-Systems witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN V 18550 hoch wasserdampfdurchlässig lange verarbeitungsoffene Zeit gutes Standvermögen umweltfreundlich optimale Kornzusammensetzung mineralische Bindemittel mit plastifizierenden Zusätzen abgestufte und ausgewogene Kombination von Quarz- und Calcit-Füllstoffen sowie rein mineralische Leichtzuschläge Vergütungszusätze zur Hydrophobierung sowie für die geschmeidige Verarbeitung und gute Haftung Für OneWay-Container sind als zusätzlicher Witterungsschutz optionale Schutzhauben erhältlich (Mat.-Nr. 807534) Farbtöne: Hellgrau Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. "12 Monate chromatarm". Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Wärmeleitfähigkeit: 0,7 W/(m · K) Schüttdichte: ca. 1,38 kg/dm3 Diffusionswiderstandszahl µ (H2O): µ < 15 Wasseraufnahmekoeffizient w < 0,1 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062, W3 niedrig Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert): 0,10 m Produkt-Nr.: 190 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein.Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind weitmöglichst zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Dämmplattenklebung:ca. 4,0 kg/m²Armierungsschicht:ca. 4,5 kg/m² bei Polystyrol-Hartschaumplattenca. 5,0 kg/m² bei MineralfaserplattenBei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eine gegebenfalls notwendige Dübelung sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes – d. h. nach ca. 1 Tag – erfolgen.Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken. Die Armierungsschicht ist durchgetrocknet und belastbar nach 2–3 Tagen.Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Ca. 10 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen.Wasserbedarf ca. 5–6 l je 25 kg-Sack. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit ca. 2 bis 2,5 Stunden (Topfzeit). Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle. Wichtige Daten:Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter).Wasseranschluß:Schlauch 3/4? mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar.Wasserdurchfluß:Zum Kleben ca. 250 l/h für Armierungsschicht ca. 300 l/h. Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen und ist vom Maschinentyp abhängig.Düsengröße:Bei Verarbeitung mit Förderpumpe bzw. Misch- und Förderpumpe, Düsengröße 10 mm verwenden. Armierungsschicht Eventuell vorhandene Versätze an den Polystyrol-Plattenstößen abschleifen und anhaftenden Schleifstaub entfernen. Nach dem Anbringen des Eckschutzes an Fensterlaibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Spachtelmasse jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mit ca. 10 cm Überlapung einzudrücken. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 3–4 mm betragen.Gebäudekanten:Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen, das Gewebe ebenfalls 10 cm überlappend um die Kante legen. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis zur Kante führen. Kleben der Dämmplatten Die Klebemasse in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe ist nach den Untergrundtoleranzen so zu variieren, daß ≥ 40 % Klebekontaktfläche erreicht werden. Unebenheiten bis ±1 cm können im Klebebett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben preßgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebemasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.

Capatect-Gewebe 650 1 Rolle: 50 Meter x 110cm Speziell ausgerüstetes, schiebefestes Glasfasergewebe Verwendungszweck Armierungsgewebe für Capatect-WDVS A und B zum Einbetten in: Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 133 LEICHT Capatect-ZF-Spachtel 699 Capatect-CS-Klebe- und Armierungsmörtel 850 Capatect-ArmaReno 700 Capatect-ArmaReno Sockel CarbonSpachtel CarboNit Eigenschaften schiebefest hoch zugfest weichmacherfrei alkalibeständig Maschenweite 4 x 4 mm Kante geschnitten Verpackung/Gebindegrößen: Gewebe 650/110: 50 m-Rolle, 1100 mm breit = 55 m2 Farbtöne: Orange Lagerung: Trocken Appreturauflage: 20–30 %, organisch Ausgangs-Reißfestigkeit: (in Kette und Schuß): 1750 N / 5 cm Flächenbezogene Masse: 165 g/m2 ± 5 % nach DIN 53854 Reißfestigkeitsverlust nach Alkalilagerung < 50 % (28 d NaOH 5 %ig bzw. 24 h alkal. Lösung pH 12,5/ 60° C) Ergänzungsprodukte Capatect-Diagonalarmierung 651/00 Glasgewebezuschnitt zur zusätzlichen Diagonalarmierung an allen Ecken von Fassadenöffnungen wie z. B. Fenstern und Türen. Abmessung: ca. 330 x 500 mm Verpackungseinheit: Karton mit 100 Stück Capatect-Sturzeckwinkel 651/20 Glasgewebe Formteil zur gleichzeitigen Ausbildung von Diagonal- und Inneneckarmierung zwischen Sturz und Leibung. Abmessung: ca. 200 x 200 mm Für Leibungstiefen bis 20 cm. Verpackungseinheit: Karton mit 25 Stück Produkt-Nr. 650/110, 650/25 651/00 Capatect-Diagonalarmierung 651/20 Capatect-Sturzeckwinkel Verbrauch 1,1 m2/m2 Applikation Die jeweilige Armierungsmasse in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten vollflächig in etwa 2/3 der Soll-Schichtdicke auftragen und das Capatect-Gewebe 650 faltenfrei eindrücken. Benachbarte Bahnen an den Stößen ca. 10 cm überlappen. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die einzuhaltende Armierungsschichtdicke richtet sich nach der jeweiligen Armierungsmasse.

Capatect-ZF-Spachtel 699 20kg Verarbeitungsfertige, faserverstärkte Leichtspachtelmasse zur Herstellung gewebearmierter Spachtelschichten Auch lierferbar in 800kg OneWay Container – Preis auf Anfrage Verwendungszweck Armierungsspachtel für das Capatect-WDV-System B. Auch als Renovierungsspachtel einsetzbar. Geeignet für das Setzen von Eckschienen. Nur bei stark saugenden Untergründen auch als Kleber verwendbar. Eigenschaften Brandverhalten „schwerentflammbar" – B1 sehr gute Haftung witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN V 18550 wasserdampfdurchlässig wasserverdünnbar spannungsarm verarbeitungsfertig leichte, geschmeidige Verarbeitung auf stark saugenden Untergründen auch als Kleber geeignet gutes Standvermögen Verpackung/Gebindegrößen: 20 kg Eimer Farbtöne: Naturweiß Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware: Container und Silos vor längeren Stillstandszeiten (Winterpause) restlos entleeren. Dichte: ca. 1,3 kg/dm3 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O sd = ca. 1,0 m nach DIN EN 7783, Klasse V2 (mittel) – bei bestimmungsgemäßer Auftragsdicke Wasseraufnahmekoeffizient ≤ 0,14 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062, Klasse W2 (mittel) Konsistenz: pastös Schlag-/Stoßfestigkeit: 15 Joule bei einer Schichtdicke von 3 mm Produkt-Nr.: 699 Untergrundvorbereitung Eventuell vorhandene Versätze an den Stößen von Polystyrol-Hartschaumplatten sind vorher abzuschleifen. Anhaftender Schleifstaub ist zu entfernen. Fensterbänke und sonstige Anbauteile abkleben. Materialzubereitung Capatect-ZF-Spachtel 699 ist verarbeitungsfertig und wird lediglich kurz aufgerührt. Eine Konsistenzregulierung durch geringfügige Wasserzugabe ist möglich. Die Armierungsmasse ist jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mit ca. 10 cm Überlappung einzudrücken und die Oberfläche glatt spachteln. Falls erforderlich nachfolgend die Fläche naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Das Gewebe sollte im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 2–3 mm betragen. Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen im Bereich von Außenecken wird das Gewebe 10 cm überlappend um die Ecke gelegt. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz werden die Gewebebahnen lediglich bis zur Ecke geführt. Verbrauch Ca. 1,3 kg/m2 pro mm Auftragsdicke. Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte; objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten.In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsputzschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken, durchgetrocknet und belastbar nach 3 Tagen. Vor der weiteren Überarbeitung ist das Material, in der gesamten Schichtdicke, auf ausreichende Trocknung hin zu überprüfen. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser.

AmphiSilan-Fassadenputz weiß 25kg Verarbeitungsfertige Strukturputze mit Siliconharz-Bindemittel Verwendungszweck Verarbeitungsfertige, strukturierbare Siliconharzputze. Einsetzbar als Endbeschichtung für:Capatect-WDV-SystemeCapatect-WDV-System Natur+Capatect-VHF-SystemBeton, unbeschichtetUnterputze der Mörtelgruppen PII + PIII nach DIN 18550 / EN 998-1matte, tragfähige Dispersionsfarben-Beschichtungentragfähige SilikatbeschichtungenUngeeignet sind Untergründe mit Salzausblühungen, sowie Untergründe aus Kunststoff oder Holz. Eigenschaften schwerentflammbar B1 – DIN 4102/ DIN EN 13501 hoch wasserdampfdurchlässig witterungsbeständig, wasserabweisend geschmeidige Verarbeitung umweltfreundlich, geruchsarm Bindemittelbasis Siliconharz abgestufte lichtbeständige Pigment-Füllstoff-Granulat-Kombination wasserverdünnbar erhöhter Schutz gegenüber Pilz- und Algenbefall Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Eimer Farbtöne: WeißWerkseitige Einfärbung gemäß der Farbtonkarte CaparolColor oder dem Caparol 3D System ist möglich. Für maschinelle Einfärbung mit Dosieranlagen von ColorExpress geeignet. Weitere Sondertöne mit Hellbezugswert > 20 auf Anfrage (Hellbezugswert < 20 ist nicht geeignet für WDVS). Mit der Armierungsmasse CarboNit oder CarbonSpachtel ist die Ausführung bis Hellbezugswert ≥ 10 im vorgeschriebenen Systemaufbau möglich. Abtönung von Kleinmengen ist durch Zugabe von CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) oder Amphibolin Vollton- und Abtönfarben möglich. Dabei keinesfalls mehr als 2 % Farbe zusetzen, da sonst die Konsistenz zu dünnflüssig wird. Glanzgrad: Matt Lagerung: Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O ≤ 0,12 m, Klasse V1 (hoch) nach DIN EN ISO 7783-2 Wasseraufnahmekoeffizient w < 0,10 kg/(m²·h0,5), Klasse W3 (niedrig) nach DIN EN 1062-1 Konsistenz: pastös Produkt-Nr. Produkt-Nr. Struktur Körnung (mm) ca. Verbrauch (kg/m2) AmphiSilan-Fassadenputz R20 Reibeputz-Struktur 2,0 2,6 AmphiSilan-Fassadenputz R30 Reibeputz-Struktur 3,0 3,5 AmphiSilan-Fassadenputz K15 Kratzputz-Struktur 1,5 2,5 AmphiSilan-Fassadenputz K20 Kratzputz-Struktur 2,0 3,2 AmphiSilan-Fassadenputz K30 Kratzputz-Struktur 3,0 4,1 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Nicht tragfähige Lack- Dispersionsfarben- oder Kunstharzputzbeschichtungen sowie nicht tragfähige mineralische Anstriche sind restlos zu entfernen.Festhaftende Anstriche trocken oder naß reinigen.Schimmel-, moos- oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auftragsverfahren Den Putz mit einer Edelstahlkelle vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einer Kunststofftraufel oder mit einem PU-Brett die Kratzputze gleichmäßig rund abscheiben, die Reibeputze wahlweise waagrecht, senkrecht oder rund strukturieren. Die Wahl des Werkzeuges beeinflußt das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Beim Spritzauftrag ist die zu wählende Düse abhängig von der Korngröße. Der Arbeitsdruck sollte 0,3–0,4 MPa (3–4 bar) betragen. Beim Spritzauftrag ist besonders sorgfältig darauf zu achten, daß ein gleichmäßiger Materialauftrag erfolgt und Überlappungen an den Gerüstlagen vermieden werden. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Struktur-Abweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen und naß in naß zügig durchzuarbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Zuschlagstoffen sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material gleicher Produktionsnummern verarbeiten oder Material unterschiedlicher Produktionsnummern vorher untereinander mischen.AmphiSilan-Fassadenputze sind nicht geeignet für waagrechte Flächen mit Wasserbelastung. Beschichtungsaufbau Der als Grund- oder Zwischenbeschichtung einzusetzende Putzgrund 610 ist bei nachfolgender Verarbeitung von eingefärbtem Putz im Putzfarbton abzutönen. Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein.Capatect-WDVS und Capatect-VHF-SystemNeue mineralische Armierungsmassen:Mit Putzgrund 610 grundieren.Neue zementfreie Armierungsmasse:Keine Grundierung erforderlich.Durch längere Standzeit (z. B. Überwinterung) angewitterte Armierungsschichten mit Putzgrund 610 grundieren.Putze der Mörtelgruppen PII u. PIIINeue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z. B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann.Alte Putze:Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610.Beton:Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610.Tragfähige, matte Dispersionsfarben-Beschichtungen:Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Bei anderer Reinigungsart (abwaschen, abbürsten, abspritzen), ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610.Tragfähige Silikat-Farben:Mit Sylitol- oder AmphiSilan-Werkstoffen beschichten.Rissige Putz- oder Betonflächen:Mit Cap-elast beschichten. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet, belastbar und überstreichbar nach 2–3 Tagen. Der Putz trocknet physikalisch, durch Verdunstung der Feuchtigkeit. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Zum Schutz vor Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst gegebenenfalls mit Planen abhängen. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Vorbereiten des Materials Gebindeinhalt mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren. Erforderlichenfalls zur Konsistenzregulierung mit Wasser verdünnen; beim Handauftrag max. 1 %, beim Spritzauftrag max. 2 %. Hinweis Beim AmphiSilan-Fassadenputz handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z. B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen, da die Darmflora gestört werden kann. Reste nicht in die Kanalisation/Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs des Putzes ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife. Dieses Produkt ist eine „behandelte Ware" nach EU-Verordnung 528/2012 (kein Biozid-Produkt) und enthält folgende biozide Wirkstoffe: Terbutryn (CAS-Nr. 886-50-0) Zinkpyrithion (CAS-Nr. 13463-41-7) 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on (CAS-Nr. 26530-20-1) Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EAK 080112 Sicherheitsbezogene Daten / Gefahren- und Transportkennzeichnung Siehe Sicherheitsdatenblatt. Siehe auch Technische Informationen:Nr. 160 Cap-elastNr. 659 Putzgrund 610Nr. 195 Sylitol-FassadenfarbenNr. 145 AmphiSilanNr. 295 Sylitol Modellier- und SpachtelputzNr. 652 Dupa-grundNr. 660 OptiGrund E.L.F Produkt-Code Farben und Lacke M-SF01 F Zulassung Z-31.1-171Z-33.41-130Z-33.42-131Z-33.43-132Z-33.47-859Z-33.49-1071Hinweis zur CE-KennzeichnungDie Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen nach EN 998-1 bzw. EN 15824 erfolgt auf dem Gebinde sowie dem Datenblatt zur CE-Kennzeichnung, das im Internet unter www.caparol.de abgerufen werden kann.

Capatect AmphiSilan Fassadenputz FEIN Verarbeitungsfertiger, dispersionsgebundener Feinputz mit Siliconharz-Bindemittel nach DIN EN 15824 Verwendungszweck Verarbeitungsfertiger, strukturierbarer Siliconharzputz mit 1 mm Körnung für mineralische und organische Wand- und Deckenflächen im Außenbereich. Einsatzbar als feiner Faschen- und Fassadenputz in Verbindung mit den Capatect Fassadensystemen. Eigenschaften Feines Strukturbild Hoch wasserdampfdurchlässig Wasserabweisend Geschmeidige Verarbeitung Wasserverdünnbar Erhöhter Schutz gegenüber Pilze und Algenbefall Verpackung/Gebindegrößen 25 kg Eimer Farbtöne Weiß Werkseitige Einfärbung ist möglich. Für maschinelle Einfärbung mit Dosieranlagen von ColorExpress geeignet. Weitere Sondertöne mit Hellbezugswert > 20 auf Anfrage. Werden aus gestalterischen Gründen Farbtöne mit einem Hellbezugswert < 20 gewünscht, sind diese durch zweimaliges Überstreichen mit Muresko CoolProtect zu erstelllen. Abtönung von Kleinmengen ist durch Zugabe von CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) oder Amphibolin Vollton- und Abtönfarben möglich. Dabei keinesfalls mehr als 2 % Farbe zusetzen, da sonst die Konsistenz zu dünnflüssig wird. Glanzgrad Matt Lagerung Kühl, trocken und frostfrei.Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Dichte ca. 1,8 g/cm³ Größtkorn 1 mm Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O < 0,14 m nach DIN EN ISO 7783Klasse V1 (hoch) nach DIN EN 15824 Brandverhalten A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 (nichtbrennbar) Konsistenz Pastös Bindemittelbasis Kunststoffdispersion und Siliconharz Wasserdurchlässigkeit (w-Wert) w < 0,5 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062-3Klasse W2 (mittel) nach DIN EN 15824 Produkt-Nr. Produkt-Nr./ Bezeichnung Struktur Körnung(mm) ca. Verbrauch(kg/m2) 627/ Capatect AmphiSilan Fassadenputz FEIN Feinputz-Struktur 1,0 1,5 - 1,8 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Nicht tragfähige Lack- Dispersionsfarben- oder Kunstharzputzbeschichtungen sowie nicht tragfähige mineralische Anstriche sind restlos zu entfernen. Festhaftende Anstriche trocken oder nass reinigen. Schimmel-, moos- oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen.Bei Korngrößen < 2,0 mm kann eine zusätzliche Vorbehandlung des Unterputzes notwendig sein Auftragsverfahren Den Putz mit einer Edelstahlkelle oder mit einer geeigneten Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einer Kunststofftraufel oder mit einem PU-Brett gleichmäßig abscheiben. Die Wahl des Werkzeuges beeinflusst das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Beim Spritzauftrag ist die zu wählende Düse abhängig von der Korngröße. (Düsengröße = Korngröße x 4) Der Arbeitsdruck sollte 0,3–0,4 MPa (3–4 bar) betragen. Beim Spritzauftrag ist besonders sorgfältig darauf zu achten, dass ein gleichmäßiger Materialauftrag erfolgt und Überlappungen an den Gerüstlagen vermieden werden. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Strukturabweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen und nass in nass zügig durchzuarbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Zuschlagstoffen sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material gleicher Produktionsnummern verarbeiten oder Material unterschiedlicher Produktionsnummern vorher untereinander mischen. Capatect AmphiSilan Fassadenputz FEIN ist nicht geeignet für waagrechte Flächen mit Wasserbelastung. Beschichtungsaufbau Der als Grund- oder Zwischenbeschichtung einzusetzende PutzGrund 610 ist bei nachfolgender Verarbeitung von eingefärbtem Putz im Putzfarbton abzutönen. Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein. Capatect WDVS:Neue mineralische Unterputze (Armierungsmassen): Mit PutzGrund 610 grundieren. Neue zementfreie Armierungsmasse: Keine Grundierung erforderlich. Durch längere Standzeit (z. B. Überwinterung) angewitterte Unterputze mit PutzGrund 610 grundieren. Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII:Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach ca. 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z. B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Alte Putze:Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzbefestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Beton:Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Tragfähige, matte Dispersionsfarben-Beschichtungen:Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Bei anderer Reinigungsart (abwaschen, abbürsten, abspritzen), ein Grundanstrich mit Dupa-Putzbefestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen.Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. Bei starker Luftbewegung auf der Bauteiloberfläche zum Zeitpunkt der Ausführung und Trocknung besteht das Risiko von Schwundriss- und Porenbildung im Oberputz. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen, Wärmedämmen, Spachteln, Beschichten bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Bundesverband Ausbau und Fassade. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet, belastbar und überstreichbar nach 2–3 Tagen.Der Putz trocknet physikalisch, d. h. durch Filmbildung der Dispersion und durch Verdunstung der Feuchtigkeit. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben.Falls erforderlich, ist die fertig gestellte Oberfläche des Oberputzes bis zum Erreichen einer ausreichenden Witterungsbeständigkeit zu schützen. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Vorbereiten des Materials Gebindeinhalt mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren. Erforderlichenfalls zur Konsistenzregulierung mit Wasser verdünnen; beim Handauftrag max. 1 %, beim Spritzauftrag max. 2 %. Hinweis Beim Capatect AmphiSilan Fassadenputz FEIN handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z. B. der Stärke des Befalls, Bewuchsdruck und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Siliconharzputz, wässrig, mit Filmschutz. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/c): max. 40 g/l. Dieses Produkt enthält <20 g/l VOC.Achtung. Gefahrenhinweise/Sicherheitshinweise: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Enthält: 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on, 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen: 0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Deklaration der Inhaltsstoffe nach VdL-Richtlinie 01: Polyacrylatharz, Silikonharz, Calciumcarbonat, Silikate, Titandioxid, Wasser, Glykole, Aliphaten, Additive, Konservierungsmittel. Entsorgung Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EAK 080112 Giscode BSW50 Zulassung Z-33.41-130Z-33.43-132Z-33.44-133Z-33.47-859 CE-Kennzeichung Die Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen nach DIN EN 15824 erfolgt auf dem Gebinde sowie dem Datenblatt zur CE-Kennzeichnung, das im Internet unter www.caparol.de abgerufen werden kann. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice

Capatect ArmaReno 700 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel zur Verklebung von Dämmplatten, zur Herstellung von Armierungsschichten und zum Renovieren. Verwendungszweck Hochwertiger „ALLROUND-Mörtel", einsetzbar: Als Dämmplatten-Kleber im Capatect WDVS,als Armierungsmasse (Grundputz) im Capatect WDVS,als Renoviermörtel zum Überarbeiten von alten, tragfähigen Putzflächen,als Dünnschicht-Haftputz, z. B. für glatte Betonflächen ohne Sinterschicht, XPS/R- und HWL-Platten,als filzbarer Oberputz (ausgenommen Spritzwasser-Sockelbereich). Eigenschaften Mörtelgruppe PII nach DIN V 18550, Normalputzmörtel CS III nach EN 998-1 Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen WDV-Systems witterungsbeständig wasserabweisend nach DIN EN 1067 hoch wasserdampfdurchlässig extrem spannungsarm durch Faserzusatz leichtgängige Verarbeitung, manuell oder maschinell sehr gute Silo- und Maschinengängigkeit gutes Standvermögen lange verarbeitungsoffene Zeit umweltfreundlich Vergütungszusätze zur Hydrophobierung, geschmeidigen Verarbeitung und zur guten Haftung Verpackung/Gebindegrößen 25 kg Sack und 800 kg OneWay-Container Farbtöne Weiß Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Dichte ca. 1,5 kg/dm3 Wärmeleitfähigkeit 0,78 W/m•K Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O ca. 0,05 m nach DIN EN 7783 – bei bestimmungsgemäßer Auftragsdicke Druckfestigkeit 5,3 N/mm2 Wasseraufnahmekoeffizient ≤ 0,1 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062 – Klasse W3 (niedrig) Haftzugfestigkeit auf Polystyrol-Hartschaumplatte ≥ 0,08 N/mm2 Produkt-Nr. 700 Untergrundvorbereitung Allgemeine Hinweise:Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden, bzw. haftmindernden Rückständen oder Substanzen sein. Fensterbänke und Anbauteile abkleben. Glas, Keramik, Klinker, Naturstein, lackierte und eloxierte Flächen sorgfältig abdecken.Dämmplatten-Verklebung:Der Untergrund muß tragfähig sein und die gemäß Systemzulassung geforderte Haftzugfestigkeit aufweisen. Bei Altanstrichen ist die Verträglichkeit zu prüfen und gegebenenfalls eine Dübelung vorzusehen.Armierungsschicht:Eventuell vorhandene Versätze an den Stößen von Polystyrol-Dämmplatten planeben abschleifen. Schleifstaub restlos entfernen.Renoviermörtel:Mineralische Untergründe (Putz der Mörtelgruppe PII oder PIII) nötigenfalls reinigen, um eine tragfähige Oberfläche zu erzielen.Mineralische Untergründe (Putz der Mörtelgruppe PII oder PIII) mit leicht sandender Oberfläche reinigen und grundieren mit Sylitol-Konzentrat 111.Altanstriche, festhaftend und nicht kreidend, z. B. mittels Hochdruckwasserstrahlen reinigen.Altanstriche, festhaftend mit leicht kreidender Oberfläche, z. B. mittels Hochdruckwasserstrahlen reinigen und grundieren mit Sylitol-Konzentrat 111.Altanstriche, nicht tragfähig oder abblätternd, sind zu entfernen Flächen mit Putzrissen können nur dann sicher überarbeitet werden, wenn keine Rißbewegungen mehr zu erwarten sind.Dünnschicht-Haftputz:Betonoberfläche nötigenfalls reinigen. Bei XPS-Platten nicht tragfähige oder vergilbte Bereiche abschleifen, Oberfläche entstauben. Bei HWL-Platten lose anhaftende Teile entfernen. Auftragsverfahren Dämmplatten-Verklebung:Polystyrol- und Mineralwolleplatten:Den Frischmörtel in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen, plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Plattenrückseite auftragen (Klebekontaktfläche insgesamt ≥ 40 %). Bei Mineralwolle-Dämmplatten ist zur Sicherstellung der Anfangshaftung der Mörtel als Haftbrücke zunächst dünn vorzuspachteln und scharf abzuziehen.Mineralwolle-Lamellen – wahlweise:Vollflächiger Auftrag:Unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatten ist der Klebemörtel mit der Zahntraufel auf die Plattenrückseite aufzukämmen (Zahnbreite u. -tiefe der Traufel richtet sich nach der Untergrundbeschaffenheit). Teilflächenverklebung:Die Kebemasse maschinell auf den Untergrund (Wand) in Form von schlangenförmigen, senkrechten Wülsten aufspritzen (Klebekontaktfläche ≥ 50 %). Die Klebewülste müssen ca. 5 cm breit und in der Wulstmitte mind. 1 cm dick sein. Der Achsabstand darf hierbei 10 cm nicht überschreiten. Die Dämmplatten sind unverzüglich in das frische Klebemörtebett einzudrücken, einzuschwimmen und einzupressen. Es sollte immer nur soviel Kleber vorgelegt werden, wie unmittelbar Dämmplatten verlegt werden können.Bei der Dämmplatten-Verklebung können Unebenheiten bis ± 1 cm im Kleberbett ausgeglichen werden. Die Dämmplatten im Verband von unten nach oben pressgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebermasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotgerechte Verlegung achten. Vor der Weiterarbeit mind. 48 Stunden Standzeit einhalten.Armierungsschicht:Nach dem Anbringen des Kantenschutzes an Fensterlaibungen und Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Armierungsmasse jeweils in Breite der Gewebebahnen aufzutragen und das Capatect Gewebe 650 mit mind. 10 cm Überlappung einzudrücken. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Verarbeitung kann wahlweise im Hand- oder Maschinenauftrag erfolgen.Die Armierungsschicht ist in gleichmäßiger Schichtdicke herzustellen. Das Gewebe muß mittig, bzw. im oberen Drittel der Schicht angeordnet werden. Die Schichtdicke kann wahlweise bestimmt werden:auf Polystyrol-Dämmplatten: 3-7 mmauf Mineralwolle-Dämmplatten: 4-7 mmRenoviermörtel:Je nach Objektgegebenheiten kann Capatect ArmaReno 700 verwendet werden zum:Beiarbeiten partieller Fehlstellen,Abspachteln und Einebnen alter Strukturputze,ganzflächigen Überarbeiten renovierungsbedürftiger Putz- oder Mauerwerksflächen.Hierbei wird eine Gewebeeinlage empfohlen. Die Verarbeitung kann wahlweise im Hand- oder Maschinenauftrag erfolgen.Oberputz:Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes und den Witterungsbedingungen bei der Verarbeitung, ist ggfs. eine Grundierung mit Sylitol-Konzentrat 111 vorzunehmen. Zur Herstellung eines gefilzten Oberputzes ist Capatect ArmaReno 700 auf den vorhandenen Untergrund (Unterputz MG PII oder mineralische Armierungsschicht) in ca. 2-3 mm Dicke aufzuziehen. Im Ansteifungsprozeß des Mörtels kann die Oberfläche mit einer angefeuchteten Filz- oder Schwammscheibe überarbeitet werden. Hinweis:Soll ein Wärmedämm-Verbundsystem mit Capatect MW-Fassadendämmplatten 119, Capatect MW-Fassadendämmplatte 149 EXTRA, Capatect MW-Fassadendämmplatte 151 EXTRA, Capatect LS-Fassadendämmplatten VB 101 oder elastifizierten Capatect PS-Fassadendämmplatten mit einer gefilzten Oberfläche erstellt werden, muß neben der Armierungsschicht auch der Oberputz armiert werden. Als Oberputz ist zunächst 2-3 mm Capatect ArmaReno 700 aufziehen und das Capatect Gewebe 650 eindrücken. Nach Verfestigung dieser Schicht nochmals ca. 2-3 mm Capatect ArmaReno 700 aufziehen und im Ansteifungsprozeß filzen.Es ist unbedingt zu beachten, daß bei gefilzten Flächen infolge oberflächiger Bindemittelanreicherung (Sinterschicht) eine feine Schwundrißbildung nie gänzlich ausgeschlossen werden kann. Dies stellt keinen zu beanstandenden Mangel dar. Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z. B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen die Schlußbeschichtung mit 2 Anstrichen ThermoSan oder AmphiSilan erfolgen kann.Dünnschicht-Haftputz:Auf Beton ohne Sinterschicht, XPS/R- und HWL-Platten etc. ArmaReno 700 mind. 5 mm dick auftragen und mit einer groben Zahntraufel durchkämmen bzw. mit einem Besen aufrauen. Erhärtungszeit = ca. 1 Tag pro mm Schichtdicke, bevor der Unterputz aufgetragen wird. Verbrauch Verklebung:Polystyrol-Dämmplatten ca. 3,5-4,5 kg/m2 Mineralwolle-Dämmplatten ca. 4,0-5,0 kg/m2Armierungsschicht:Ca. 1,3-1,5 kg/m2 pro mm SchichtdickeRenoviermörtel und Haftputz: Ca. 1,3-1,5 kg/m2 pro mm SchichtdickeOberputz gefilzt: Ca. 4,0-4,5 kg/m2 bei 3 mm SchichtdickeBei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte; objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Exakte Werte sind sind durch Arbeitsproben am jeweiligen Objekt zu ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitungs- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsputzschicht nach 24 Std. oberflächentrocken. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect ArmaReno 700 kann mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden. Das angeteigte Material ca. 5 Minuten reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf ca. 5-6 l je 25 kg-Sack. Nicht mehr Material anmischen, als in 2 Stunden verarbeitet werden kann. Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit bei manuell angeteigtem Material max. 2 Stunden, bei maschineller Förderung max. 60 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Capatect OneWay-Box Pulver mit Durchlaufmischer Capa-M siehe Technische Info Capa-M.Durchlaufmischer Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung.Wichtige Daten:Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten!Elektro-Anschluß:jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter)Wasseranschluß:Schlauch 3/4″ mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 barWasserdurchfluß:Zum Kleben ca. 330 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur des Mischers einzustellen.Förderschläuche:Anfangsschläuche, Innen-Ø 35 mm, je 13,3 m Endschlauch, Innen-Ø 25 mm, 10,0 mFörderwege:Max. Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren)Spritzgerät:Düsen-Ø 10 mmFörderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen! Hinweis Zum Schutz vor Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst gegebenenfalls mit Planen abhängen. Bei der Anwendung und Ausführung die DIN V 18550 sowie DIN 18350, VOB, Teil C beachten. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Beschichtungsstoff ist stark alkalisch. Verursacht Hautreizungen. Verursacht schwere Augenschäden. Kann die Atemwegen reizen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Staub nicht einatmen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und den Arzt konsultieren. Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.Enthält: Zement, Portland-, Chemikalien Entsorgung Nur restentleerten Sack (rieselfrei) zum Recycling geben. Ausgehärtete Materialreste als gemischte Bau- und Abbruchabfälle entsorgen. EAK 170904 Sicherheitsbezogene Daten / Gefahren- und Transportkennzeichnung Siehe Sicherheitsdatenblatt. Giscode ZP1 Zulassung Z-33.41-130Z-33.42-131Z-33.43-132Z-33.47-859Z-33.49-1071ETA-10/0436ETA-10/0160Hinweis zur CE-KennzeichnungDie Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen nach EN 998-1 bzw. EN 15824 erfolgt auf dem Gebinde sowie dem Datenblatt zur CE-Kennzeichnung, das im Internet unter www.caparol.de abgerufen werden kann. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Capatect-Fassadenputz Fein 25kg naturweiß Verarbeitungsfertiger, organisch gebundener Feinputz für glatte, gefilzte Oberflächen. Verwendungszweck Speziell für Faschen und kleinere zusammenhängende Flächen, für außen, als Deckputz zur Endbeschichtung von Capatect WDVS B und Capatect VHF-System, für Beton, mineralische Altputze (nach Vorspachtelung), Unterputze der Mörtelgruppen PII + III nach DIN V 18550, matte, tragfähige Dispersionsfarben-Beschichtungen, tragfähige Silikatfarben-Beschichtungen.Ungeeignet sind Untergründe mit Salzausblühungen, Untergründe aus Kunststoff oder Holz, sowie mechanisch stark beanspruchte Flächen, nicht für feuchtigkeitsbeanspruchte Flächen (siehe auch TI 195, Capatect-Feinspachtel). Eigenschaften schwerentflammbar B1 – DIN 4102/DIN EN 13501 sehr elastisch zementfrei witterungsbeständig, wasserabweisend nach DIN 4108 umweltfreundlich geschmeidige Verarbeitung Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Eimer Farbtöne: Naturweiß Glanzgrad: Matt Lagerung: Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Ca. 12 Monate lagerstabil. Wasseraufnahmekoeffizient: w ≤ 0,10 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062-3 Konsistenz: pastös Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert) gut diffusionsfähig, entspricht der Klasse 2 „mittlere Wasserdampfdiffusion" nach DIN EN 1062 Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.Der vorhandene Untergrund muß absolut eben sein, dies ist Grundvoraussetzung, da mit dem feinkörnigen Feinputz keinerlei Untergrundtoleranzen ausgeglichen werden können. Ist dies nicht der Fall, ist ein entsprechender Ausgleich vorzunehmen (1. Lage). Spachtelansätze sind zu vermeiden.Schimmel-, moos, oder algenbefallenen Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen.Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auftragsverfahren Den Naßmörtel mit einer Edelstahlkelle oder mit einer geeigneten Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und die Oberfläche während des Erstarrungsvorgangs mit einer Filz- oder Schwammscheibe bearbeiten, bzw. filzen.Die Auftragsstärke des Materials ist auf eine Schichtdicke von einlagig auf 2–3 mm und zweilagig insgesamt auf 5 mm begrenzt. Die Wahl des Werkzeuges beeinflußt das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Werkzeugen arbeiten. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Fläche sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Abweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen. Naß in naß zügig durcharbeiten.Es ist zu berücksichtigen, daß bei geglätteten oder gefilzten Strukturen feine Schwundrisse nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Diese stellen jedoch keinen zu beanstandenden Mangel dar.Durch die Verwendung von natürlichen Füllstoffen und Granulaten sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material mit gleicher Produktionsnummer verarbeiten oder Material unterschiedlicher Produktionsnummern vorher untereinander mischen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein.Capatect-WDV-Systeme und Capatect-VHF-SystemeNeue mineralische Unterputze (Armierungsmassen):Mit Putzgrund 610 vorgrundieren.Neue zementfreie Armierungsmasse:Keine Grundierung erforderlich. Bei längerer Standzeit (z.B. Überwinterung) angewitterte Unterputze mit Putzgrund 610 grundieren. Verbrauch: Ca. 1,5 kg/m2 je Lage (abhängig von Rahmenbedingungen) Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Bei 20° C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet, belastbar und überstreichbar nach 2–3 Tagen. Der Putz trocknet physikalisch, d. h. durch Verdunstung der Feuchtigkeit. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Gebinde mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren. Erforderlichenfalls zur Konsistenzregulierung mit max. 1 % Wasser verdünnen. Hinweis Capatect-Fassadenputz Fein ist immer mit einem zweifachen Anstrich ThermoSan auszuführen. Zur Vermeidung von Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst gegebenenfalls mit Planen abhängen. Capatect-Fassadenputz Fein ist nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung

Capatect Mineral-Leichtputz R/K 25kg Mineralischer Werktrockenmörtel nach EN 998-1, Oberputze für außen und innen Preise für folgende Gebindegrößen: 1,0 t Container, 1,0 t BigBag (900 kg bei R30) auf Anfrage Verwendungszweck Mineralische, strukturierbare Leichtputze. Einsetzbar als Endbeschichtung für: Capatect-Systeme PRO mineralisch, PRO EXTRA und -VHF, Beton unbeschichtet, mineralische Altputze, Unterputze der Mörtelgr. PII + III nach DIN V 18550, EN 998-1 u. ä. Capatect Innendämmsysteme IDS Aktiv und IDS Mineral Ungeeignet sind Untergründe mit Salzausblühungen sowie Untergründe aus Kunststoff oder Holz. Eigenschaften Brandverhalten „nichtbrennbar" bzw. „schwerentflammbar" entsprechend dem Aufbau des jeweiligen Capatect-WDV-Systems, bzw. des VHF-Systems wasserdampfdurchlässig geschmeidige Verarbeitung durch leichte Zuschlagstoffe besonders wirtschaftlich durch sehr günstige Verbrauchswerte und leichte Verarbeitung umweltfreundlich Bindemittelbasis: Weißzement und Weißkalkhydrat mit geringen organischen Zusätzen Vergütungszusätze zur Hydrophobierung, leichteren Verarbeitung und guten Haftung Farbtöne: Naturweiß Werkseitige Einfärbung bis Hellbezugswert ≥ 30 gemäß der Farbtonkarte CaparolColor oder dem Caparol 3D System ist möglich. Werden aus gestalterischen Gründen intensivere Farbtöne mit Hellbezugswert < 30 bis ≥ 20 gewünscht, sind diese durch Überstreichen mit Sylitol-Finish 130 zu erstellen. (Hellbezugswert < 20 nicht geeignet für Capatect-WDVS). Eingefärbte mineralische Putze können in Witterungsabhängigkeit gegebenenfalls wolkig auftrocknen. Dies stellt keinen technisch-funktionellen Mangel dar und kann nicht beanstandet werden. Um Farbungleichmäßigkeiten zu vermeiden, sind eingefärbte Putzflächen zusätzlich mit Sylitol-Finish 130 als Egalisationsanstrich im Putzfarbton zu überarbeiten. Glanzgrad: Matt Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Bei Siloware-Container und Silos vor längeren Stillstandzeiten (Winterpause) restlos entleeren. Orginal verschlossene Gebinde sind ca. 12 Monate lagerstabil. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O 0,07–0,30 m nach DIN EN ISO 7783-2 Konsistenz: pulverförmig Kapillare Wasseraufnahme: W < 0,5 kg/m2 nach 24 h, nach DIN 1609 Produkt-Nr. Produkt-Nr. Struktur Körnung (mm) ca. Verbrauch (kg/m²) Capatect-Mineral-Leichtputz R30 Reibeputz-Struktur 3,0 2,5 Capatect-Mineral-Leichtputz R50 Reibeputz-Struktur 5,0 3,5 Capatect-Mineral-Leichtputz K20 Kratzputz-Struktur 2,0 2,3 Capatect-Mineral-Leichtputz K30 Kratzputz-Struktur 3,0 2,8 Capatect-Mineral-Leichtputz K50 Kratzputz-Struktur 5,0 4,5 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. Schimmel-, moos, oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Untergrund muß eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Auftragsverfahren Den Naßmörtel mit einer rostfreien Edelstahlkelle oder mit einer Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einem PU- oder Holzbrett, einer Moosgummi-Scheibe bzw. mit einem Kunststoff-Reibebrett gleichmäßig rund, waagrecht oder senkrecht abscheiben. Die Wahl des Werkzeuges beeinflußt das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Struktur-Abweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen. Naß in naß zügig durcharbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Füllstoffen und Granulaten sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material mit gleicher Prod.-Nummer verarbeiten oder Material unterschiedlicher Prod.-Nummern vorher untereinander mischen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein. Capatect-WDV-Systeme und Capatect-VHF-Systeme: Neue mineralische Unterputze (Armierungsmassen): Bei normalem zügigen Arbeitsablauf keine Grundierung erforderlich. Bei längerer Standzeit (z. B. Überwinterung) benötigen angewitterte Unterputze prinzipiell einen Grundanstrich mit Putzgrund 610. Beim Capatect-Klebe- und Armierungsputz 133 Leicht und Capatect-Klebe- und Armierungsmasse 186M ist nötigenfalls mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren (abhängig von Witterung und Saugverhalten). Capatect IDSysteme: Bei neuer mineralischer Armierung und zügigem Arbeitsablauf in der Regel keine Grundierung erforderlich. Unterputze der Mörtelgruppe PII und PIII sowie mineralische Altputze und Beton: Neue Putze: 2–4 Wochen unbehandelt stehen lassen Grundanstrich mit Putzgrund 610 Beton, Oberfläche fest und tragfähig: Grundanstrich mit Putzgrund 610 Putze und Beton, Oberfläche grob porös, leicht sandend, saugend: Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Zwischenanstrich mit Putzgrund 610. Putze und Beton, Oberfläche stark saugend, mehlend: Grundanstrich mit Dupa-grund Zwischenanstrich mit Putzgrund 610 Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann. Der Putz trocknet durch Hydratation und physikalisch, d. h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Capatect-Mineral-Leichtputze können mit allen gängigen Durchlaufmischern, Schnecken-Förderpumpen und Putzmaschinen verarbeitet, aber auch manuell mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk mit sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden, reifen lassen und nochmals kurz durchrühren. Falls erforderlich, ist die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachzustellen. Wasserbedarf je 25 kg-Sack CT-Mineral-Leichtputz R 30: ca. 9 l CT-Mineral-Leichtputz R 50: ca. 10–11 l CT-Mineral-Leichtputz K 20: ca. 7,5 l CT-Mineral-Leichtputz K 30: ca. 8 l CT-Mineral-Leichtputz K 50: ca. 7,7 l Die Verarbeitungszeit beträgt in Witterungsabhängigkeit ca. 1 bis 11/2 Std. (Topfzeit), bei maschineller Förderung beträgt die max. Standzeit im Schlauch 30 Minuten. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Beispiel für Maschinenausrüstung Durchlaufmischer Berö Calypso 15 mit Standard-Dosier- bzw. Mischwelle und Förderpumpe Berö Speedy 15 mit Schneckenteil 1/1 Leistung: Wichtige Daten: Bitte unbedingt die Richtlinien des Maschinenherstellers beachten! Elektro-Anschluß: jeweils 400 V Drehstrom/16 A (Baustromverteiler mit FI-Schutzschalter) Wasser-Anschluß: Schlauch 3/4" mit GEKA, erforderlicher Wasserdruck bei laufender Maschine mindestens 2,5 bar Wasserdurchfluß: CT-Mineral-Leichtputz R30: ca. 420 l/h CT-Mineral-Leichtputz R50: ca. 450 l/h CT-Mineral-Leichtputz K20: ca. 375 l/h CT-Mineral-Leichtputz K30: ca. 360 l/h CT-Mineral-Leichtputz K50: ca. 340 l/h Die gewünschte Konsistenz ist am Feinregulierventil der Wasserarmatur einzustellen. Förderschläuche: Anfangsschläuche, Innen-Ø 35 mm, je 13,3 m Endschlauch, Innen-Ø 25 mm, 10,0 m Förderweite: Maximale Förderweite ca. 50 m (objektbezogen und temperaturabhängig zu optimieren) Spritzgerät: Berö Integra Kombi Düsendurchmesser: CT-Mineral-Leichtputz R30: 12 mm CT-Mineral-Leichtputz R50: 14 mm CT-Mineral-Leichtputz K20: 10 mm CT-Mineral-Leichtputz K30: 12 mm CT-Mineral-Leichtputz K50: 14 mm Kompressor: V-Meko 400 Förderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen. Hinweis: Der Wasserbedarf ist ggf. zu variieren. Speziell bei eingefärbten Putzen kann der Bedarf etwas schwanken. Immer die gleiche Wassermenge verwenden, da sich sonst Unterschiede in Struktur und Farbton ergeben können.

Capatect Muresko Fassadenputz Modifizierter, siliconharzverstärkter Fassadenputzauf SilaCryl®-Basis nach DIN EN 15824 Verwendungszweck Verarbeitungsfertiger, strukturierbarer Fassadenputz für mineralische und organische Wand- und Deckenflächen im Außenbereich. Einsatzbar in Verbindung mit den Capatect Fassadensystemen. Eigenschaften Hoch wasserdampfdurchlässig Farbtonvielfalt durch SilaCryl®-Technologie Gute Farbtonbeständigkeit Erhöhter Schutz gegenüber Pilz- und Algenbefall Wasserverdünnbar Geschmeidige Verarbeitung Verpackung/Gebindegrößen 25 kg Eimer Farbtöne Weiß Werkseitige Einfärbung ist möglich. Für maschinelle Einfärbung mit Dosieranlagen von ColorExpress geeignet. Weitere Sondertöne mit Hellbezugswert > 20 auf Anfrage. Werden aus gestalterischen Gründen Farbtöne mit einem Hellbezugswert < 20 gewünscht, sind diese durch zweimaliges Überstreichen mit Muresko CoolProtect zu erstelllen. Abtönung von Kleinmengen ist durch Zugabe von CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) oder Amphibolin Vollton- und Abtönfarben möglich. Dabei keinesfalls mehr als 2 % Farbe zusetzen, da sonst die Konsistenz zu dünnflüssig wird. Glanzgrad Matt Lagerung Kühl, trocken und frostfrei.Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Dichte ca. 1,8 g/cm³ Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O < 1,4 m nach DIN ISO 7783Klasse V2 (mittel) nach DIN EN 15824 Brandverhalten A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 (nichtbrennbar) Konsistenz Pastös Bindemittelbasis Siliconharzmodifizierte Kunstharz-Dispersion auf SilaCryl®-Basis Wasserdurchlässigkeit (w-Wert) ≤ 0,5 kg/(m2h1/2) nach DIN EN 1062-3Klasse W2 (mittel) nach DIN EN 15824 Produkt-Nr. Produkt-Nr. / Bezeichnung Struktur Körnung(mm) ca. Verbrauch(kg/m2) Capatect Muresko Fassadenputz K15, Kratzputz-Struktur 1,5 2,7 K20, Kratzputz-Struktur 2,0 3,5 K30, Kratzputz-Struktur 3,0 4,2 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Nicht tragfähige Lack- Dispersionsfarben- oder Kunstharzputzbeschichtungen sowie nicht tragfähige mineralische Anstriche sind restlos zu entfernen. Festhaftende Anstriche trocken oder nass reinigen. Schimmel-, moos- oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen.Bei Korngrößen < 2,0 mm kann eine zusätzliche Vorbehandlung des Unterputzes notwendig sein. Auftragsverfahren Den Putz mit einer Edelstahlkelle oder mit einer geeigneten Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einer Kunststofftraufel oder mit einem PU-Brett die Kratzputze gleichmäßig rund abscheiben, die Reibeputze wahlweise waagrecht, senkrecht oder rund strukturieren. Die Wahl des Werkzeuges beeinflusst das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Beim Spritzauftrag ist die zu wählende Düse abhängig von der Korngröße. (Düsengröße = Korngröße x 4) Der Arbeitsdruck sollte 0,3–0,4 MPa (3–4 bar) betragen. Beim Spritzauftrag ist besonders sorgfältig darauf zu achten, dass ein gleichmäßiger Materialauftrag erfolgt und Überlappungen an den Gerüstlagen vermieden werden. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Strukturabweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen und nass in nass zügig durchzuarbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Zuschlagstoffen sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material gleicher Produktionsnummern verarbeiten oder Material unterschiedlicher Produktionsnummern vorher untereinander mischen. Capatect Muresko Fassadenputze sind nicht geeignet für waagrechte Flächen mit Wasserbelastung. Beschichtungsaufbau Der als Grund- oder Zwischenbeschichtung einzusetzende PutzGrund 610 ist bei nachfolgender Verarbeitung von eingefärbtem Putz im Putzfarbton abzutönen. Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein. Capatect WDVS:Neue mineralische Unterputze (Armierungsmassen): Mit PutzGrund 610 grundieren. Neue zementfreie Armierungsmasse: Keine Grundierung erforderlich. Durch längere Standzeit (z.B. Überwinterung) angewitterte Unterputze mit PutzGrund 610 grundieren. Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII:Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Alte Putze:Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzbefestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Beton:Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Tragfähige, matte Dispersionsfarben-Beschichtungen:Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Bei anderer Reinigungsart (abwaschen, abbürsten, abspritzen), ein Grundanstrich mit Dupa-Putzbefestiger. Zwischenanstrich mit PutzGrund 610. Tragfähige Silikat-Farben:Mit Sylitol- oder AmphiSilan-Werkstoffen beschichten. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. Bei starker Luftbewegung auf der Bauteiloberfläche zum Zeitpunkt der Ausführung und Trocknung besteht das Risiko von Schwundriss- und Porenbildung im Oberputz. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt "Verputzen, Wärmedämmen, Spachteln, Beschichten bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Bundesverband Ausbau und Fassade. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet, belastbar und überstreichbar nach 2–3 Tagen. Der Putz trocknet physikalisch, d.h. durch Filmbildung der Dispersion und durch Verdunstung der Feuchtigkeit. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben.Falls erforderlich, ist die fertig gestellte Oberfläche des Oberputzes bis zum Erreichen einer ausreichenden Witterungsbeständigkeit zu schützen. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Vorbereiten des Materials Gebindeinhalt mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren. Erforderlichenfalls zur Konsistenzregulierung mit Wasser verdünnen; beim Handauftrag max. 1 %, beim Spritzauftrag max. 2 %. Hinweis Beim Capatect Muresko Fassadenputz handelt es sich um ein Produkt, dass mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Achtung. Kann allergische Hautreaktionen verursachen.Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen. Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on, 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on, Reaktionsmasse aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on [EG Nr. 247-500-7] und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on [EG Nr. 220-239-6] (3:1).Hotline für Allergiker: 0800/1895000 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz)Dieses Produkt ist eine „behandelte Ware" nach EU-Verordnung 528/2012 (kein Biozid-Produkt) und enthält folgende biozide Wirkstoffe: 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on (CAS-Nr. 26530-20-1), Pyrithionzink (CAS-Nr. 13463-41-7), Terbutryn (CAS-Nr. 886-50-0). Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen: 0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Fassadenharzputz, wässrig, mit Filmschutz. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/c): <40 g/L. Dieses Produkt enthält max. 20 g/l VOC.Deklaration der Inhaltsstoffe nach VdL-Richtlinie 01: Polyvinylacetatharz, Silikonharz, Calciumcarbonat, Silikate, Titandioxid, Wasser, Glykole, Aliphaten, Additive, Konservierungsmittel, Filmschutzmittel. Entsorgung Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EAK 080112 Giscode BSW50 Zulassung

Capatect-SockelFlex 18kg Mit Zement anzumischende, organische Spachtelmasse zum Kleben, Armieren und als Abdichtungsschutzanstrich im Sockel/erdberührten Bereich. Verwendungszweck Klebe- und Armierungsspachtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten im Sockel- und erdberührten Bereich und zur Herstellung eines Abdichtungsschutzanstrichs für die Capatect-WDV-Systeme A und B. Eigenschaften vielseitig einsetzbare, mit Zement anzumischende, Dispersionsmasse mit hoher Klebekraft pastös haftet auf Bitumen wasserundurchlässig gutes Standvermögen frostbeständig wasserdampfdiffusionsfähig Verpackung/Gebindegrößen: 18 kg Eimer Farbtöne: Weißgrau ohne Zement, Zementgrau nach anmischen Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Dichte: ca. 1,1 g/cm3 ohne Zementzusatz Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O (2 mm) nach DIN EN 7783 ca. 2,7 m Wasserdurchlässigkeit (w-Wert) < 0,01 kg/(m2 · h0,5) nach DIN EN 1062-3 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. B. Schalöl), sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol-Konzentrat 111 zu grundieren. Verbrauch Diese Angaben dienen lediglich zur Mengenermittlung. Das Material ist immer mit Zement anzumischen. ohne Zement mit Zement Dämmplattenklebung: ca. 2,0 kg/m2 ca. 4,0 kg/m2 Armierungsschicht: ca. 1,3 kg/m2 ca. 2,6 kg/m2 Abdichtungsschutz je Anstrich: ca. 0,5 kg/m2 ca. 1,0 kg/m2 Exakten Materialbedarf durch Probebeschichtung am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Verarbeitungstemperatur: Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5 °C und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Eine ggf. notwendige Dübelung sollte erst nach ausreichender Verfestigung des Kleberbettes, d. h. nach ca. 1 Tag erfolgen. Der Kleber ist durchgetrocknet und belastbar nach 2 - 3 Tagen. Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist die Armierungsschicht nach 24 Stunden oberflächentrocken. Capatect-SockelFlex trocknet durch Hydratation und physikalisch, d.h. durch Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Ansetzen des Materials Unmittelbar vor der Verarbeitung Capatect-SockelFlex im Verhältnis 1 : 1 mit Zement CEM I 32,5 mischen und mit einem Rührquirl zu einer klumpenfreien Masse ansetzen. Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen. Ca. 5 % Wasserzugabe bei Verwendung als Anstrich. Armierungsschicht Eventuell vorhandene Versätze an den Polystyrol-Plattenstößen abschleifen und anhaftenden Schleifstaub entfernen. Nach dem Anbringen des Eckschutzes an Kanten, sowie der Diagonalarmierung an den Ecken von Fassadenöffnungen ist die Spachtelmasse jeweils in Bahnenbreite des Gewebes auf die Dämmplatten aufzutragen und das Capatect-Gewebe 650 mit ca. 10 cm Überlappung einzudrücken. Nachfolgend naß in naß überspachteln, so daß eine vollflächige Abdeckung des Gewebes sichergestellt ist. Die Gesamtschichtdicke muß ca. 2 mm betragen. Gebäudekanten: Bei Verwendung der Capatect-Eckschutzschienen, das Gewebe ebenfalls 10 cm überlappend um die Kante legen. Beim Einsatz von Capatect-Gewebe-Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis zur Kante führen. Abdichten / Anstrich Zum Streichen und Bürsten Capatect-SockelFlex mit bis zu 5 % Wasser verdünnen. Wird die Schlußbeschichtung ins Erdreich geführt, muß dieser Bereich bis 5 cm über der Erdgleiche mit einem zweimaligen Anstrich versehen werden. Im Perimeterbereich ist bauseits eine Noppenfolie zum Schutz vor Beschädigungen vorzusehen. Schlußbeschichtung: Vor der Schlußbeschichtung mit Putz muß mit Putzgrund 610 grundiert werden. Folgende Schlußbeschichtungen sind möglich: AmphiSilan-Fassadenputz, Capatect-Buntstein-Sockelputz, Capatect-Fassadenputz, Capatect-Fassadenputz Fein und Sylitol-Fassadenputz. Capatect-SockelFlex kann mit Capatect-SI-Fassadenfinish 130, ThermoSan und AmphiSilan überstrichen werden. Kleben der Dämmplatten Im Sockelbereich: Capatect-SockelFlex mit einer Zahnkelle 10 x 10 oder 15 x 15 mm vollflächig oder in der Wulst-Punkt-Methode (am Rand umlaufend ca. 5 cm breite Streifen und plattenmittig 3 handtellergroße Batzen) auf die Capatect-Perimeterdämmplatte 115 auftragen. Die Kleberauftragsmenge und die Steghöhe sind je nach Untergrundtoleranzen so zu variieren, daß ≥ 40 % Klebekontaktfläche erreicht werden. Die Dämmplatten im Verband preßgestoßen verkleben und gut andrücken. Keine Klebemasse in die Plattenstöße bringen. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten.

Capatect Sylitol Fassadenputz Silikatisch gebundener Strukturputz nach DIN EN 15824 Verwendungszweck Verarbeitungsfertiger, strukturierbarer Silikatputz für mineralische Wand- und Deckenflächen im Außenbereich. Einsatzbar in Verbindung mit den Capatect Fassadensystemen. Eigenschaften Hoch wasserdampfdurchlässig Wasserabweisend Nicht quellbar und nicht gilbend Nicht thermoplastisch Hoher Weißgrad Geschmeidige Verarbeitung Verpackung/Gebindegrößen 25 kg Eimer Farbtöne Weiß Werkseitige Einfärbung ist möglich. Für maschinelle Einfärbung mit Dosieranlagen von ColorExpress geeignet. Abtönung von Kleinmengen ist durch Zugabe von Histolith Volltonfarben SI möglich. Keinesfalls mehr als 2–3 % zusetzen, da sonst die Konsistenz zu dünnflüssig wird. Glanzgrad Matt Lagerung Kühl, trocken und frostfrei. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.Haltbar in original verschlossener Verpackung ca. 12 Monate. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O < 0,14 m nach DIN ISO 7783Klasse V1 (hoch) nach DIN EN 15824 Haftzugfestigkeit ≥ 0,08 N/mm2 nach DIN EN 15824 Brandverhalten A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 (nichtbrennbar) Konsistenz Pastös Bindemittelbasis Kaliwasserglas mit geringen organischen Zusätzen Wasserdurchlässigkeit (w-Wert) ≤ 0,1 kg/(m2·h0,5) nach DIN EN 1062-3Klasse W3 (niedrig) nach DIN EN 15824 Produkt-Nr. Produkt-Nr./Bezeichnung Struktur Körnung(mm) ca. Verbrauch(kg/m2) Capatect Sylitol® Fassadenputz R20, Reibeputz-Struktur 2,0 2,5 R30, Reibeputz-Struktur 3,0 3,7 K15, Kratzputz-Struktur 1,5 2,4 K20, Kratzputz-Struktur 2,0 3,0 K30, Kratzputz-Struktur 3,0 3,7 Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte ohne Schütt- und Schwundverlust. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen. Hinweis Eingefärbte Capatect Sylitol® Fassadenputze können aufgrund der chemischen Abbindung in Witterungsabhängigkeit gegebenenfalls wolkig auftrocknen. Dies stellt keinen technisch-funktionellen Mangel dar und kann nicht beanstandet werden. Um Farbungleichmäßigkeiten zu vermeiden, sind eingefärbte Putzflächen zusätzlich mit einer entsprechenden Fassadenfarbe z. B. Sylitol® NQG oder Sylitol® Finish 130 im Putzfarbton zu überarbeiten. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18 363, Abs. 3 beachten. Nicht tragfähige Lack- Dispersionsfarben- oder Kunstharzputzbeschichtungen sowie nicht tragfähige mineralische Anstriche sind restlos zu entfernen. Festhaftende Anstriche trocken oder nass reinigen. Schimmel-, moos- oder algenbefallene Flächen mittels Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Mit Capatox durchwaschen und die Flächen gut trocknen lassen. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen mittels Druckwasserstrahlen mit Zusatz geeigneter Reinigungsmittel und unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auftragsverfahren Den Putz mit einer Edelstahlkelle oder mit einer geeigneten Feinputz-Spritzmaschine vollflächig auftragen und auf Körnung abziehen. Unmittelbar danach mit einer Kunststofftraufel oder mit einem PU-Brett die Kratzputze gleichmäßig rund abscheiben, die Reibeputze wahlweise waagrecht, senkrecht oder rund strukturieren. Die Wahl des Werkzeuges beeinflusst das Rauhigkeitsprofil der Oberfläche, deshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. Beim Spritzauftrag ist die zu wählende Düse abhängig von der Korngröße. (Düsengröße = Korngröße x 4) Der Arbeitsdruck sollte 0,3–0,4 MPa (3–4 bar) betragen. Beim Spritzauftrag ist besonders sorgfältig darauf zu achten, dass ein gleichmäßiger Materialauftrag erfolgt und Überlappungen an den Gerüstlagen vermieden werden. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Struktur sollten zusammenhängende Flächen stets vom gleichen Handwerker ausgeführt werden, um Strukturabweichungen durch unterschiedliche „Handschriften" zu vermeiden. Zur Vermeidung von Ansätzen ist eine genügende Anzahl von Mitarbeitern auf jeder Gerüstlage einzusetzen und nass in nass zügig durchzuarbeiten. Durch die Verwendung von natürlichen Zuschlagstoffen sind geringe Farbtonschwankungen möglich. Deshalb auf zusammenhängenden Flächen nur Material gleicher Produktionsnummern verarbeiten oder Material unterschiedlicher Produktionsnummern vorher untereinander mischen. Capatect Sylitol® Fassadenputze sind nicht geeignet für waagrechte Flächen mit Wasserbelastung. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein. Capatect WDVS:Neue mineralische Unterputze (Armierungsmassen): Kein Grundanstrich erforderlich.Durch längere Standzeit (z. B. Überwinterung) angewitterte Armierungsschichten mit PutzGrund 610 grundieren. Unterputze der Mörtelgruppe PIc, PII und PIII:Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Witterungsbedingungen, z. B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen der Oberputz beschichtet werden kann.Neue Putze: 2–4 Wochen unbehandelt stehen lassen. Grundanstrich mit Minera Universal.Putzoberfläche grob porös, sandend, saugend: Grundanstrich mit Sylitol® RapidGrund 111, 2:1 mit Wasser verdünnt. Zwischenanstrich mit Minera Universal. Tragfähige mineralische Beschichtungen:Festhaftende Anstriche: Trocken oder nass reinigen. Grundanstrich mit Minera Universal. Nach Entfernung nicht festhaftender Anstriche: Grundanstrich mit Sylitol® RapidGrund 111, 2:1 mit Wasser verdünnt. Zwischenanstrich mit Minera Universal. Nachfolgende Anstriche:Putzflächen können zusätzlich mit einer entsprechenden Fassadenfarbe z. B. Sylitol® NQG oder Sylitol® Finish 130 überarbeiten werden. Werden aus gestalterischen Gründen Farbtöne mit einem Hellbezugswert < 20 gewünscht, sind diese durch zweimaliges Überstreichen mit Muresko CoolProtect zu erstelllen. Verarbeitungsbedingungen Während der Verarbeitung und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +8 °C absinken und über +30 °C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Merkblatt „Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen" vom Deutschen Stuckgewerbebund. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet, belastbar und überstreichbar nach 2 - 3 Tagen.Der Putz trocknet durch chemische Reaktion und physikalisch, d.h. durch Verkieselung mit dem Untergrund und Verdunstung des Anmachwassers. Besonders in der kühlen Jahreszeit und bei hoher Luftfeuchtigkeit ist deshalb eine verzögerte Trocknung gegeben. Zum Schutz vor Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst gegebenenfalls mit Planen abhängen. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Vorbereiten des Materials Gebindeinhalt mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren. Erforderlichenfalls zur Konsistenzregulierung mit Sylitol® RapidGrund 111 verdünnen; Zugabe max. 2 %.Zum Umrühren keine Aluminiumquirle verwenden, da sonst die Gefahr der Verfärbung besteht. Hinweis Capatect Sylitol® Fassadenputz bieten bei normaler Belastung den notwendigen Grundschutz gegen Algen- oder Pilzbefall. Wird ein weitergehender, vorbeugender Schutz gewünscht, ist ein zweifacher Anstrich mit einer entsprechenden Fassadenfarbe z.B. Sylitol® NQG-W oder ThermoSan NQG auszuführen. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Silikatputz auf Basis Alkaliwasserglas, wässrig. VOC-Gehalt nach RL 2004/42/EG (Kat. A/c) max. 40 g/l. Dieses Produkt enthält < 10 g/l VOC. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Die Technischen Informationen sind zu beachten. Deklaration der Inhaltsstoffe nach VdL-Richtlinie 01: Alkaliwasserglas, Polyacrylatharz, Polysiloxane, Calciumcarbonat, Silikate, Titandioxid, Wasser, Aliphaten, Additive. Entsorgung Entsorgung: Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EAK 080112 Giscode BSW10 Zulassung Z-33.41-130Z-33.43-132Z-33.44-133Z-33.47-859 CE-Kennzeichung Die Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen nach DIN EN 15824 erfolgt auf dem Gebinde sowie dem Datenblatt zur CE-Kennzeichnung, das im Internet unter www.caparol.de abgerufen werden kann. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Caparol Capatox Verwendungszweck Wäßrige Mikrobiozid-Lösung zur Unterstützung der Reinigung von Algen- und Schimmelbefall an Außen- und Innenflächen vor nachfolgenden Beschichtungen. Capatox ist verarbeitungsfertig. Lagerung: Kühl, aber frostfrei. Dichte: ca. 1,02 g/cm3 Auftragsverfahren Schimmelbelag auf Innenflächen durch Naßreinigung entfernen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Auf Außenflächen Schimmel- oder Algenbelag durch Naßstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften beseitigen. Evtl. vorhandene Pflanzen- und Saugpollen von Rankgewächsen mechanisch und/oder durch Abflämmen entfernen. Gereinigte Flächen mit Capatox durchwaschen und gut trocknen lassen. Verbrauch Je nach Rauhigkeit und Saugfähigkeit des Untergrundes ca. 50–150 ml/m2. Capatox immer unverdünnt verarbeiten. Werkzeuge Stets im Streichauftrag verarbeiten. Werkzeuge mit Wasser reinigen. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Enthält Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid.Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen. Verursacht Hautreizungen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. Giscode: GD30 Deklaration der Inhaltsstoffe: Wasser, Additive, Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid Angaben zur Ökologie Gereinigte und anschließend mit Capatox behandelte Flächen werden nach Verarbeitungsvorschrift nicht nachgewaschen, so daß im Regelfall kein Abwasser entsteht. Sollte bei der Reinigung von Werkzeugen Capatox-haltiges Abwasser anfallen, kann dieses über den Abwasserkanal in biologische Kläranlagen eingeleitet werden, weil kationische Tenside durch die in Wasch- und Reinigungsmitteln enthaltenen anionischen Tenside inaktiviert und biologisch abgebaut werden. Capatox darf nicht in Oberflächengewässer (u.a. Regenwasserkanal) eingeleitet werden und darf nicht ins Grundwasser gelangen. Der Wirkstoff ist für Kaltblüter (Fische) unverträglich. Bei Fassadenarbeiten Pflanzen und Sträucher in direkter Nähe der Fassade sowie Erdreich durch Abdecken schützen. Pflanzenschäden treten auf, wenn Pflanzen direkt mit der Gebrauchslösung besprüht werden. Gelangen geringe Mengen Capatox-Lösung ins Erdreich, bleibt der Wirkstoff aufgrund der Tensideigenschaften in der obersten Erdschicht hängen, wird unwirksam und biologisch abgebaut. Eine nachhaltige Beeinträchtigung des Erdreichs oder des Grundwassers ist nicht zu erwarten. Angaben zu gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen Capatox ist ein Spezial-Reinigungsmittel für Innen- und Außenflächen. Es enthält ein kationisches Tensid mit der Bezeichnung Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid. Der Wirkstoff wird als kationische Seife auch im Lebensmittelbereich zur Flächendesinfektion in Molkereien, Brauereien, fleischverarbeitenden Betrieben sowie in Krankenhäusern, Gewächshäusern und Kleinschwimmbädern verwendet.Im kosmetischen Bereich ist der Wirkstoff für Deodorants und zur Konservierung kosmetischer Produkte zugelassen. Im pharmazeutischen Bereich kann er zur Konservierung von Augentropfen und Injektionspräparaten verwendet werden. Bei der Hautdesinfektion ist er Bestandteil von Hautwundreinigern, Händedesinfektionsmitteln etc. und wird u.a. in Handwaschmitteln im Krankenhaussektor oder bei Baumwoll-Aufwickelhandtüchern eingesetzt. Die weitverbreitete Anwendung des in Capatox enthaltenen Wirkstoffes in Lebensmittelbetrieben, im Bereich der Humanmedizin und der Hygiene zeigt, daß Capatox bei fachgerechter Handhabung ohne gesundheitliche Bedenken auf Innen- und Außenflächen von Gebäuden verwendet werden kann. Nähere Angaben Siehe Sicherheitsdatenblatt.

Technische Information Nr. 104 Capatox Biozid-Lösung zur Vorbehandlung von algen-, moos- und pilzbefallenen Flächen. Produktbeschreibung Wässrige Mikrobiozid-Lösung zur Desinfektion und Unterstützung nach der Reinigung von Algen-,Moos- und Schimmelbefall an Außen- und Innenflächen vor nachfolgenden Beschichtungen.VerwendungszweckProduktart: Desinfektionsmittel PT 2 (lt. Biozidverordnung 528/2012/EU).Capatox ist verarbeitungsfertig.Eigenschaften1 l, 5 l, 10 lVerpackung/GebindegrößenKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte:ca. 1,02 g/cm3Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2+++++(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der Einsatzbereiche Verarbeitung Schimmelbelag auf Innenflächen durch Nassreinigung entfernen. Hierbei sind die gesetzlichen undbehördlichen Vorschriften (z. B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. AuftragsverfahrenAuf Außenflächen Schimmel, Algen-, Moos und Pilzbelag durch Nassstrahlen unter Beachtung dergesetzlichen Vorschriften beseitigen. Evtl. vorhandene Pflanzen- und Saugpollen von Rankgewächsenmechanisch und/oder durch Abflammen entfernen. Gereinigte, trockene Flächen mit Capatox und einer Streichbürste auf demUntergrund einmassieren und gut trocknen lassen.Je nach Rauhigkeit und Saugfähigkeit des Untergrundes ca. 50–150 ml/m2.Capatox immer unverdünnt verarbeiten.VerbrauchStets im Streichauftrag verarbeiten. Werkzeuge mit Wasser reinigen.Werkzeuge Technische Information Nr. 104 Für eine sachkundige Entfernung von Schimmelbefall im Innenbereich verweisen wir auf den vomUmweltbundesamt erstellten Leitfaden:„Zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmel in Gebäuden“Download unter: https://www.umweltbundesamt.de/publikationenHinweis Hinweise Verursacht Hautreizungen. Verursacht schwere Augenreizung. Schädlich für Wasserorganismen, mitlangfristiger Wirkung. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oderKennzeichnungsetikett bereithalten. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seifewaschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen.Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei Hautreizung:Ärztlichen Rat einholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rateinholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen. Nur für gewerbliche Anwender. Darf nicht in die Hände vonKindern gelangen. Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden. Nur im Streich- oder Rollauftragverarbeiten. Biozidprodukte

Caparol CapaTrend Altweiß Verwendungszweck: Für hochdeckende Wand- und Deckenanstriche auf allen üblichen Innenflächen. Hervorragend geeignet für Neu- und Renovierungsanstriche. Eigenschaften lösemittelfrei, weichmacherfrei frei von foggingaktiven Substanzen wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm sd-Wert < 0,1 m hohe Deckkraft leicht zu verarbeiten Materialbasis: Kunststoffdispersion nach DIN 55945. CapaTrend ist mit AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar.CapaTrend ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Brillante, intensiveFarbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Glanzgrad Stumpfmatt (nach DIN EN 13 300) Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen in den technischen Kenndaten möglich. Naßabrieb Klasse 3, entspricht waschbeständig nach DIN 53778 Kontrastverhältnis Deckvermögen Klasse 2, bei einer Ergiebigkeit von 7 m²/l bzw. 140 ml/m2 Maximale Korngröße fein (< 100 µm) Dichte ca. 1,5 g/cm3
Inhalt: 2.5 Liter (14,00 € / 1 Liter)

Caparol CapaTrend schwarz 12,5 Liter Verwendungszweck: Für hochdeckende Wand- und Deckenanstriche auf allen üblichen Innenflächen. Hervorragend geeignet für Neu- und Renovierungsanstriche. Eigenschaften lösemittelfrei, weichmacherfrei frei von foggingaktiven Substanzen wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm sd-Wert < 0,1 m hohe Deckkraft leicht zu verarbeiten Materialbasis: Kunststoffdispersion nach DIN 55945. CapaTrend ist mit AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar.CapaTrend ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Brillante, intensiveFarbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Glanzgrad: Stumpfmatt (nach DIN EN 13 300) Lagerung: Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen in den technischen Kenndaten möglich. Naßabrieb: Klasse 3, entspricht waschbeständig nach DIN 53778 Kontrastverhältnis: Deckvermögen Klasse 2, bei einer Ergiebigkeit von 7 m²/l bzw. 140 ml/m2 Maximale Korngröße: fein (< 100 µm) Dichte: ca. 1,5 g/cm3

Caparol CapaTrend weiß Verwendungszweck: Für hochdeckende Wand- und Deckenanstriche auf allen üblichen Innenflächen. Hervorragend geeignet für Neu- und Renovierungsanstriche. Eigenschaften lösemittelfrei, weichmacherfrei frei von foggingaktiven Substanzen wasserverdünnbar, umweltschonend und geruchsarm sd-Wert < 0,1 m hohe Deckkraft leicht zu verarbeiten Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. CapaTrend ist mit AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar.CapaTrend ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen abtönbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Brillante, intensiveFarbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Glanzgrad Stumpfmatt (nach DIN EN 13 300) Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen in den technischen Kenndaten möglich. Naßabrieb Klasse 3, entspricht waschbeständig nach DIN 53778 Kontrastverhältnis Deckvermögen Klasse 2, bei einer Ergiebigkeit von 7 m²/l bzw. 140 ml/m2 Maximale Korngröße fein (< 100 µm) Dichte ca. 1,5 g/cm3
Inhalt: 2.5 Liter (8,09 € / 1 Liter)

Disboflex 480 Metallschutz 15 Liter Hellgrau Elastische Metallschutzbeschichtung auf Acryl-Dispersionsbasis Verwendungszweck Oberflächenschutz für Stahlkonstruktionen, Blechdächer und Metallfassaden. Nicht geeignet für Dauernaßbelastung z.B. in Tanks, Vorratsbehältern und Auffangwannen. Disboflex 480 Metallschutz kann aufgrund seiner hohen Elastizität nicht mit anderen Werkstoffen überarbeitet werden. Eigenschaften hohe Elastizität und Haftfestigkeit keine Grundierung erforderlich beständig gegen verdünnte mineralische Säuren, Alkalien und Salzlösungen blei- und chromatfrei Materialbasis: Styrol-Acryldispersion Verpackung/Gebindegrößen: 15 l Kunststoffeimer Farbtöne Hellgrau (ca. RAL 7038)Sonderfarbtöne ab 200 Liter auf Anfrage. Aufgrund der thermoplastischen Eigenschaften neigt Disboflex 480 Metallschutz zu einer stärkeren Verschmutzung als lackierte Oberflächen. Es sollten daher vorzugsweise gedeckte Farbtöne eingesetzt werden. Glanzgrad: Seidenmatt Lagerung Kühl, trocken, frostfreiOriginalverschlossenes Gebinde 4 Jahre lagerstabil. Dichte: ca. 1,25 g/cm3 Festkörpergehalt: ca. 64 Gew.-% Trockenschichtdicke: ca. 55 µm/100 ml/m2 Reißdehnung: ca. 200 % Geeignete Untergründe Eisen, Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium (kein Eloxal!), Zink, werkseitig beschichtete Trapezbleche, Kupfer. Der Untergrund muß trocken, staub-, öl-, fett- und rostfrei sowie frei von trennenden Substanzen sein. Nicht auf bituminösen oder weichmacherhaltigen Anstrichen verarbeiten.Dachflächen müssen ein Gefälle von min. 3% aufweisen, stehendes Wasser muss ausgeschlossen sein. Auf werkseitig beschichteten Blechen die Haftung durch Musterflächen überprüfen. Untergrundvorbereitung Fett, Öl und alle anderen Verunreinigungen entfernen. Eisen, StahlEisen- und Stahlflächen entrosten (Sa2, St2 gem. DIN EN ISO 12944-4) und gründlich entstauben. Alternativ die Flächen mit Hochdruckwasserstrahlen (min. 600 bar) entfetten und rostfrei machen. Zink, verzinkte StahlAmmoniakalische Netzmittelwäsche mit Kunststoffschleifvlies oder nach BFS Nr. 5 u. 22 oder Gescha MultiStar mit Schleifvlies. Sweepstrahlen. KupferMit Gescha Multistar im Mischungsverhälnis 1:5 und Kunsstoffschleifvlies vorbereiten. AluminiumflächenMit Nitroverdünnung oder phosphorsaure Reinigung mit Kunststoffschleifvlies nach BFS Nr. 6. Werkseitig beschichtete BlecheBeschichtete Bleche (z.B.Trapezbleche) mit alkalischem Reiniger (z.B. SE1 Anlauger Fa. Geiger) reinigen und mit Hochdruckwasserstrahlen (min. 200 bar mit Dreckfräse) abstrahlen. Materialzubereitung Das Material ist gebrauchsfertig. Vor Gebrauch gut aufrühren. Auftragsverfahren Zum Erzielen einer gleichmäßigen Oberfläche ist der Spritzauftrag am besten geeignet. Airless ca. 150 bar, Düsengröße: 0,018–0,023 inch. Kleinflächen können gestrichen oder gerollt werden. Als Korrosionsschutz empfehlen wir mit zwei unterschiedlichen Farbtönen zu arbeiten, um Fehlstellen zu vermeiden. Im Bereich von Dachdurchdringungen, Blechstößen o.ä. kann eine Vlieseinbettung mit Disbon 8511 Vlies erfolgen. Dazu ca. 800 g/m² Disboflex 480 Metallschutz vorlegen, Vlies blasenfrei einbetten und nachstreichen, so das eine vollständige Sättigung erreicht wird. Anschließend min. 2-fache Deckbeschichtung wie auf den übrigen Flächen ausführen. Beschichtungsaufbau Der 1. Arbeitsgang unverdünnt unmittelbar nach der Untergrundvorbereitung auf den trockenen Untergrund auftragen. Der 2. Arbeisgang kann bei 20°C nach 24 Stunden aufgetragen werden. Verbrauch Für einen wirksamen Korrosionsschutz sind mindestens 640 ml/m2 erforderlich. Eine Trockenschichtdicke von 350 µm muß erreicht werden. Materialverbrauch je Anstrich:mit Pinsel/Rolle: 200 - 300 g/m² = 160 - 240 ml/m²Im Airlessauftrag: 300 - 500 g/m² = 240 - 400 ml/m² Verarbeitungsbedingungen Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur:Mind. 8 °C, max. 55 °C (ideal 15 - 25 °C)Die relative Luftfeuchtigkeit darf 80 % nicht übersteigen.Die Untergrundtemperatur muss min. 3°C über dem Taupunkt liegen. Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 3 Stunden griffest, überstreichbar nach 24 Stunden. Durchgehärtet ist das Material nach > 2 Wochen. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen Entsorgung Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste als Abfälle von Farben auf Wasserbasis, eingetrocknete Materialreste als ausgehärtete Farben oder als Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/i): 140 g/l (2007/2010). Dieses Produkt enthält max. 30 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke M-DF 02 Nähere Angaben Siehe Sicherheitsdatenblatt. Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu

Caparol Disboxan 450 Fassadenschutz Konzentrat Mischungsverhältnis: bei Bedarf 1 Teil Disboxan bis 9 Teile Wasser Wasserverdünnbares Konzentrat zur hydrophobierenden Imprägnierung von Fassaden aus Klinkermauerwerk, Kalksandstein, Sandstein, Beton, Betonwerkstein sowie mineralischen Putzen und Anstrichen im Außenbereich. Verwendungszweck Zur hydrophobierenden Imprägnierung von saugfähigen, mineralischen Wandflächen im Außenbereich. Zur hydrophobierenden Grundierung und Erhöhung des Frost-Tausalz-Widerstandes unter Beschichtungen. Das Material ist nicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber oder angewitterter Oberflächen wird nicht erreicht. Eigenschaften einfach mit Wasser zu mischen geruchsarm und umweltschonend reduziert die Wasseraufnahme erhöht den Frost-Tausalz-Widerstand minimiert Algen- und Moosbewuchs, Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen nicht filmbildend Diffusionsoffen alkali- und UV-beständig schnelltrocknend mit den Disbocret® Schutzbeschichtungen überarbeitbar in Verbindung mit Disbocret® 515 Betonfarbe nach TL/TP OS-B der ZTV-ING geprüft erfüllt die Anforderungen der EN 1504-2 und der DIN V 18026: Oberflächenschutzsysteme für Beton Materialbasis Microemulsion aus Silanen und oligomeren Alkoxysiloxanen Farbtöne: Transparent Lagerung: Kühl, trocken, frostfreiOriginalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Nicht in der Sonne und über 30 °C lagern. Dichte: ca. 1,0 g/cm3 Geeignete Untergründe Klinkermauerwerk, Kalksandsteine, Sandsteine, Beton, Betonwerksteine, Zement- und Kalkputze sowie saugfähige, mineralische Anstriche. Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich. Der Untergrund muß sauber, trocken, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren usw. muß ausgeschlossen sein. Untergrundvorbereitung Durch geeignete Verfahren vorbereiten, so daß keine losen Teile und trennenden Substanzen vorhanden sind. Bei nachfolgenden Beschichtungen auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes achten. Materialzubereitung 1 Gewichtsteil Konzentrat mit 9 Gewichtsteilen sauberem Trinkwasser mischen. Nur soviel Material mischen wie innerhalb von 12 Stunden verarbeitet werden kann. Wenn das Material als hydrophobierende Imprägnierung auf Beton im Oberflächenschutzsystem OS-B eingesetzt wird, muß das Konzentrat im Mischungsverhältnis 1 : 4 mit sauberem Trinkwasser verdünnt werden. Auftragsverfahren Angemischtes Material durch streichen (Bürste), fluten oder spritzen (z.B. mit Kolbenpumpe der Fa. Keller, Gloria-Gartenspritze oder SATA Druckkessel-Spritzgerät) auftragen. Airless-spritzbar mit vermindertem Druck. Je nach Saugvermögen mehrmals, mindestens jedoch zweimal bzw. bei Beton ohne nachfolgende Beschichtung dreimal satt (naß in naß) flutend auftragen. Hinweis: Fenster und andere Bauteile abdecken. Verunreinigungen sofort abwaschen, da sonst Flecken entstehen, die nicht zu entfernen sind. Dichte Untergründe wie Klinker, Waschbeton etc. etwa 2 Stunden nach der Imprägnierung mit Wasser (nasser Lappen, Schwamm) nachwaschen. Verbrauch Imprägnierung / Grundierung ca. 200–400 ml gemischtes Material je Auftrag, abhängig vom Saugvermögen des Untergrundes (entspricht ca. 20–40 ml Konzentrat bei MV 1 : 9). Verarbeitungsbedingungen Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. 5 °C, max. 30 °C Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 4 Stunden regenbelastbar und nach ca. 24 Stunden überstreichbar. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Wasser

Technische Information Nr. 450 DisboXAN 450 Fassadenhydrophobierung (bisherige Bezeichnung: Disboxan 450 Fassadenschutz) Wasserverdünnbares Konzentrat zur hydrophobierendenImprägnierung von Fassaden im Außenbereich. Produktbeschreibung Zur hydrophobierenden Imprägnierung saugfähiger, mineralischer Wandflächen ausKlinkermauerwerk, Kalksandstein, Sandstein, Beton, Betonwerkstein sowie mineralischer Putze undAnstriche im Außenbereich.Zur hydrophobierenden Grundierung und Erhöhung des Frost-Tausalz-Widerstandes unterBeschichtungen. Das Material ist nicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber oder angewitterterOberflächen wird nicht erreicht.Verwendungszweck■einfach mit Wasser zu mischen■geruchsarm und umweltschonend■reduziert die Wasseraufnahme■erhöht den Frost-Tausalz-Widerstand■minimiert Algen- und Moosbewuchs, Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen■nicht filmbildend■diffusionsoffen■alkali- und UV-beständig■in Verbindung mit DisboCRET 515 als OS 2 (OS B) nach Instandsetzungs-Richtlinie des DAfStb./ZTV-ING geprüft■erfüllt die Anforderungen der EN 1504-2 und der DIN V 18026: Oberflächenschutzsysteme fürBetonEigenschaftenMicroemulsion aus Silanen und oligomeren SiloxanenMaterialbasis1 l, 5 l KanisterVerpackung/GebindegrößenTransparentFarbtöneKühl, trocken, frostfreiOriginalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Nicht in der Sonne und über 30 °C lagern.Lagerung■ Dichte: ca. 1,0 g/cm3 Technische DatenVerarbeitungKlinkermauerwerk, Kalksandstein, Sandstein, Beton, Betonwerkstein, Zement- und Kalkputz sowiesaugfähige, mineralische Anstriche.Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich.Der Untergrund muss sauber, trocken, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. EineHinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren usw. ist auszuschließen.Geeignete Untergründe Technische Information Nr. 450Den Untergund durch geeignete Verfahren so vorbereiten, dass keine losen Teile und trennendwirkenden Substanzen mehr vorhanden sind. Bei nachfolgenden Beschichtungen auf eineausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes achten.UntergrundvorbereitungKonzentrat (1 Gewichtsteil) mit sauberem Trinkwasser (9 Gewichtsteile) mischen. Nur soviel Materialanrühren, wie innerhalb von 12 Stunden verarbeitet werden kann.Wenn das Material als hydrophobierende Imprägnierung auf Beton im Oberflächenschutzsystem OS2 (OS-B) eingesetzt wird, muss das Konzentrat im Mischungsverhältnis 1 : 4 mit sauberemTrinkwasser verdünnt werden.MaterialzubereitungAngemischtes Material durch Streichen (mit Bürste) oder Spritzen (z.B. mit Kolbenpumpe,Druckkessel-Spritzgerät oder Airless-Membran) auftragen - beim Airlessverfahren mit vermindertemDruck arbeiten. Das Material je nach Saugvermögen des Untergrundes, mindestens jedoch zweimal,bei Beton ohne nachfolgende Beschichtung dreimal satt (stets nass in nass) aufbringen.AuftragsverfahrenHinweis: Fenster und andere Bauteile abdecken. Verunreinigungen sofort abwaschen, da sonstFlecken entstehen, die nicht zu entfernen sind. Dichte Untergründe, wie Klinker, Waschbeton u.a.,etwa 2 Stunden nach der Imprägnierung mit Wasser (mit nassem Lappen oder Schwamm)nachwaschen.Imprägnierung bzw. Grundierung: ca. 200–400 ml gemischtes Material je Auftrag, abhängig vomSaugvermögen des Untergrundes (entspricht ca. 20–40 ml Konzentrat bei MV 1 : 9).VerbrauchWerkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur:Mind. 5 °C, max. 30 °CVerarbeitungsbedingungenBei 10 °C nach ca. 24 Stunden überstreichbar.Bei 30 °C nach ca. 6 Stunden überstreichbar.Maximale Wartezeit für Überarbeitung: 5 TageTrocknung/TrockenzeitSofort nach Gebrauch mit Wasser.WerkzeugreinigungHinweiseNur für gewerbliche Anwender.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Verursacht schwere Augenschäden. Von Hitze, heißenOberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Nur imFreien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEIBERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofortausziehen. Haut mit Wasser abwaschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten langbehutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiterspülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.Enthält: Polydimethylsiloxan, aminofunktionell, Essigsäure. Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2verwenden. Spritznebel nicht einatmen. Kombifilter A2/P2 verwenden.Inhalt und Behälter in Übereinstimmung mit den lokalen, regionalen, nationalen und internationalenVorschriften der Entsorgung zuführen. Abfall sollte nicht über Abwässer entsorgt werden. FlüssigeMaterialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste alsBau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.EntsorgungFür diese Produktgruppe existiert kein EU-Grenzwert. Dieses Produkt enthält max. < 320 g/l VOC.EU-Grenzwert für den VOC-GehaltSiehe Sicherheitsdatenblatt.Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten.Nähere Angaben

Disboxan 485 Fassadensiegel 10 Liter Kanister Hydrophobierende Imprägnierung auf Siloxan-Acrylharzbasis für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen. Verwendungszweck Hydrophobierende Imprägnierung für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen. Hinweis:Lösemittelhaltige Imprägnierungen sollten nicht auf einschaligen Wänden eingesetzt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können Lösemitteldämpfe in die Innenräume wandern. Auf einschaligen Wänden sollte Disboxan 450 Fassadenschutz oder Disboxan 451 ImprägnierCreme verwendet werden. Eigenschaften niedrig-viskos, eindringfähig und wasserabweisend wirkt Staubablagerungen, Algen- und Moosbewuchs, unansehnlichen Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen auf Fassadenflächen entgegen feuert die Oberfläche an (wirkt farbtonvertiefend) Materialbasis: Siloxan-Acrylharz. Lösemittelhaltig Verpackung/Gebindegrößen: 10 l Kanister Farbtöne: Transparent Lagerung Kühl, trocken Originalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Dichte: ca. 0,8 g/cm3 Flammpunkt: > 21 °C Geeignete Untergründe Saugfähige und trockene mineralische, silikathaltige Untergründe wie Klinkermauerwerk, Kalksandsteine, Beton, Betonwerksteine, Zement- und Kalkputze. Der Untergrund muß sauber, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren usw. muß ausgeschlossen sein. Untergrundvorbereitung Durch geeignete Verfahren vorbereiten, so daß keine losen Teile und trennenden Substanzen vorhanden sind. Das Material ist leicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber oder angewitterter Oberfläche wird nur begrenzt erreicht. Bei nachfolgenden Anstrichen ist auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes zu achten. Materialzubereitung: Das Material ist gebrauchsfertig. Auftragsverfahren Disboxan 485 Fassadensiegel durch Streichen oder Fluten je nach Saugverhalten des Untergrundes ein- bis zweimal satt (naß in naß) auftragen. Verbrauch: Ca. 200–400 ml/m2 je Auftrag, abhängig vom Saugverhalten des Untergrundes. Verarbeitungsbedingungen: Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur mind. 5 °C, max. 30 °C Trocknung/Trockenzeit: Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 2 Stunden. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Disbocolor 499 Verdünner. Gutachten 3-1001 Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit und der kapillaren Wasseraufnahme Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart 3-1002 Ermittlung von Wasserdampfdurchlässigkeit, CO2-Durchlässigkeit, Wasseraufnahmekoeffizient Amtl. Materialprüfanstalt für das Bauwesen, Technische Universität Braunschweig Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Nur für gewerbliche Verarbeitung bestimmtes Produkt. Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. Dampf/Aerosol nicht einatmen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/h): 750 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 720 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke M-GF03 Nähere Angaben Siehe Sicherheitsdatenblatt. Bei der Verarbeitung des Materials sind die Caparol Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Disboxan 451 ImprägnierCreme 10kg Hydrophobierende Emulsion auf Silanbasis in Cremeform mit ausgezeichnetem, definiertem Eindringvermögen. Lösemittelfrei Verwendungszweck Zur hydrophobierenden Imprägnierung von Beton und Stahlbeton, Fassaden aus Klinkermauerwerk, Kalksandstein, Sandstein sowie mineralischen Putzen und Anstrichen. Zur hydrophobierenden Grundierung und Erhöhung des Frost-Tausalz-Widerstandes unter Beschichtungen. Das Material ist nicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber oder angewitterter Oberflächen wird nicht erreicht. Eigenschaften ausgezeichnetes Eindringvermögen lösemittelfrei, wässrig und umweltschonend Thixotrop und damit verlustfrei applizierbar reduziert die Wasseraufnahme reduziert die Chloridaufnahme erhöht den Frost-Tausalz-Widerstand keine Beeinträchtigung der Wasserdampfdiffusionsfähigkeit minimiert Algen- und Moosbewuchs, Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen Geprüftes Oberflächenschutz-System OS 1 (OS A) nach Instandsetzungs-Richtlinie / ZTV-ING; in Verbindung mit Disbocret 515 Betonfarbe als OS 2 (OS B) Erfüllt die Anforderungen der EN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken Überwacht nach Vorgaben der DIN V 18026: Oberflächenschutzsysteme für Beton Materialbasis: Wässrige, hydrophobierende Emulsion auf Silanbasis Verpackung/Gebindegrößen: 10 kg Kunststoffeimer Farbtöne: Transparent Lagerung: Kühl, trocken, frostfrei Originalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Nicht in der Sonne und über 30 °C lagern. Bei tieferen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern. Dichte: ca. 0,9 g/cm3 Geeignete Untergründe Klinkermauerwerk, Kalksandsteine, Sandsteine, Beton, Betonwerksteine, Zement und Kalkputze sowie saugfähige, mineralische Anstriche. Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich. Der Untergrund muß sauber, trocken, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren usw. muß ausgeschlossen sein. Untergrundvorbereitung Durch geeignete Verfahren vorbereiten, so daß keine losen Teile und trennenden Substanzen vorhanden sind. Bei nachfolgenden Beschichtungen auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes achten. Materialzubereitung: Das Material ist gebrauchsfertig. Auftragsverfahren Material durch Streichen (Bürste) oder Spritzen (Airless-Spritzgerät) auftragen. Je nach Saugvermögen genügt in der Regel ein einfacher Auftrag. Bei Beton ohne nachfolgende Beschichtung kann ein zweifacher Auftrag sinnvoll sein. Hinweis: Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes kann Disboxan 451 ImprägnierCreme ohne Materialverlust selbst auf vertikalen Oberflächen und Decken appliziert werden. Fenster und andere Bauteile sind im Bedarfsfall jedoch abzudecken. Verunreinigungen sofort abwaschen, da sonst Flecken entstehen, die nicht zu entfernen sind. Verbrauch Imprägnierung/Grundierung ca. 150–300 g/m2 je Auftrag, abhängig vom Saugvermögen des Untergrundes. Bei gering saugfähigen Untergründen sollten nicht mehr als 200 g/m2 pro Auftrag appliziert werden. Vor einem nachfolgenden Auftrag muss Disboxan 451 ImprägnierCreme oberflächig trocken in den Untergrund eingedrungen sein. Bei der Verwendung als OS 1 (OS A) oder im OS 2 (OS B) System sind die Verbrauchswerte aus den Angaben zur Ausführung nach DIN V 18026 zu beachten. Verarbeitungsbedingungen Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. 5 °C, max. 30 °C Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 12 Stunden regenbelastbar und nach ca. 24 Stunden überstreichbar. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Wasser. Gutachten 4-1097: Übereinstimmungszertifikat Disbocret OS 1 (OS A) (451), Polymer-Institut, Flörsheim 4-1098: Übereinstimmungszertifikat Disbocret OS 2 (OS B) (451,515), Polymer-Institut, Flörsheim Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Nähere Angaben - siehe Sicherheitsdatenblatt. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Gebinde mit Resten bei einer Sammelstelle für Altlacke abgeben. Nähere Angaben Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten. CE-Kennzeichung Disbon GmbH Roßdörfer Straße 50, D-64372 Ober-Ramstadt 07 1119 DIS-451-010014 DIN EN 1504-2:2004 Oberflächenschutzprodukt - Beschichtung EN 1504-2: ZA.1a Disbocret OS 1 (OS A) Eindringtiefe Klasse II: > 10 mm Wasseraufnahme und Alkalibeständigkeit Absorptionskoeffizient <7,5% im Vergleich mit unbehandelter Probe <10% in Alkalilösung Trocknungsgeschwindigkeit Klasse I: >30% Masseverlust nach Frost-Tausalz- Wechselbeanspruchung Masseverlust 20 Zyklen später als bei nicht imprägnierter Probe Gefährliche Stoffe NPD Disbon GmbH Roßdörfer Straße 50, D-64372 Ober-Ramstadt 09) 1119 DIS-451-010014 DIN EN 1504-2:2004 Oberflächenschutzprodukt - Beschichtung EN 1504-2: ZA.1d und ZA.1e Disbocret OS 2 (OS B) (451/515) Gitterschnitt ≤ GT2 CO2-Durchlässigkeit SD > 50 m Wasserdampf-Durchlässigkeit Klasse I Kapillare Wasseraufnahme und Wasserdurchlässigkeit w < 0,1 kg/m² x h0,5 Temperaturwechselverträglichkeit ≥ 1,0 (0,7) N/mm² Abreißversuch zur Beurteilung der Haftfestigkeit ≥ 1,0 (0,7) N/mm² Brandverhalten Klasse E Künstliche Bewitterung keine sichtbaren Fehler Die DIN EN 1504-2 „Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton" legt Anforderungen für die Oberflächenschutzverfahren fest. Für die Verwendung in Deutschland im standsicherheitsrelevanten Bereich gelten zusätzliche Normen. Die Übereinstimmung wird durch das Ü-Zeichen auf dem Gebinde dokumentiert. Dies wird weiter durch das Konformitätsnachweissystem 2+ mit Kontrollen und Prüfungen seitens des Herstellers und anerkannten Prüfstellen (Notified Body) nachgewiesen. Produkte die der DIN EN 1504-2 entsprechen, müssen mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung erfolgt auf dem Gebinde sowie im Anhang der Leistungserklärung gemäß BauPVO, die im Internet unter www.disbon.de abgerufen werden kann. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Technische Information Nr. 451 DisboXAN 451 Hydrophobierungscreme (bisherige Bezeichnung: Disboxan 451 ImprägnierCreme) Hydrophobierende Emulsion auf Silanbasis in Cremeform mitausgezeichnetem, definiertem Eindringvermögen. Lösemittelfrei. Produktbeschreibung Zur hydrophobierenden Imprägnierung von Beton und Stahlbeton, Fassaden aus Klinkermauerwerk,Kalksandstein, Sandstein sowie mineralischen Putzen und Anstrichen.Zur hydrophobierenden Grundierung und Erhöhung des Frost-Tausalz-Widerstandes unterBeschichtungen. Das Material ist nicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber oder angewitterterOberflächen wird nicht erreicht.Verwendungszweck■ausgezeichnetes Eindringvermögen■lösemittelfrei, wässrig und umweltschonend■thixotrop und damit verlustfrei applizierbar■reduziert Wasser- und Chloridaufnahme■erhöht den Frost-Tausalz-Widerstand■keine Beeinträchtigung der Wasserdampfdiffusionsfähigkeit■minimiert Algen- und Moosbewuchs, Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen■geprüftes Oberflächenschutz-System OS 1 (OS A) nach Instandsetzungs-Richtlinie des DAfStb./ZTV-ING; in Verbindung mit DisboCRET 515 1K-Acryl-Betonanstrich als OS 2 (OS B)■erfüllt die Anforderungen der EN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von BetontragwerkenEigenschaftenWässrige, hydrophobierende Emulsion auf SilanbasisMaterialbasis10 kg KunststoffeimerVerpackung/GebindegrößenTransparentFarbtöneKühl, trocken, frostfreiOriginalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Nicht in der Sonne und über 30 °C lagern. Beitieferen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern.Lagerung■ Dichte: ca. 0,9 g/cm3 Technische DatenVerarbeitungKlinkermauerwerk, Kalksandstein, Sandstein, Beton, Betonwerkstein, Zement und Kalkputz sowiesaugfähige, mineralische Anstriche.Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich.Der Untergrund muss sauber, trocken, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. EineHinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren u.a.m. ist auszuschließen.Geeignete UntergründeDen Untergrund durch geeignete Verfahren so vorbereiten, dass keine losen Teile und trennendenSubstanzen mehr vorhanden sind. Bei nachfolgenden Beschichtungen auf eine ausreichendeTragfähigkeit des Untergrundes achten.Untergrundvorbereitung Technische Information Nr. 451Das Material ist gebrauchsfertig.MaterialzubereitungMaterial durch Streichen (Bürste) oder Spritzen (Airless-Spritzgerät) auftragen. Je nachSaugvermögen genügt in der Regel ein einfacher Auftrag. Bei Beton ohne nachfolgendeBeschichtung kann ein zweifacher Auftrag sinnvoll sein.AuftragsverfahrenHinweis: Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes kann DisboXAN 451 ohne Materialverlust selbstauf vertikalen Oberflächen und Decken appliziert werden. Fenster und andere Bauteile sind imBedarfsfall jedoch abzudecken. Verunreinigungen sofort abwaschen, da sonst Flecken entstehen, dienicht zu entfernen sind.Imprägnierung/Grundierungca. 150–300 g/m2 je Auftrag, abhängig vom Saugvermögen des Untergrundes.Bei gering saugfähigen Untergründen sollten nicht mehr als 200 g/m2 pro Auftrag appliziert werden.Vor einem nachfolgenden Auftrag muss DisboXAN 451 oberflächig trocken in den Untergrundeingedrungen sein. Bei der Verwendung als OS 1 (OS A) oder im OS 2 (OS B) System sind dieVerbrauchswerte aus den Angaben zur Ausführung zu beachten.VerbrauchWerkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur:Mind. 5 °C, max. 30 °CVerarbeitungsbedingungenBei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 12 Stunden regenbelastbar und nach ca. 24Stunden überstreichbar.Trocknung/TrockenzeitSofort nach Gebrauch mit Wasser.WerkzeugreinigungHinweiseAktuelle Gutachten auf Anfrage.GutachtenDarf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich. EnthältGemisch aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Kannallergische Reaktionen hervorrufen. Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen:0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz).Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken undRauchen während des Gebrauchs des Produktes ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oderder Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreichgelangen lassen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife. BeiSchleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden. Spritznebel nicht einatmen. Kombifilter A2/P2 verwenden.Bitte beachten(Stand bei Drucklegung)Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Gebinde mit Resten bei einer Sammelstelle fürAltlacke abgeben.EntsorgungFür diese Produktgruppe existiert kein EU-Grenzwert. Dieses Produkt enthält max. < 10 g/l VOC.EU-Grenzwert für den VOC-GehaltBei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten.Nähere Angaben

Technische Information Nr. 452 DisboXAN 452 Imprägnierunglösungsmittelhaltig (Bisherige Bezeichnung: Disboxan 452 Wetterschutz)Hydrophobierende Imprägnierung auf Siloxanbasis fürmineralische, silikathaltige Fassadenflächen. Produktbeschreibung Hydrophobierende Imprägnierung für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen.VerwendungszweckHinweis: Lösemittelhaltige Imprägnierungen sollten nicht auf einschaligen Wänden eingesetztwerden. Unter bestimmten Voraussetzungen könnten Lösemitteldämpfe in die Innenräume gelangen.Auf einschaligen Wänden wird die Verwendung von Disboxan 450 Fassadenschutz oder Disboxan451 ImprägnierCreme empfohlen.■niedrigviskos, eindringfähig und wasserabweisend■wirkt Staubablagerungen, Algen- und Moosbewuchs, unansehnlichen Feuchtigkeitsflecken sowieAusblühungen auf Fassadenflächen entgegenEigenschaftenSiloxan. LösemittelhaltigMaterialbasis10 l KanisterVerpackung/GebindegrößenTransparentFarbtöneKühl, trocken. Originalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil.Lagerung■ Dichte:ca. 0,8 g/cm3 ■ Flammpunkt: > 21 °CTechnische DatenVerarbeitungSaugfähige, trockene mineralische, silikathaltige Untergründe, wie Klinkermauerwerk, Kalksandstein,Beton, Betonwerkstein, Zement und Kalkputz.Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich.Der Untergrund muss sauber, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren u.a.m. ist auszuschließen.Geeignete UntergründeDen Untergrund durch geeignete Verfahren so vorbereiten, dass keine losen Teile und trennendenSubstanzen mehr vorhanden sind. Das Material ist nicht filmbildend.Eine Verfestigung mürber und angewitterter Oberflächen wird nicht erreicht. Bei nachfolgendenAnstrichen auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes achten.UntergrundvorbereitungDas Material ist gebrauchsfertig.MaterialzubereitungDisboXAN 452 Imprägnierung durch Streichen (mit einer Bürste), je nach Saugverhalten desUntergrundes, ein- bis zweimal satt (nass in nass) auftragen.Auftragsverfahrenca. 200 - 400 ml/m² je Auftrag. Abhängig vom Saugverhalten des Untergrundes.Verbrauch Technische Information Nr. 452Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur:Mind. 5 °C, max. 30 °CVerarbeitungsbedingungenBei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 2 Stunden.Trocknung/TrockenzeitSofort nach Gebrauch mit DisboADD 499.WerkzeugreinigungHinweiseAktuelle Gutachten auf Anfrage.GutachtenNur für gewerbliche Verarbeitung bestimmtes Produkt.Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlichsein. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oderrissiger Haut führen.Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nichtrauchen. Dampf/Aerosol nicht einatmen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. BEIVERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. BEI BERÜHRUNG MIT DERHAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Hautmit Wasser abwaschen. KANN Erbrechen herbeiführen.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Enthält Naphtha (Erdöl), mit Wasserstoff behandelt, schwer.Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden. Spritznebel nicht einatmen. Kombifilter A2/P2verwenden.Bitte beachten(Stand bei Drucklegung)Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle fürAltfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder alsSiedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.EntsorgungFür diese Produktgruppe existiert kein EU-Grenzwert. Dieses Produkt enthält max. 730 g/l VOC.EU-Grenzwert für den VOC-GehaltSiehe Sicherheitsdatenblatt.Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten.Nähere AngabenAlle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieserDruckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieserTechnischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unserenAußendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert undobjektbezogen zu beraten.Technische BeratungTel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.deTechnischer BeratungsserviceTechnische Information Nr.452 · Stand: Juni 2019Diese Technische Information ist auf Basis des neuesten Standes der Technik und unserer Erfahrungen zusammengestellt worden. Im Hinblick auf die Vielfalt der Untergründe und Objektbedingungen wird jedoch der Käufer/Anwendernicht von seiner Verpflichtung entbunden, unsere Werkstoffe in eigener Verantwortung auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck unter den jeweiligen Objektbedingungen fach- und handwerksgerecht zu prüfen.Gültigkeit hat nur die Technische Information in ihrer neuesten Fassung. Überzeugen Sie sich bitte ggf. über die Aktualität dieser Fassung auf www.disbon.de.DISBON GmbH · Roßdörfer Straße 50 · 64372 Ober-Ramstadt · Telefon +49 6154 71-71719 · Telefax +49 6154 71-71008 · Internet www.disbon.de

Disboxan 452 Wetterschutz 10 Liter Hydrophobierende Imprägnierung auf Siloxanbasis für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen. Verwendungszweck Hydrophobierende Imprägnierung für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen. Hinweis:Lösemittelhaltige Imprägnierungen sollten nicht auf einschaligen Wänden eingesetzt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können Lösemitteldämpfe in die Innenräume wandern. Auf einschaligen Wänden sollte Disboxan 450 Fassadenschutz oder Disboxan 451 ImprägnierCreme verwendet werden. Eigenschaften niedrigviskos, eindringfähig und wasserabweisend wirkt Staubablagerungen, Algen- und Moosbewuchs, unansehnlichen Feuchtigkeitsflecken und Ausblühungen auf Fassadenflächen entgegen Materialbasis: Siloxan. Lösemittelhaltig Verpackung/Gebindegrößen: 10 l Kanister Farbtöne: Transparent Lagerung: Kühl, trocken . Originalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil. Dichte: ca. 0,8 g/cm3 Flammpunkt: > 21 °C Geeignete Untergründe Saugfähige und trockene mineralische, silikathaltige Untergründe wie Klinkermauerwerk, Kalksandsteine, Beton, Betonwerksteine, Zement und Kalkputze. Auf hellen Untergründen ist eine Farbtonvertiefung möglich. Der Untergrund muß sauber, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein. Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren usw. muß ausgeschlossen sein. Untergrundvorbereitung Durch geeignete Verfahren vorbereiten, so daß keine losen Teile und trennenden Substanzen vorhanden sind. Das Material ist nicht filmbildend. Eine Verfestigung mürber und angewitterter Oberflächen wird nicht erreicht. Bei nachfolgenden Anstrichen auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes achten. Materialzubereitung: Das Material ist gebrauchsfertig. Auftragsverfahren Disboxan 452 Wetterschutz durch Streichen oder Fluten je nach Saugverhalten des Untergrundes ein- bis zweimal satt (naß in naß) auftragen. Verbrauch: ca. 200 - 400 ml/m² je Auftrag. Abhängig vom Saugverhalten des Untergrundes. Verarbeitungsbedingungen Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. 5 °C, max. 30 °C Trocknung/Trockenzeit Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 2 Stunden. Werkzeugreinigung: Sofort nach Gebrauch mit Disbocolor 499 Verdünner. Gutachten 3-1000: Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit und der kapillaren Wasseraufnahme Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Nur für gewerbliche Verarbeitung bestimmtes Produkt. Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. Dampf/Aerosol nicht einatmen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung verwenden. BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. Entsorgung Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. Produkt-Code Farben und Lacke M-GF 02 Nähere Angaben Siehe Sicherheitsdatenblatt. Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Technische Information Nr. 485DisboXAN 485 Imprägnierunglösungsmittelhaltig(Bisherige Bezeichnung: Disboxan 485 Fassadensiegel)Hydrophobierende Imprägnierung auf Siloxan-Acrylharzbasis fürmineralische, silikathaltige Fassadenflächen.ProduktbeschreibungHydrophobierende Imprägnierung für mineralische, silikathaltige Fassadenflächen.VerwendungszweckHinweis: Lösemittelhaltige Imprägnierungen sollten nicht auf einschaligen Wänden eingesetztwerden. Unter bestimmten Voraussetzungen können Lösemitteldämpfe in die Innenräume gelangen.Auf einschaligen Wänden sollte Disboxan 450 Fassadenschutz oder Disboxan 451 ImprägnierCremeverwendet werden.■niedrig-viskos, eindringfähig und wasserabweisend■wirkt Staubablagerungen, Algen- und Moosbewuchs, unansehnlichen Feuchtigkeitsflecken undAusblühungen auf Fassadenflächen entgegen■feuert die Oberfläche an (wirkt farbtonvertiefend)EigenschaftenSiloxan-Acrylharz. LösemittelhaltigMaterialbasis10 l KanisterVerpackung/GebindegrößenTransparentFarbtöneKühl, trockenOriginalverschlossenes Gebinde 12 Monate lagerstabil.Lagerung■ Dichte:ca. 0,8 g/cm3 ■ Flammpunkt: > 21 °CTechnische DatenVerarbeitungSaugfähige und trockene mineralische, silikathaltige Untergründe, wie Klinkermauerwerk,Kalksandsteine, Beton, Betonwerksteine, Zement- und Kalkputze.Der Untergrund muss sauber, frostbeständig und frei von Fremdeinschlüssen sein.Eine Hinterfeuchtung durch Risse, Fugen, grobe Poren u.a. ist auszuschließen.Geeignete UntergründeDurch geeignete Verfahren vorbereiten, so dass keine losen Teile und trennend wirkenden Substanzenvorhanden sind. Das Material ist leicht filmbildend.Eine Verfestigung mürber oder angewitterter Oberfläche wird nur begrenzt erreicht. Bei nachfolgendenAnstrichen ist auf eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes zu achten.UntergrundvorbereitungDas Material ist gebrauchsfertig.MaterialzubereitungDisboxan 485 Fassadensiegel durch Streichen oder Fluten, je nach Saugverhalten des Untergrundes,ein- bis zweimal satt (nass in nass) auftragen.AuftragsverfahrenCa. 200–400 ml/m2 je Auftrag, abhängig vom Saugverhalten des Untergrundes.Verbrauch Technische Information Nr. 485Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtemperatur:mind. 5 °C, max. 30 °CVerarbeitungsbedingungenBei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 2 Stunden.Trocknung/TrockenzeitSofort nach Gebrauch mit Disbocolor 499 Verdünner.WerkzeugreinigungHinweise■3-1001 Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit und der kapillaren WasseraufnahmeFraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart■3-1002 Ermittlung von Wasserdampfdurchlässigkeit, CO2-Durchlässigkeit,WasseraufnahmekoeffizientAmtl. Materialprüfanstalt für das Bauwesen, Technische Universität BraunschweigGutachtenNur für gewerbliche Verarbeitung bestimmtes Produkt.Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ortaufbewahren.Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. Dampf/Aerosol nichteinatmen.Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. BEIVERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle fürAltfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder alsSiedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.Entsorgungdieses Produktes (Kat. A/h): 750 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 720 g/l VOC.EU-Grenzwert für den VOC-GehaltBSL50Giscode(veraltet: M-GF03)Produkt-Code Farben und LackeSiehe Sicherheitsdatenblatt.Bei der Verarbeitung des Materials sind die Caparol Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zubeachten.Nähere AngabenAlle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieserDruckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieserTechnischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unserenAußendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert undobjektbezogen zu beraten.Technische BeratungTel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.deTechnischer BeratungsserviceTechnische Information Nr.485 · Stand: Juni 2019Diese Technische Information ist auf Basis des neuesten Standes der Technik und unserer Erfahrungen zusammengestellt worden. Im Hinblick auf die Vielfalt der Untergründe und Objektbedingungen wird jedoch der Käufer/Anwendernicht von seiner Verpflichtung entbunden, unsere Werkstoffe in eigener Verantwortung auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck unter den jeweiligen Objektbedingungen fach- und handwerksgerecht zu prüfen.Gültigkeit hat nur die Technische Information in ihrer neuesten Fassung. Überzeugen Sie sich bitte ggf. über die Aktualität dieser Fassung auf www.disbon.de.DISBON GmbH · Roßdörfer Straße 50 · 64372 Ober-Ramstadt · Telefon +49 6154 71-71719 · Telefax +49 6154 71-71008 · Internet www.disbon.de

Caparol Dupa-Inn Nr. 1 weiß Lösemittelhaltige Einschicht-Absperrfarbe für innen. Scheuerbeständig und hochdeckend. Lösemittelhaltige und aromatenfreie Innenfarbe mit hohem Deckvermögen. Besonders gut geeignet als Einschicht-Absperrfarbe sowie als absperrender Anstrich auf Flächen mit Nikotin- und ausgetrockneten Wasserflecken. Die vollständige Absperrwirkung wird oftmals bereits mit einem Anstrich erreicht. Dupa-inn kann unbedenklich auf Polystyrol eingesetzt werden. Es sperrt durchschlagende Stoffe optimal ab, löst jedoch Polystyrol nicht an. Verwendungszweck Lösemittelhaltige und aromatenfreie Innenfarbe mit hohem Deckvermögen. Besonders gut geeignet als Einschicht-Absperrfarbe sowie als absperrender Anstrich auf Flächen mit Nikotin- und ausgetrockneten Wasserflecken. Die vollständige Absperrwirkung wird oftmals beteits mit einem Anstrich erreicht. Dupa-inn kann unbedenklich auf Polystyrol eingesetzt werden. Es sperrt durchschlagende Stoffe optimal ab, löst jedoch Polystyrol nicht an. Eigenschaften hohe Absperrwirkung hohes Deckvermögen, so dass meistens nur ein Anstrich erforderlich ist spannungsarm scheuerbeständig diffusionsfähig frostunempfindlich leichte Verarbeitung Materialbasis: Polymerisatharz Farbtöne: Weiß.Mit max. 2 % Universal-Abtönkonzentrat MIXOL® Oxyd-Typen abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag sind Pastelltöne auf Anfrage auch werkseitig lieferbar. Glanzgrad: Matt Lagerung: Nähere Angaben: Siehe Sicherheitsdatenblatt. Dichte: ca. 1,5 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + – – – (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Feste, schwach saugende mineralische Untergründe sowie tragfähige, matte Altanstriche direkt überarbeiten. Auf sandenden, stark saugenden Untergründen sowie weichen, geschliffenen Gipsputzen eine Grundbeschichtung mit Caparol-Tiefgrund TB oder AmphiSilan-Putzfestiger. Oberflächliche Nikotinablagerungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen, mit sauberem Wasser nachreinigen und gut trocknen lassen. Ausgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen.Kleine Fehlstellen:Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen und Rollen sowie geeigneten Airlessgeräten. Airlessauftrag: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,021"; Spritzdruck: 150–180 bar unverdünnt; Für den Airless-Auftrag ist Dupa-inn durchzusieben. Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Testbenzin oder Pinselreiniger reinigen. Beschichtungsaufbau Ein satter, gleichmäßiger Anstrich mit Dupa-inn, unverdünnt. Auf kontrastreichen Flächen ist ein vorheriger Grund- oder Zwischenanstrich mit Dupa-inn und auf unterschiedlich saugenden Flächen mit CapaGrund Universal auszuführen. Verbrauch Ca. 180 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung: Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist. Für eine einwandfreie Verarbeitung ist auch bei niedrigen Temperaturen eine Materialtemperatur von mind. +10 °C sicherzustellen. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken. Überstreichbar nach ca. 12 Stunden. Durchgehärtet und vollständig belastbar nach ca. 2 Wochen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Hinweis In Räumen, in denen Lebensmittel verarbeitet oder gelagert werden, dürfen keine lösemittelhaltigen Anstrichstoffe verwendet werden. Hierfür empfehlen wir Caparol AquaSperrgrund mit einer lösemittelfreien Schlussbeschichtung wie z.B. Indeko-plus einzusetzen. Nach Anwendung von Dupa-inn kommt es in der Anfangsphase zum Abdunsten der Lösemittel. Dies kann in den ersten Tagen zur Geruchsentwicklung führen. Durch regelmäßige Lüftung der Räume kann diese Zeit verkürzt werden. In sensiblen Bereichen Caparol AquaSperrgrund bzw. Aqua-inn Nº–1 verwenden. Dupa-inn ist nicht für den Anstrich wasserdampfbelasteter Flächen geeignet. Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass in einem Zug beschichten. Bei Beschichtung von verunreinigten Flächen empfehlen wir, wegen der Vielfalt der im Untergrund vorkommenden gelösten Verunreinigungen, Vorversuche durchzuführen.
Inhalt: 5 Liter (27,37 € / 1 Liter)

Technische Information Nr. 385 Dupa-inn Nº 1 Lösemittelhaltige Einschicht-Absperrfarbe für innen. Scheuerbeständig und hochdeckend. Produktbeschreibung Lösemittelhaltige und aromatenfreie Innenfarbe mit hohem Deckvermögen.Besonders gut geeignet als Einschicht-Absperrfarbe sowie als absperrender Anstrich auf Flächen mitNikotin- und ausgetrockneten Wasserflecken.Die vollständige Absperrwirkung wird oftmals bereits mit einem Anstrich erreicht.Dupa-inn Nº 1 kann unbedenklich auf Polystyrol eingesetzt werden.Es sperrt durchschlagende Stoffe optimal ab, löst jedoch Polystyrol nicht an.Verwendungszweck?hohe Absperrwirkung?hohes Deckvermögen, so dass meistens nur ein Anstrich erforderlich ist?spannungsarm?scheuerbeständig?diffusionsfähig?frostunempfindlich?leichte VerarbeitungEigenschaftenPolymerisatharzMaterialbasis?Standardware: 5 l, 12,5 lVerpackung/GebindegrößenWeiß.Mit max. 2 % Universal-Abtönkonzentrat MIXOL® Oxyd-Typen abtönbar.Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zuvermeiden.FarbtöneMattGlanzgradNähere Angaben: Siehe Sicherheitsdatenblatt.Lagerung? Dichte:Dichteca. 1,5 g/cm3 Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2 + + –––(–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheTechnische Information Nr. 385VerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein.VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.Geeignete UntergründeFeste, schwach saugende mineralische Untergründe sowie tragfähige, matte Altanstriche direktüberarbeiten.Auf sandenden, stark saugenden Untergründen sowie weichen, geschliffenen Gipsputzen eine Grundbeschichtung mit Caparol-Tiefgrund TB oder AmphiSilan-Putzfestiger.UntergrundvorbereitungOberflächliche Nikotinablagerungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen, mit sauberem Wasser nachreinigen und gut trocknenlassen.Ausgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen.Kleine Fehlstellen:Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessernund gegebenenfalls nachgrundieren.Zu verarbeiten mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen und Rollen sowie geeignetenAirlessgeräten.Airlessauftrag:Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,021"; Spritzdruck: 150–180 bar unverdünnt.Für den Airless-Auftrag ist Dupa-inn Nº 1 durchzusieben. Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Testbenzin oder Pinselreiniger reinigen.AuftragsverfahrenEin satter, gleichmäßiger Anstrich mit Dupa-inn Nº 1, unverdünnt.Auf kontrastreichen Flächen ist ein vorheriger Grund- oder Zwischenanstrich mit Dupa-inn Nº 1und aufunterschiedlich saugenden Flächen mit CapaGrund Universal auszuführen.BeschichtungsaufbauCa. 180 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund.Auf rauen Flächen entsprechend mehr.Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln.VerbrauchUntere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung:Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist.Für eine einwandfreie Verarbeitung ist auch bei niedrigen Temperaturen eine Materialtemperatur vonmind. +10 °C sicherzustellen.VerarbeitungsbedingungenBei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken. Überstreichbar nach ca. 12 Stunden. Durchgehärtet und vollständig belastbar nach ca. 2 Wochen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten.Trocknung/TrockenzeitIn Räumen, in denen Lebensmittel verarbeitet oder gelagert werden, dürfen keine lösemittelhaltigenAnstrichstoffe verwendet werden. Hierfür empfehlen wir Caparol AquaSperrgrund mit einerlösemittelfreien Schlussbeschichtung wie z.B. Indeko-plus einzusetzen.Nach Anwendung von Dupa-inn Nº 1 kommt es in der Anfangsphase zum Abdunsten derLösemittel. Dies kann in den ersten Tagen zur Geruchsentwicklung führen.Durch regelmäßige Lüftung der Räume kann diese Zeit verkürzt werden.In sensiblen Bereichen Caparol AquaSperrgrund bzw. Aqua-inn Nº 1 verwenden.HinweisDupa-inn Nº 1 ist nicht für den Anstrich wasserdampfbelasteter Flächen geeignet. Zur Vermeidung von Ansätzen nass-in-nass in einem Zug beschichten.Bei Beschichtung von verunreinigten Flächen empfehlen wir, wegen der Vielfalt der im Untergrundvorkommenden gelösten Verunreinigungen, Vorversuche durchzuführen. Durch die Beschichtung vonDupa-inn No°1 mit wässrigen Dispersionsfarben im Renovierungsfall, können wasserlösliche Stoffegelöst und an der Oberfläche sichtbar werden.HinweiseFlüssigkeit und Dampf entzündbar. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Darfnicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächenfernhalten. Nicht rauchen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Freisetzung in die Umwelt vermeiden.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle fürAltfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder alsSiedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.Entsorgung

Dupa-Putzfestiger 10 Liter Lösemittelhaltiger, transparenter, aromatenfreier Tiefgrund für außen und innen Verwendungszweck Hochwertige, farblose Spezial-Grundierung für Innen- und Fassadenflächen zur Vorbehandlung zur Festigung sandender, poröser Putz- und Betonflächen und für Untergründe mit mechanisch entfernten Altanstrichen. Festhaftende, kreidende Altanstriche werden an der Oberfläche gefestigt. Alte, nicht festhaftende Anstriche löst Dupa-Putzfestiger an, so daß diese abgestoßen werden können. Verwendung auch auf Wärmedämm-Verbundsystemen mit Polystyrol-Dämmung und auf polystyrolhaltigen Putzen. Eigenschaften aromatenfrei Verfestigung kreidender und sandender Untergründe für Polystyrol-WDVS und polsystyrolhaltige Putze geeignet Materialbasis Polymerisatharz, gelöst in organischen Lösemitteln. Verpackung/Gebindegrößen 2,5 l, 10 l Farbtöne transparent Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 0,9 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Untergrundvorbereitung Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Auftragsverfahren Mit lösemittelbeständigen Werkzeugen aufgebracht und Streichwerkzeugen in den Untergrund einmassieren. Verdünnung Falls erforderlich, ausschließlich mit max.10 % Caparol AF-Verdünner. Beschichtungsaufbau Auf normal und schwach saugenden Untergründen unverdünnt, auf stark saugenden Flächen zweimal nass-in-nass verarbeiten. Mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen gut einreibend auftragen. Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden. Verbrauch Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes 150–300 ml/m2. Exakten Verbrauch durch Probe am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach frühestens 12 Stunden überarbeitbar.Bei niedrigen Raum- und Wandtemperaturen entsprechend längere Trockenzeiten, ggf. mehrere Tage einhalten. Werkzeuge Mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen gut einreibend auftragen. Spritzauftrag mit geeigneten Airless-Geräten. Keine Druckluftspritzgeräte verwenden. Airlessauftrag Spritzwinkel: 60°Düse: 0,029"Spritzdruck: 50-60 barArbeitsgeräte nach Gebrauch mit Nitroverdünnung oder Pinselreiniger säubern. Hinweis Verträglichkeit mit anderen Werkstoffen: Dupa-Putzfestiger darf nicht mit anderen Werkstoffen vermischt werden. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen. Bei Verschlucken: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Enthält: Decan, 2,2,4,6,6-Pentamethylheptan, Alkane, C9-12-Iso-, 1-Isopropyl-2,2-dimethyltrimethylendiisobutyrat. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/h): 750 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. < 650 g/l VOC. Produkt-Code Farben und Lacke GISCODE:BSL60 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Aliphaten, Ester, Glykolether Nähere Angaben siehe Sicherheitsdatenblatt Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Technische Information Nr. 669 Dupa-Putzfestiger Lösemittelhaltiger, transparenter, aromatenfreier Tiefgrund für außen und innen. Produktbeschreibung Hochwertige, farblose Spezial-Grundierung für Innen- und Fassadenflächen zur Vorbehandlung zurFestigung sandender, poröser Putz- und Betonflächen und für Untergründe mit mechanisch entferntenAltanstrichen. Festhaftende, kreidende Altanstriche werden an der Oberfläche gefestigt. Alte, nichtfesthaftende Anstriche löst Dupa-Putzfestiger an, so daß diese abgestoßen werden können.Verwendung auch auf Wärmedämm-Verbundsystemen mit Polystyrol-Dämmung und aufpolystyrolhaltigen Putzen.Verwendungszweck■aromatenfrei■Verfestigung kreidender und sandender Untergründe■für Polystyrol-WDVS und polsystyrolhaltige Putze geeignetEigenschaftenPolymerisatharz, gelöst in organischen Lösemitteln.Materialbasis2,5 l, 10 lVerpackung/GebindegrößentransparentFarbtöneKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte: ca. 0,9 g/cm3 Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.UntergrundvorbereitungMit lösemittelbeständigen Werkzeugen aufgebracht und Streichwerkzeugen in den Untergrundeinmassieren.AuftragsverfahrenFalls erforderlich, ausschließlich mit max.10 % Caparol AF-Verdünner.VerdünnungAuf normal und schwach saugenden Untergründen unverdünnt, auf stark saugenden Flächen zweimalnass-in-nass verarbeiten. Mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen gut einreibend auftragen. DieGrundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden.Beschichtungsaufbau Technische Information Nr. 669Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes 150–300 ml/m². Exakten Verbrauch durch Probe am Objektermitteln.VerbrauchAuch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist.VerarbeitungsbedingungenBei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach frühestens 12 Stunden überarbeitbar.Bei niedrigen Raum- und Wandtemperaturen entsprechend längere Trockenzeiten, ggf. mehrere Tageeinhalten.Trocknung/TrockenzeitMit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen gut einreibend auftragen. Spritzauftrag mit geeignetenAirless-Geräten. Keine Druckluftspritzgeräte verwenden.WerkzeugeSpritzwinkel: 60°Düse: 0,029"Spritzdruck: 50-60 barArbeitsgeräte nach Gebrauch mit Nitroverdünnung oder Pinselreiniger säubern.AirlessauftragVerträglichkeit mit anderen Werkstoffen: Dupa-Putzfestiger darf nicht mit anderen Werkstoffenvermischt werden.HinweisHinweiseFlüssigkeit und Dampf entzündbar. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlichsein. Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Schädlich für Wasserorganismen, mitlangfristiger Wirkung. Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. Von Hitze, heißenOberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Nur imFreien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. Bei Verschlucken: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. KEINErbrechen herbeiführen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Enthält: Decan, 2,2,4,6,6-Pentamethylheptan, Alkane, C9-12-Iso-, 1-Isopropyl-2,2-dimethyltrimethylendiisobutyrat.Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle fürAltfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder alsSiedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.EntsorgungEU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/h): 750 g/l (2010). Dieses Produktenthält max. < 650 g/l VOC.EU-Grenzwert für den VOC-GehaltGISCODE: BSL60Produkt-Code Farben und LackePolyacrylatharz, Aliphaten, Ester, GlykoletherDeklaration der Inhaltsstoffesiehe SicherheitsdatenblattNähere AngabenAlle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieserDruckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieserTechnischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unserenAußendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert undobjektbezogen zu beraten.Technische BeratungTel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.deTechnischer BeratungsserviceTechnische Information Nr.669 · Stand: März 2019Diese Technische Information ist auf Basis des neuesten Standes der Technik und unserer Erfahrungen zusammengestellt worden. Im Hinblick auf die Vielfalt der Untergründe und Objektbedingungen wird jedoch der Käufer/Anwendernicht von seiner Verpflichtung entbunden, unsere Werkstoffe in eigener Verantwortung auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck unter den jeweiligen Objektbedingungen fach- und handwerksgerecht zu prüfen.Gültigkeit hat nur die Technische Information in ihrer neuesten Fassung. Überzeugen Sie sich bitte ggf. über die Aktualität dieser Fassung auf www.caparol.de.CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH · Roßdörfer Straße 50 · D-64372 Ober-Ramstadt · Internet www.caparol.de · E-Mail info@caparol.de

Caparol Dupafix multi RAL 9016 Verkehrsweiß 35kg Achtung: dieser Preis ist inkl. der Anlieferung in D per Spedition!!! Verwendungszweck Wasserfreie, schnelltrocknende Spezialbeschichtung mit hohem Deckvermögen. Besonders gut geeignet als rationelle Renovierfarbe auf den unterschiedlichsten Untergründen, die bei industriellen Großobjekten im Decken- und Wandbereich anzutreffen sind. Auf verunreinigten Flächen mit Ruß-, Nikotin- und ausgetrockneten Wasserflecken. Polystyrol wird nicht angegriffen. Dupafix multi läßt sich rationell im Airless-Spritz- und Rollverfahren verarbeiten. Nicht für den Wohn-, Hotel-, Büro-, Krankenhausbereich usw. geeignet. Eigenschaften scheuerbeständig spritz- und rollfertige Konsistenz leichte, rationelle Verarbeitung gute Haftung aromatenfrei hohes Deckvermögen, so daß meistens nur eine Beschichtung erforderlich ist spannungsarm diffusionsfähig frostunempfindlich Materialbasis Polymerisatharz Farbtöne Weiß; Nur mit Tuben-Ölfarben bis max. 2 % abtönbar. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag sind Pastelltöne auch werkseitig lieferbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Glanzgrad Matt Dichte ca. 1,4 g/cm3 Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 und die jeweiligen Hinweise der entsprechenden BFS-Merkblätter beachten. Geeignet für Coil-Coating-Bleche, Kunststoffe wie Hart-PVC, Polystyrol, feste, schwach saugende mineralische Putze, Aluminium, Zink, korrosionsgeschütztes Eisen usw. Tragfähige, matte Altanstriche können ohne zusätzliche Grundierung direkt überarbeitet werden. Auf sandenden, stark saugenden Untergründen sowie weichen, geschliffenen Gipsputzen eine Grundbeschichtung mit Caparol-Tiefgrund TB. Bei der Anwendung von Caparol-Tiefgrund TB im Innenbereich kann ein typischer Lösemittelgeruch auftreten. Deshalb für gute Lüftung sorgen. Dupafix multi generell nicht in sensiblen Bereichen einsetzen. Nikotinverschmutzungen sowie Ruß oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Ausgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen und Rollen oder Airlessgeräten. Airlessauftrag: Spritzwinkel: 40–50°; Düse: 0,021–0,025"; Spritzdruck: 150–180 bar Beschichtungsaufbau Als Schlußbeschichtung eine satte, gleichmäßige Beschichtung mit Dupafix multi unverdünnt. Auf kontrastreichen Flächen ist eine vorherige Grund- oder Zwischenbeschichtung mit Dupafix multi auszuführen. Verbrauch Je nach Auftragsverfahren ca. 300–400 g/m² pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung: Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist. Für eine einwandfreie Verarbeitung ist auch bei niedrigen Temperaturen eine Materialtemperatur von mind. +10 °C sicherzustellen. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Werkzeugreinigung Sofort nach dem Gebrauch mit Testbenzin oder Pinselreiniger reinigen. Hinweis In Räumen, in denen Lebensmittel gelagert werden, dürfen keine lösemittelhaltigen Anstrichstoffe verwendet werden. Hierfür empfehlen wir Caparol AquaSperrgrund mit einer lösemittelfreien Schlußbeschichtung wie z.B. Indeko-plus einzusetzen. Dupafix multi ist nicht für die Beschichtung wasserdampfbelasteter Flächen, z.B. in Bäckereien, Fleischereien usw. geeignet. Bei Untergründen, auf denen sich Kondensfeuchte bilden kann, ist auf eine ausreichende Untergrundtemperatur deutlich oberhalb der Taupunkttemperatur zu achten. Zur Vermeidung von Ansätzen naß-in-naß in einem Zug beschichten. Aufgrund der speziellen Zusammensetzung von Dupafix multi ist eine Haftungsprüfung mittels Gitterschnitt nicht aussagekräftig. Hierzu bitte einen Kreuzschnitt bzw. einen Klebebandabrißtest durchführen. Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt 25). Verträglichkeit mit anderen Beschichtungsstoffen: Nicht mit anderen Beschichtungsstoffen verschneiden

Caparol Dupafix multi tempoweiß 35kg Achtung: dieser Preis ist inkl. der Anlieferung in D per Spedition!!! Verwendungszweck Wasserfreie, schnelltrocknende Spezialbeschichtung mit hohem Deckvermögen. Besonders gut geeignet als rationelle Renovierfarbe auf den unterschiedlichsten Untergründen, die bei industriellen Großobjekten im Decken- und Wandbereich anzutreffen sind. Auf verunreinigten Flächen mit Ruß-, Nikotin- und ausgetrockneten Wasserflecken. Polystyrol wird nicht angegriffen. Dupafix multi läßt sich rationell im Airless-Spritz- und Rollverfahren verarbeiten. Nicht für den Wohn-, Hotel-, Büro-, Krankenhausbereich usw. geeignet. Eigenschaften scheuerbeständig spritz- und rollfertige Konsistenz leichte, rationelle Verarbeitung gute Haftung aromatenfrei hohes Deckvermögen, so daß meistens nur eine Beschichtung erforderlich ist spannungsarm diffusionsfähig frostunempfindlich Materialbasis Polymerisatharz Farbtöne Weiß; Nur mit Tuben-Ölfarben bis max. 2 % abtönbar. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag sind Pastelltöne auch werkseitig lieferbar. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Glanzgrad Matt Dichte ca. 1,4 g/cm3 Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 und die jeweiligen Hinweise der entsprechenden BFS-Merkblätter beachten. Geeignet für Coil-Coating-Bleche, Kunststoffe wie Hart-PVC, Polystyrol, feste, schwach saugende mineralische Putze, Aluminium, Zink, korrosionsgeschütztes Eisen usw. Tragfähige, matte Altanstriche können ohne zusätzliche Grundierung direkt überarbeitet werden. Auf sandenden, stark saugenden Untergründen sowie weichen, geschliffenen Gipsputzen eine Grundbeschichtung mit Caparol-Tiefgrund TB. Bei der Anwendung von Caparol-Tiefgrund TB im Innenbereich kann ein typischer Lösemittelgeruch auftreten. Deshalb für gute Lüftung sorgen. Dupafix multi generell nicht in sensiblen Bereichen einsetzen. Nikotinverschmutzungen sowie Ruß oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Ausgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen und Rollen oder Airlessgeräten. Airlessauftrag: Spritzwinkel: 40–50°; Düse: 0,021–0,025"; Spritzdruck: 150–180 bar Beschichtungsaufbau Als Schlußbeschichtung eine satte, gleichmäßige Beschichtung mit Dupafix multi unverdünnt. Auf kontrastreichen Flächen ist eine vorherige Grund- oder Zwischenbeschichtung mit Dupafix multi auszuführen. Verbrauch Je nach Auftragsverfahren ca. 300–400 g/m² pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung am Objekt ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung: Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist. Für eine einwandfreie Verarbeitung ist auch bei niedrigen Temperaturen eine Materialtemperatur von mind. +10 °C sicherzustellen. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Werkzeugreinigung Sofort nach dem Gebrauch mit Testbenzin oder Pinselreiniger reinigen. Hinweis In Räumen, in denen Lebensmittel gelagert werden, dürfen keine lösemittelhaltigen Anstrichstoffe verwendet werden. Hierfür empfehlen wir Caparol AquaSperrgrund mit einer lösemittelfreien Schlußbeschichtung wie z.B. Indeko-plus einzusetzen. Dupafix multi ist nicht für die Beschichtung wasserdampfbelasteter Flächen, z.B. in Bäckereien, Fleischereien usw. geeignet. Bei Untergründen, auf denen sich Kondensfeuchte bilden kann, ist auf eine ausreichende Untergrundtemperatur deutlich oberhalb der Taupunkttemperatur zu achten. Zur Vermeidung von Ansätzen naß-in-naß in einem Zug beschichten. Aufgrund der speziellen Zusammensetzung von Dupafix multi ist eine Haftungsprüfung mittels Gitterschnitt nicht aussagekräftig. Hierzu bitte einen Kreuzschnitt bzw. einen Klebebandabrißtest durchführen. Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt 25). Verträglichkeit mit anderen Beschichtungsstoffen: Nicht mit anderen Beschichtungsstoffen verschneiden

Technische Information Nr. 150 Duparol - Duparol-W Lösemittelhaltige, matte Fassadenfarben. Spezialfarben für Betonund Faserzement. Problemlöser für kritische Untergründe. Produktbeschreibung Für wetterbeständige Beschichtungen, speziell auf Beton und Faserzement, mit hoher Schutzwirkunggegen aggressive Luftschadstoffe.Duparol-W ist mit einer Konservierung der Beschichtung gegen Befall und Schädigung durch Pilze undAlgen ausgestattet.Verwendungszweck?wetterbeständig?wasserabweisend nach DIN 4108?spannungsfrei?alkaliresistent, daher unverseifbar?frostunempfindlich beim Lagern und VerarbeitenEigenschaftenPolymerisatharzMaterialbasis?Duparol: 12,5 l?Duparol-W: 12,5 lVerpackung/GebindegrößenWeißDuparol-W darf nur in Weiß oder Pastelltönen verarbeitet werden. Farbtöne in Duparol werden werkseitig hergestellt und bei intensiven (Hellbezugswert < 70) ist Dupa-Haftgrund bzw. CapaGrundUniversal als Vorstreichfarbe im gleichen Farbton zu verwenden. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen,bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nurFarbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.Bei kräftigen Tönen kann es bei Ausbesserungen zu Farbtonabweichungen kommen. Gegebenenfallsist das Ausbesserungsmaterial nachzunuancieren. Brillante, intensive Farbtöne weisen unterUmständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einenvergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann einzweiter Deckanstrich erforderlich werden.Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26:Duparol und Duparol-W:Klasse: AGruppe: 1–3, je nach FarbtonFarbtöneMattGlanzgradKenndaten nach DIN EN 1062:Technische DatenTechnische Information Nr. 150? Maximale Korngröße:< 100 μm, S1? Dichte:ca. 1,2–1,4 g/cm3? Trockenschichtdicke:100 – 200 μm, E3? DiffusionsäquivalenteLuftschichtdicke sdCO2:> 50 m, C? Wasserdurchlässigkeitsrate:(w-Wert): ≤ 0,1 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig), W3? Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert):(sd-Wert): ≥ 1,4 m (niedrig), V3. Durch Abtönung sindAbweichungen bei den technischen Kenndaten möglich.Dupa-Haftgrund, Dupa-Putzfestiger, AF-VerdünnerErgänzungsprodukteinnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2–––++(–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäß

Caparol Duparol 12,5 Liter weiß Achtung: Lieferzeit 2-3 Werktage Lösemittelhaltige, matte Fassadenfarben. Spezialfarben für Beton und Faserzement. Problemlöser für kritische Untergründe. Verwendungszweck Für wetterbeständige Beschichtungen, speziell auf Beton und Faserzement, mit hoher Schutzwirkung gegen aggressive Luftschadstoffe. Duparol-W ist mit einer Konservierung der Beschichtung gegen Befall und Schädigung durch Pilze und Algen ausgestattet. Eigenschaften wetterbeständig wasserabweisend nach DIN 4108 spannungsfrei alkaliresistent, daher unverseifbar frostunempfindlich beim Lagern und Verarbeiten Materialbasis: Polymerisatharz Farbtöne: Weiß Duparol-W darf nur in Weiß oder Pastelltönen verarbeitet werden. Farbtöne in Duparol werden werkseitig hergestellt und bei intensiven (Hellbezugswert < 70) ist Dupa-Haftgrund bzw. CapaGrund Universal als Vorstreichfarbe im gleichen Farbton zu verwenden. Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Bei kräftigen Tönen kann es bei Ausbesserungen zu Farbtonabweichungen kommen. Gegebenenfalls ist das Ausbesserungsmaterial nachzunuancieren. Brillante, intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26: Duparol und Duparol-W: Klasse: A Gruppe: 1–3, je nach Farbton Glanzgrad: Matt Technische Daten: Kenndaten nach DIN EN 1062: Maximale Korngröße: < 100 µm, S1 Dichte: ca. 1,2–1,4 g/cm3 Trockenschichtdicke: 100 – 200 µm, E3 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdCO2: > 50 m, C Wasserdurchlässigkeitsrate: (w-Wert): ≤ 0,1 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig) Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert) (sd-Wert): ≥ 0,14 - < 1,4 m (mittel), V2 Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Ergänzungsprodukte: Dupa-Haftgrund Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Außenflächen Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm²: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Mineralische Leichtputze der MG PII mit Sylitol- oder AmphiSilan-Werkstoffen beschichten. Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Faserzementplatten mit und ohne Asbestfasern: BFS-Merkblatt Nr. 14 beachten. Bei asbestfaserhaltigen Platten TRGS 519 einhalten. Grundbeschichtung entsprechend unserer Technischen Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlung". Freiverbaute Platten einschließlich der Rückseite und der Kanten behandeln. Bei neuen, stark alkalischen Faserzementplatten zur Vermeidung von Kalkausblühungen ein Grundanstrich mit Disbon 481 EP-Uniprimer auszuführen. Zementgebundene Holzspanplatten: Aufgrund der hohen Alkalität zementgebundener Holzspanplatten muß zur Vermeidung von Kalkausblühungen eine Grundierung mit Disbon 481 EP-Uniprimer ausgeführt werden. Ziegel-Sichtmauerwerk: Nur frostbeständige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinschlüsse für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muß rissefrei verfugt, trocken und salzfrei sein. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen: Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Naßreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Neue Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Tragfähige Lack- oder Dispersionsfarben-Beschichtungen: Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Bei anderer Reinigungsart (abwaschen, abbürsten, abspritzen), ein Grundanstrich mit Dupa-grund, unverdünnt. Alte, tragfähige Silikat-Farben und -Putze: Mit Sylitol- oder AmphiSilan-Werkstoffen beschichten. Nicht tragfähige, mineralische Anstriche: Restlos entfernen durch Abschleifen, Abbürsten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Naßreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-grund. Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen: Reinigen mit geeigneter Methode, mechanisch oder durch Druckheißwasserstrahlen bzw. Naßstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Grundanstrich je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes. Pilz- und algenbefallene Flächen: Schimmel- bzw. Algenbelag durch Naßstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften entfernen. Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen. Um einem Neubefall der Beschichtung vorzubeugen, empfehlen wir als Schlußbeschichtung nach guter Trocknung Duparol-W. Rissige Putz- oder Betonflächen: Mit Cap-elast beschichten. Ungestrichenes Kalksandstein-Mauerwerk: Mit Sylitol- oder AmphiSilan-Werkstoffen beschichten. Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken durch Abbürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Fehlstellen: Kleine Fehlstellen mit Caparol Fassaden-Feinspachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind vorzugsweise mit Histolith Renovierspachtel zu reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren. Innenflächen: Für die Beschichtung von Innenflächen die wasserfreien, geruchsfreundlichen Schnell-Renovierfarben Dupa-inn einsetzen. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit lösemittelbeständigen Streichwerkzeugen oder Rollen. Beschichtungsaufbau Weiße und helle Farbtöne über Hellbezugswert 70: Grund- bzw. Zwischenbeschichtung mit Duparol bzw. Duparol-W, unverdünnt. Eine Schlußbeschichtung mit Duparol bzw. zwei Schlußbeschichtungen mit Duparol-W, unverdünnt. Farbtöne unter Hellbezugswert 70: Grund- bzw. Zwischenbeschichtung mit Dupa-Haftgrund, werkseitig abgetönt, und mit max. 10 % Dupa-grund verdünnt, oder mit CapaGrund Universal auf den Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt. Schlußbeschichtung mit Duparol, unverdünnt. Verbrauch Duparol/Duparol-W ca. 200 ml/m² pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: Auch bei Frost zu verarbeiten, wenn der Untergrund trocken und eisfrei ist. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 12 Stunden überstreichbar. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Hinweis Duparol, Duparol-W und Dupa-Haftgrund sind mit anderen Werkstoffen und untereinander unverträglich. Zur Vermeidung von Ansätzen naß-in-naß in einem Zug beschichten. Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Bei der Verarbeitung von Duparol in dunklen Farbtönen unter Hellbezugswert 70, kann es aufgrund der Reversibilität des Materials zur fleckigen Auftrocknung der Schlußbeschichtung kommen. Vor einer zusätzlichen Schlußbeschichtung mit Duparol muß aus diesem Grund eine Zwischenbeschichtung mit Dupa-Haftgrund bzw. CapaGrund Universal (im Farbton der Schlußbeschichtung) erfolgen. Bei dunklen Farbtönen kann eine mechanische Beanspruchung zu hellen Streifen (Schreibeffekt) führen. Dieses ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten Fassadenfarben. Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchtebelastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und Algenbildung. Wir empfehlen deshalb für gefährdete Flächen unser Spezialprodukt Duparol-W einzusetzen. Dieses Produkt enthält Wirkstoffe, die das Wachstum von Pilzen und Algen zeitlich verzögern. Bei Duparol-W handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Duparol und Duparol-W sind nicht geeignet für Polystyrol-Platten oder WDV-Systeme mit Polystyrol-Dämmung. Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt Nr. 25).
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Farbmischservice wir mischen vor Ort, in unserem Hamburger Ladengeschäft, folgende Produkte von Caparol Capalac Buntlack, Dickschichtlack etc. Capacryl Acryllacke etc. Capadur Holzfarben etc. Dispersionsfarbe, Latexfarben, Fassadenfarben, Fassadenputze etc. nutzen Sie unseren vor Ort Farbmischservice, wir können unzählige Farbtöne diverser Farbsysteme direkt anfertigen

Fassaden-Feinspachtel Verarbeitungsfertiger Kunststoff-Feinspachtel Verwendungszweck Leicht ziehfähige Spachtelmasse für Feinspachtelungen bis 1 mm Schichtdicke zur Ausbesserung kleinerer Fehlstellen und Unebenheiten in Putz und Beton, zum ganzflächigen Abglätten und Egalisieren ungleichmäßig abgescheibter Feinputzflächen sowie zum Abglätten von Beton. Max. Schichtdicke: 1 mm. Eigenschaften wetterbeständig, geruchsfreundlich und umweltschonend auf „Null" ausziehbar leichte Verarbeitung hohe Untergrundhaftung Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Verpackung/Gebindegrößen 4 kg, 25 kg Eimer Farbtöne Naturweiß. Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 1062 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O Wasserdampfdurchlässigkeit: < 0,14 m V1 Wasserdurchlässigkeit (w-Wert): > 0,1 - ≤ 0,5 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig),W2 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 – ? ? + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppe PII und PIII /Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm2: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden bzw. alten Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund. Auf kritischen Untergründen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf grob porösen, leicht sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Faserzementplatten (unbeschichtet): Bei oberflächlich verdichteten Platten ein Grundanstrich mit Dupa-Haftgrund. Auf abgewitterten, stark saugenden Platten ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Freiverbaute Platten einschließlich der Rückseiten und Kanten behandeln. Tragfähige Dispersionsfarben-Beschichtungen: Kreidende Dispersionsfarbenanstriche durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Glänzende Oberflächen anrauen. Ein Grundanstrich mit Putzgrund 610. Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz- Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Auftragsverfahren Im Spachtel- oder Glättkellenauftrag. Spachtelgrate nach leichtem Anziehen nachglätten. Fassaden-Feinspachtel ist trocken gut schleifbar.Auftragsstärken:Die optimale Auftragsstärke ist 0,5–1 mm. Pro Arbeitsgang können Schichtdicken bis 1 mm aufgetragen werden. Fassaden-Feinspachtel ist auf Null ausziehbar. Beschichtungsaufbau Weiterbehandlung:Fassaden-Feinspachtel ist bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 24 Std. überarbeitbar. Bei niedrigen Temperaturen und höherer Luftfeuchte verlängert sich diese Zeit. Spachtelstellen vor der Weiterbehandlung, je nach dem zum Einsatz gelangenden Werkstoff-System, mit CapaGrund Universal oder AmphiSilan-Grundierfarbe grundieren. Ganzflächige Spachtelungen können direkt behandelt werden. Bei Kunstharzputzen ist ein Grundanstrich mit Putzgrund 610 vorzunehmen. Verbrauch Je nach Auftragsart und Schichtdicke ca. 500–800 g/m2und mehr. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und Untergrund. Hinweis Auf Fassaden-Feinspachtel keine lösemittelhaltigen Grundierungen einsetzen. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs des Produktes ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife.Nähere Angaben: Siehe Sicherheitsdatenblatt. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt Für diese Produktgruppe existiert kein EU-Grenzwert. Dieses Produkt enthält max. < 30 g/l VOC. Giscode M-DF02 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Calciumcarbonat, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

FibroSil 25kg Streichvlies zur Überarbeitung von Putzrissen – strukturegalisierend. Faserverstärkter Rissgrund für außen und innen – diffusionsoffen. Überarbeitbar mit Dispersions- und Siliconharz-Emulsionsfarben Verwendungszweck FibroSil ist ein rissverschlämmmender Beschichtungsstoff. Geeignet zur Überarbeitung von Putzflächen und alten tragfähigen Dispersionsbeschichtungen. FibroSil kann mit Dispersionsfarben wie z.B. Muresko, Amphisil oder Siliconharzfarben wie AmphiSilan oder ThermoSan überarbeitet werden. Im Innenbereich kann FibroSil als Feinstrukturbeschichtung eingesetzt und mit allen Caparol Dispersions-Innenfarben bzw. mit Deco-Lasur matt bzw. glänzend überarbeitet werden. Eigenschaften rissverschlämmend gemäß BFS-Merkblatt Nr. 19 egalisierend haftvermittelnd auf glatten Untergründen einfache Verarbeitung wasserverdünnbar und geruchsarm Materialbasis: Kunststoffdispersion nach DIN 55945, faserverstärkt. Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Farbtöne: Weiß. Mit max. 5 % AmphiColor Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar. FibroSil ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Glanzgrad: Matt, G3 Lagerung: Kühl, aber frostfrei. Technische Daten: Kenndaten nach DIN EN 1062: Maximale Korngröße: < 1500 µm, S3 Dichte: ca. 1,45 g/cm3 Trockenschichtdicke: 200–400 µm, E4 Wasserdurchlässigkeitsrate: (w-Wert): ≤ 0,1 [kg/(m2· h0,5)] (niedrig), W3 Rißklassen Rissüberbrückung Anstrichaufbau: 1 x 800 g/m² FibroSil (als Grund- bzw. Zwischenbeschichtung), Klasse: A1 (> 100 µm) Wasserdampfdurchlässigkeit (sd-Wert) (sd-Wert): ≥ 0,14 – < 1,4 m (mittel), V2 ; Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Ergänzungsprodukte PermaSilan; AmphiSilan; ThermoSan; Muresko SilaCryl; Amphisil Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppen PII und PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm²: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen bei ca. 20°C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit mit FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf festen, normal saugenden Putzen FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten. Auf stark saugenden Putzen eine Grundbeschichtung mit OptiGrund E.L.F. oder CapaSol LF. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten. Auf stark saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Tragfähige Dispersionsfarben-Beschichtungen: Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen, manuelles Abwaschen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. FibroSil mit max. 5 % CapaSol LF verdünnt verarbeiten. ' Tragfähige, feste Kunstharzputz-Beschichtungen: Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut trocknen lassen. FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten. Pilz- und algenbefallene Flächen: Schimmelpilz oder Algenbelag durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften entfernen. Mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen. Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken abbürsten und entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden. Fehlstellen: Fehlstellen bis 20 mm Tiefe mit Histolith Renovierspachtel reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren. Innenflächen Je nach vorliegendem Untergrund und dessen Beschaffenheit ist vor der Beschichtung mit FibroSil eine Untergrundvorbehandlung bzw. eine Grundbeschichtung entsprechend unserer Technischen Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" auszuführen. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit Pinsel oder Rolle. Spritzverarbeitung ist mit geeigneten Spritzgeräten möglich. Nähere Angaben siehe Spritzdatenblatt. Auf glatten Flächen empfiehlt sich das Arbeiten mit der Bürste in Kreuzschlagtechnik um eine gleichmäßige Oberflächenstruktur zu erreichen. Auf strukturierten Untergründen wie z.B. Reibeputzen sollte vorzugsweise mit der Rolle gearbeitet werden. Vor der Verarbeitung gut aufrühren. Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenbeschichtung: FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt verarbeiten. Bei Bedarf kann eine zusätzliche Zwischenbeschichtung mit FibroSil ausgeführt werden. Überarbeitung: Im Außenbereich wahlweise mit AmphiSilan, Muresko, Amphisil, PermaSilan oder ThermoSan. Im Innenbereich mit allen Caparol-Dispersions-Innenfarben oder mit Deco-Lasur matt oder glänzend möglich. Verbrauch Ca. 600–800 g/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr. Der exakte Verbrauch ist durch Probebeschichtung zu ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: +5 °C für Umluft und Untergrund Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 12 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Hinweis Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchtebelastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und Algenbildung. Wir empfehlen deshalb für gefährdete Flächen unsere Spezialprodukte, z.B. ThermoSan, Amphibolin-W, Duparol-W oder PermaSilan, einzusetzen. Diese Produkte enthalten Wirkstoffe, die das Wachstum von Pilzen und Algen zeitlich verzögern.

Technische Information Nr. 166 FibroSil Der faserverstärkte Rissgrund Produktbeschreibung FibroSil ist ein rissverschlämmmender Grund- und Zwischenbeschichtungsstoff. Geeignet zurÜberarbeitung von Putzflächen und alten tragfähigen Dispersionsbeschichtungen. FibroSil kann mitDispersionsfarben wie z.B. Amphisil oder Siliconharzfarben wie AmphiSilan, ThermoSan, PermaSilanoder Muresko SilaCryl überarbeitet werden.Verwendungszweck?rissverschlämmend gemäß BFS-Merkblatt Nr. 19?egalisierend?haftvermittelnd auf glatten Untergründen?einfache Verarbeitung?wasserverdünnbar und geruchsarmEigenschaftenKunststoffdispersion nach DIN 55945, faserverstärkt.Materialbasis?Standardware: 25 kgVerpackung/GebindegrößenWeiß.Mit max. 5 % AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarbenabtönbar.FibroSil ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bisca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar.FarbtöneMatt, G3GlanzgradKühl, aber frostfrei.LagerungKenndaten nach DIN EN 1062:Technische Daten? Maximale Korngröße:< 1500 μm, S3? Dichte:ca. 1,45 g/cm3? Trockenschichtdicke:200–400 μm, E4? Wasserdurchlässigkeitsrate:(w-Wert): ≤ 0,1 [kg/(m2· h0,5)] (niedrig), W3? Rissklassen:RissüberbrückungAnstrichaufbau: 1 x 800g/m² FibroSil (als Grund- bzw.Zwischenbeschichtung), Klasse: A1 (> 100 μm)? Wasserdampfdurchlässigkeit(sd-Wert):(sd-Wert): ≥ 0,14 – < 1,4 m (mittel), V2 ; DurchAbtönung sind Abweichungen bei dentechnischen Kenndaten möglich.?PermaSilan; AmphiSilan; ThermoSan; Muresko SilaCryl; AmphisilErgänzungsprodukteTechnische Information Nr. 166innen 1innen 2innen 3außen 1außen 2–––++(–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.Geeignete UntergründePutze der Mörtelgruppen PII und PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm²:Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen bei ca. 20°C und 65 %rel. Luftfeuchtigkeit mit FibroSil mit max. 5 % Wasser verdünnt, beschichtbar. Bei ungünstigerenWetterbedingungen, z.B. beeinflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiteneingehalten w

Caparol Filtergrund grob 12,5 Liter weiß - transparent Verwendungszweck Pigmentierter Beschichtungsstoff auf Dispersions-Basis zur Absperrung und Bindung von Nikotin-, Wasser-,Ruß- und Fettflecken vor nachfolgenden Beschichtungen. Caparol-Filtergrund grob ist weiß-transparent eingestellt, er bindet verfärbende oder durchschlagende Verschmutzungen und Flecken sichtbar aber unlöslich ein. Eine hohe Griffigkeit und gutes Haftvermögen für nachfolgende Struktur-Beschichtungen zeichnen dieses Produkt zusätzlich aus. Caparol-Filtergrund grob dient als Grundanstrich vor nachfolgender Schlußbeschichtung mit Caparol-Kunstharzputzen, dem Capa-stone Bundsteinputz sowie den Capadecor Putz, Capafloc Vario und Hardfloc-Wandbelägen. Eigenschaften wasserverdünnbar, umweltschonend hohe Absperrwirkung Absperrmittel nach VOB bindet Verschmutzungen und Verfärbungen sichtbar ein diffusionsfähig hohes Haftvermögen leichte und einfache Verarbeitung Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Farbtöne Weiß-transparent Mit max. 5 % AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben (ehem. Alpinacolor) ohne Beeinträchtigung der Absperrwirkung abtönbar. Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 1,2 g/cm3 Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Flächen mit getrockneten Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Flächen mit Nikotinverschmutzungen, Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz von fettlösenden Reinigungsmitteln säubern. Nach der Reinigung gut trocknen lassen. Stark saugende Untergründe mit OptiGrund E.L.F. oder CapaSol LF grundieren. Nicht festhaftende Beschichtungen entfernen und entsprechend vorarbeiten. Auftragsverfahren Streichen, rollen oder spritzen. Arbeitsgeräte nach Gebrauch mit Wasser reinigen. Beschichtungsaufbau Grundbeschichtung mit Caparol-Filtergrund grob unverdünnt. Gut trocknen lassen (mindestens 12 Stunden). Weiterbehandlung der Flächen auf der Grundbeschichtung mit Caparol-Filtergrund grob mit einem wasserverdünnbaren Caparol-Strukturputz, Capa-stone, Capadecor Putz oder Capafloc Vario nach Verarbeitungsvorschrift. Verbrauch Auf glatten Flächen 200–250 ml/m2. Auf rauhen Untergründen entsprechend mehr. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: +16 °C für Untergrund und Umluft. Die Funktionalität von Caparol-Filtergrund grob ist nur gewährleistet, wenn die Temperatur so hoch liegt, daß ein schnelles Abtrocknen möglich ist. Sollte diese Temperatur nicht vorliegen, muß der Filtergrund-Anstrich mittels Heißluftgebläse getrocknet werden, um eine gute Absperrwirkung zu erzielen. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar. Bei niedrigeren Temperaturen ist eine längere Trockenzeit vor der Überarbeitung einzuhalten. Hinweis Nicht für Naßräume mit sehr hoher Luftfeuchte geeignet, z.B. Bäckereien, Fleischereien. Räume in denen Lebensmittel hergestellt, gelagert oder verkauft werden, müssen nach der Beschichtung vor der Weiterbenutzung mindestens 3 Tage gelüftet werden.

Caparol Fungigrund 10 Liter Verwendungszweck Wässriges Mikrobiozid zur Unterstützung der Reinigung und gleichzeitiger Grundierung von algen- und schimmelpilzbefallenen oder gefährdeten, porösen und saugfähigen Untergründen auf Innen- und Außenflächen vor nachfolgenden Beschichtungen. Eigenschaften wasserbasierend desinfizierend hohes Eindringvermögen durch Kationentechnologie diffusions- und sorptionsfähig Materialbasis Kationische Kunststoff-Dispersion Verpackung/Gebindegrößen 10 l Farbtöne Transparent Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 1,02 g/cm3 Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Schimmelbelag auf Innenflächen durch Naßreinigung entfernen.Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Auf Außenflächen Schimmelpilz- bzw. Algenbelag durch Naßstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften beseitigen. Evtl. vorhandene Pflanzen- und Saugpollen von Rankengewächsen mechanisch und/oder durch Abflämmen entfernen. Verdünnung Nur unverdünnt verarbeiten. Beschichtungsaufbau Unverdünnt bis zur vollen Sättigung des Untergrundes, erforderlichenfalls naß-in-naß, gut einreibend mit Bürste, Flächenstreicher oder Pinsel auftragen.Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Film bilden. Verbrauch Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes 150–200 ml/m2.Exakten Verbrauch durch Probe ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung:+5 °C für Umluft und Untergrund Trocknung/Trockenzeit Bei +20° C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar.Bei niederigen Temperaturen entsprechend längere Trockenzeiten einhalten. Werkzeuge Mit Pinsel oder Bürste. Hinweis FungiGrund ist nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung.Verträglichkeit mit anderen Werkstoffen:FungiGrund darf nicht mit anderen Werkstoffen vermischt werden.

Technische Information Nr. 381 FungiGrund Zur Grundierung von schimmelpilz- und algenbefallenen oder gefährdeten saugfähigen Untergründen innen und außen. Produktbeschreibung Wässriges Mikrobiozid zur Grundierung von algen- und schimmelpilzbefallenen oder -gefährdeten,porösen und saugfähigen Untergründen auf Innen- und Außenflächen vor nachfolgendenBeschichtungen.VerwendungszweckProduktart: Mauerschutzmittel PT 10 (lt. Biozidverordnung 528/2012/EU).■desinfiziert Algen- & Pilzbefallene Flächen■hohes Eindringvermögen durch Kationentechnologie■reduziert die Saugfähigkeit im Untergrund■diffusions- und sorptionsfähigEigenschaftenKationische Kunststoff-DispersionMaterialbasis2,5 l, 10 lVerpackung/GebindegrößenTransparentFarbtöneKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte:ca. 1,0 g/cm3Technische DatenCapatoxErgänzungsprodukteBei sehr starkem Algen- und Pilzbefall auf den Beschichtungsflächen empfehlen wir nach derHochdruckreinigung eine zusätzliche Grundreinigung mit Capatox im Bürstenauftrag. Hierbei werdenauch Sporen in tiefliegenden Bereichen desinfiziert.Nach der Trocknung kann mit FungiGrund die Saugfähigkeit reguliert werden.Hinweisinnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2+++++(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.Geeignete UntergründeMit Pinsel oder Bürste wird die volle, verfestigende Wirkung durch sattes Auftragen und Einarbeitenerreicht. Das Aufbringen mit der Rolle ist ebenfalls möglich.Auftragsverfahren Technische Information Nr. 381Nur unverdünnt verarbeiten.VerdünnungAuf normal saugenden Untergründen einmal unverdünnt. Auf stark saugenden Flächen einmalunverdünnt, jedoch satt tränkend. Bis zur vollen Sättigung des Untergrundes, nass-in-nass, mit Bürste,Flächenstreicher oder Pinsel auftragen. Die Grundierung darf keinen geschlossenen, glänzenden Filmbilden.BeschichtungsaufbauJe nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 150–250 ml/m². Exakten Verbrauchdurch Probebeschichtung ermitteln.VerbrauchMaterial-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. + 5° C bis max. + 30°C.VerarbeitungsbedingungenBei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar.Bei niedrig

Caparol Fungitex W weiß 12,5 Liter Verwendungszweck Fungitex-W ist eine spezielle Latexfarbe mit fungizider und bakterizider Ausstattung der Beschichtung und eignet sich insbesondere für den Einsatz in gewerblichen Feuchtraumbetrieben wie Brauereien, Schlachthäusern, Molkereien, Krankenhäusern, Sanitärbereichen und Wohnräumen.Fungitex-W ist hoch strapazierfähig (Nassabriebklasse 1) und dadurch auch für Flächen geeignet, die gereinigt oder mit wäßrigen Desinfektionsmitteln behandelt werden müssen. Hinsichtlich dieser Eigenschaft entspricht Fungitex-W den Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung.Fungitex-W ist nach den Richtlinien des Ausschusses für gesundheitliche Bewertung von Bauprodukten (AgBB) auf seine Eignung in Innenräumen getestet. Die strengen Anforderungen gegenüber der Abgabe von flüchtigen Stoffen werden dabei noch unterschritten. Somit wird die unbedenkliche Eignung für Innenräume bestätigt. Eigenschaften wasserverdünnbar und geruchsarm diffusionsfähig sd-Wert < 0,3 m filmkonservierende Eigenschaften leicht zu verarbeiten hoch reinigungsfähig und beständig gegen wässrige Desinfektionsmittel entspricht den Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung Materialbasis Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Farbtöne Weiß Mit max. 5 % AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Vollton- und Abtönfarben abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamtmenge untereinander vermischen, um Farbtonunterschiede zu vermeiden. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar.Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überprüfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden. Brillante, intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden. Glanzgrad Seidenmatt (matt nach DIN EN 13 300) Lagerung Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300:Durch Abtönung sind Abweichungen bei den technischen Kenndaten möglich. Nassabrieb: Klasse 1 entspricht scheuerbeständig nach DIN 53778 Kontrastverhältnis Deckvermögen Klasse 2, bei einer Ergiebigkeit von 7 m²/l bzw. 140 ml/m² Maximale Korngröße fein (< 100 µm) Dichte ca. 1,4 g/cm3 Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein.VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppe PII u. PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 2 N/mm2:Feste, normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen, sandenden, saugenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF.Gipsputze der Mörtelgruppe PIV/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 13279 mit mind. 2 N/mm²:Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB.Gipsbauplatten:Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. oder Caparol-Tiefgrund TB. Auf stark verdichteten, glatten Platten ein haftvermittelnder Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund.Gipsplatten (Gipskartonplatten):Spachtelgrate abschleifen. Weiche Gipsspachtelstellen mit Caparol-Tiefgrund TB festigen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund, OptiGrund E.L.F. oder CapaSol LF. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. BFS-Merkblatt Nr. 12 beachten.Beton:Evtl. vorhandene Trennmittelrückstände sowie mehlende, sandende Substanzen entfernen.Porenbeton:Ein Grundanstrich mit Capaplex, 1 : 3 mit Wasser verdünnt.Kalksandstein- und Ziegelsichtmauerwerk:Ohne Vorbehandlung beschichten.Tragfähige Beschichtungen:Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund.Nicht tragfähige Beschichtungen:Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen und die Flächen entstauben. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB.Leimfarbenanstriche:Grundrein abwaschen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB.Ungestrichene Rauhfaser-, Relief- oder Prägetapeten aus Papier:Ohne Vorbehandlung beschichten.Nicht festhaftende Tapeten:Restlos entfernen. Kleister und Makulaturreste abwaschen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB.Flächen mit Nikotin-, Wasser-, Ruß- oder Fettflecken:Nikotinverschmutzungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Abgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Ein absperrender Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. Holz- und Holzwerkstoffe:Mit den wasserverdünnbaren, umweltschonenden Capacryl Acryl-Lacken oder Capacryl PU-Lacken beschichten.Kleine Fehlstellen:Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren. Auftragsverfahren Zu verarbeiten mit Pinsel und Rolle.Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Beschichtungsaufbau VorbehandlungEvtl. Schimmelbelag durch Nassreinigung entfernen. Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten.Grund- bzw. ZwischenanstrichFungitex-W, mit max. 10 % Wasser verdünnt.SchlussanstrichFungitex-W, mit max. 5 % Wasser verdünnt. Verbrauch Ca. 140 ml/m² pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund. Auf rauhen Flächen entsprechend mehr.Der exakte Verbrauch ist durch Probebeschichtung zu ermitteln.Die Dicke der Anstrichschicht beeinflußt maßgeblich die fungizide und bakterizide Langzeitwirkung. Deshalb muß Fungitex-W stets satt und gleichmäßig aufgetragen werden. Die angegebenen Verbrauchswerte dürfen nicht unterschritten werden. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und Untergrund. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 4–6 Stunden oberflächentrocken und überstreichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen.Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Hinweis In Räumen, in denen Lebensmittel gelagert oder hergestellt werden, dürfen keine lösemittelhaltigen Grundiermittel eingesetzt werden. Deshalb sollten in diesen Räumen nur die wasserverdünnbaren Grundbeschichtungsstoffe wie OptiGrund E.L.F. oder Caparol-Haftgrund zum Einsatz kommen. Diese Räume müssen nach Fungitex-W-Anstrichen vor der Weiterbenutzung mindestens 3 Tage gelüftet werden. Bei der Anwendung von Caparol-Tiefgrund TB in Innenräumen kann ein typischer Lösemittelgeruch auftreten. Deshalb für gute Belüftung sorgen. In sensiblen Bereichen den aromatenfreien, geruchsarmen AmphiSilan-Putzfestiger anwenden. Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt 25). Verwendung von Flächendesinfektionsmitteln auf Phenolbasis kann zur Vergilbung der Oberfläche führen. Gutachten < >Wirksamkeit einer fungiziden Innenwandbeschichtung</>Bestimmung der VOC-Emission aus einer beschichteten Fläche nach AgBB-Schema</>Anforderungen an die LebensmittelhygieneverordnungTechnische Information Nr. 803 </></></></></></></></></></></></></></> </></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></> </></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></></>

Caparol Fungizid Fungizides und algizides Spezial-Konzentrat als Zusatzmittel für Caparol-Fassadenfarben auf Dispersions-, Silikat- und Siliconharzbasis. Verwendungszweck Fungizid ist ein spezielles Zusatzmittel für alle Caparol-Fassadenfarben auf Dispersions-, Silikat- und Siliconharzbasis zur Vorbeugung gegen Algen- und Schimmelbefall. Zugabe zu CapaGrund Universal ist ebenfalls möglich. Durch den Zusatz wird eine zuverlässige und langanhaltende Schutzwirkung gegen das Wachstum von Algen und Schimmel erreicht. Eigenschaften Für fungizide und algizide Wirksamkeit in Farben auf Dispersions-, Silikat- und Siliconharzbasis. Transparent eingestellt. Verpackung/Gebindegrößen 250 ml Lagerung Kühl, aber frostfrei. Dichte ca. 1,0 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 – – – + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Materialzubereitung DosierungPro Gebinde (12,5 l) wird eine Flasche Fungizid zugegeben. Dies entspricht einer Konzentration von ca. 6 % Fungizid.Bei abgetönten Fassadenprodukten Fungizid erst nach vollständiger Abtönung und Durchmischung der Abtönpasten zugeben. Beschichtungsaufbau Grundsätzlich sind die Verarbeitungsvorschriften der jeweils eingesetzten Fassadenbeschichtung zu beachten, in die Fungizid zudosiert wird. Vorhandener Schimmel- oder Algenbelag auf Außenflächen durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften beseitigen. Gereinigte Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund vorbehandeln und gut trocknen lassen. Eine Beschichtung mit wirkstoffhaltigen Produkten muss immer im zweischichtigen Auftrag erfolgen. Verbrauch Pro 12,5 l-Gebinde 250 ml Fungizid. Dies entspricht ca. 12 ml/m2 Fungizid bei einer Auftragsmenge von ca. 200 ml/m2pro Anstrich. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung: +5 °C für Umluft und Untergrund Hinweis Bei Fungizid handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algenbildung an Fassaden ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nicht möglich. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Nur für den gewerblichen Gebrauch bestimmt. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser waschen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen, da die Darmflora gestört werden kann. Nur im Streich- oder Rollauftrag verarbeiten. Dieses Produkt ist ein Biozid der Produktart Filmschutzmittel (PA 7). Reg.-Nr. (BAuA): N-65650Wirkstoffe in g/Liter Produkt: Isoproturon (5,0), Terbutryn (3,2), Zinkpyrithion (1,4), Octylisothiazolinon (1,5). Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. Produkt-Code Farben und Lacke Giscode neu: BSW50Giscode alt: M-DF02F

Technische Information Nr. 151FungizidFungizides und algizides Spezial-Konzentrat als Zusatzmittel fürCaparol-Fassadenfarben auf Dispersions-, Silikat- undSiliconharzbasis.ProduktbeschreibungFungizid ist ein spezielles Zusatzmittel für alle Caparol-Fassadenfarben auf Dispersions-, Silikat- undSiliconharzbasis zur Vorbeugung gegen Algen- und Schimmelbefall. Zugabe zu CapaGrund Universalist ebenfalls möglich. Durch den Zusatz wird eine zuverlässige und langanhaltende Schutzwirkunggegen das Wachstum von Algen und Schimmel erreicht.VerwendungszweckFür fungizide und algizide Wirksamkeit in Farben auf Dispersions-, Silikat- und Siliconharzbasis.Transparent eingestellt.Eigenschaften750 mlVerpackung/GebindegrößenKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Dichte: ca. 1,0 g/cm3 Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2––– + + (–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der EinsatzbereicheVerarbeitungDosierungPro Gebinde (12,5 l) wird eine Flasche Fungizid zugegeben. Dies entspricht einer Konzentration vonca. 6 % Fungizid.Bei abgetönten Fassadenprodukten Fungizid erst nach vollständiger Abtönung und Durchmischungder Abtönpasten zugeben.MaterialzubereitungGrundsätzlich sind die Verarbeitungsvorschriften der jeweils eingesetzten Fassadenbeschichtung zubeachten, in die Fungizid zudosiert wird. Vorhandener Schimmel- oder Algenbelag auf Außenflächendurch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften beseitigen.Gereinigte Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund vorbehandeln und gut trocknen lassen. EineBeschichtung mit wirkstoffhaltigen Produkten muss immer im zweischichtigen Auftrag erfolgen.BeschichtungsaufbauPro 12,5 l-Gebinde 750 ml Fungizid.Dies entspricht ca. 12 ml/m2 Fungizid bei einer Auftragsmenge von ca. 200 ml/m2 pro Anstrich.VerbrauchUntere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:+5 °C für Umluft und UntergrundVerarbeitungsbedingungen Technische Information Nr. 151Bei Fungizid handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- undAlgenbildung an Fassaden ausgestattet ist.Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessenWirksamkeitsdauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchtebelastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algenbewuchs nichtmöglich.HinweisHinweiseNur für den gewerblichen Gebrauch bestimmt.Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge(Stand bei Drucklegung)Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Freisetzung in die Umweltvermeiden. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEIBERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser waschen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rateinholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen, da die Darmflora gestört werden kann. Nur imStreich- oder Rollauftrag verarbeiten.Dieses Produkt ist ein Biozid der Produktart Filmschutzmittel (PA 7).Reg.-Nr. (BAuA): N-65650Wirkstoffe in g/Liter Produkt: Isoproturon (5,0), Terbutryn (3,2), Zinkpyrithion (1,4), Octylisothiazolinon(1,5).Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle fürAltfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder alsSiedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.EntsorgungGiscode neu: BSW50Giscode alt: M-DF02FProdukt-Code Farben und LackeAcrylharz-Dispersion, Wasser, Filmbildehilfsmittel, Additive, Konservierungsmittel, Aktivsubstanzen(Terbutryn, Zinkpyrithion, Octylisothiazolinon, Isoproturon)Deklaration der InhaltsstoffeSiehe Sicherheitsdatenblatt.Nähere AngabenAlle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieserDruckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieserTechnischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unserenAußendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert undobjektbezogen zu beraten.Technische BeratungTel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.deTechnischer BeratungsserviceTechnische Information Nr.151 · Stand: Oktober 2017Diese Technische Information ist auf Basis des neuesten Standes der Technik und unserer Erfahrungen zusammengestellt worden. Im Hinblick auf die Vielfalt der Untergründe und Objektbedingungen wird jedoch der Käufer/Anwendernicht von seiner Verpflichtung entbunden, unsere Werkstoffe in eigener Verantwortung auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck unter den jeweiligen Objektbedingungen fach- und handwerksgerecht zu prüfen.Gültigkeit hat nur die Technische Information in ihrer neuesten Fassung. Überzeugen Sie sich bitte ggf. über die Aktualität dieser Fassung auf www.caparol.de.CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH · Roßdörfer Straße 50 · D-64372 Ober-Ramstadt · Internet www.caparol.de · E-Mail info@caparol.de

Grundplastik 25kg weiß Dispersions-Plastikmasse für Strukturbeschichtungen und Feinspachtelungen. Verwendungszweck Für leicht modellierbare, plastische Innenbeschichtungen. Auch als Feinspachtel einzusetzen. Caparol-Grundplastik ist mit allen Dispersions-, Latexfarben und Acryllacken aus dem Hause Caparol überarbeitbar. Als Feinspachtel gut ziehbar, gut füllend und hervorragend trocken schleifbar. Eigenschaften vielseitig strukturierbar sorptionsfähig diffusionsfähig hohes Füllvermögen geruchsmild trocken schleifbar Materialbasis: Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Verpackung/Gebindegrößen: 25 kg Farbtöne: Weiß Mit max. 10 % CaparolColor Abtönfarben oder AmphiColor Voll- und Abtönfarben abtönbar. Höhere Volltonzugaben ergeben sehr flach verlaufende Strukturen. Bei Bezug von 100 kg und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werkseitig abgetönt lieferbar. Glanzgrad: Stumpfmatt (nach DIN EN 13 300) Lagerung: Kühl, aber frostfrei. Technische Daten Kenndaten nach DIN EN 13 300: Durch Abtönung sind Abweichungen dei den technischen Kenndaten möglich. Nassabrieb: Klasse 3, entspricht waschbeständig nach DIN 53778 Maximale Korngröße: fein (< 100 µm) Dichte: ca. 1,3 g/cm3 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + ? – – (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Untergrundvorbereitung Putze der Mörtelgruppe PII u. PIII/Druckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1,5 N/mm2: Feste, normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen, sandenden, saugenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Gipsputze der Mörtelgruppe PIV/Druckfestigkeit nach DIN EN 13279 mit mind. 2 N/mm²: Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Gipsbauplatten: Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. oder Caparol-Tiefgrund TB. Auf stark verdichteten, glatten Platten ein haftvermittelnder Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Gipsplatten (Gipskartonplatten): Spachtelgrate abschleifen. Weiche Gipsspachtelstellen mit Caparol-Tiefgrund TB festigen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund, OptiGrund E.L.F. oder CapaSol LF. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. BFS-Merkblatt Nr. 12 beachten. Beton: Evtl. vorhandene Trennmittelrückstände sowie mehlende, sandende Substanzen entfernen. Porenbeton: Ein Grundanstrich mit Capaplex, 1 : 3 mit Wasser verdünnt. Kalksandstein- und Ziegelsichtmauerwerk: Ohne Vorbehandlung beschichten. Tragfähige Beschichtungen: Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Nicht tragfähige Beschichtungen: Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen ein Grundanstrich mit Caparol-Haftgrund. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen und die Flächen entstauben. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Leimfarbenanstriche: Grundrein abwaschen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Rauhfaser-, Relief- oder Prägetapeten aus Papier: Restlos entfernen. Kleister und Makulaturreste abwaschen. Ein Grundanstrich mit Caparol-Tiefgrund TB. Schimmelbefallene Flächen: Schimmel- bzw. Pilzbefall durch Naßreinigung entfernen. Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen. Grundanstrich je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes. Bei stark befallenen Flächen Schlußbeschichtung mit Indeko-W oder Malerit-W ausführen. Hierbei sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften (z.B. die Biostoff- und die Gefahrstoffverordnung) zu beachten. Flächen mit Nikotin-, Wasser-, Ruß- oder Fettflecken: Nikotinverschmutzungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Abgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Ein absperrender Grundanstrich mit Caparol AquaSpergrund. Auf stark verschmutzten Flächen kann eine zusätzliche Schlußbeschichtung mit Aqua-inn Nº1 notwendig werden. Holz- und Holzwerkstoffe: Mit den wasserverdünnbaren, umweltschonenden Capacryl Acryl-Lacken oder mit Capadur-Holzfarbe beschichten (Technische Informationen Nr. 960 bzw. Nr. 190). Kleine Fehlstellen: Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren. Auftragsverfahren Mit Bürste, Rolle oder Spritzpistole gleichmäßig auftragen und mit geeigneten Strukturier-Walzen modellieren. Mit einer Schaumstoff-Walze, 3–5 mm Körnung, abgerollt, ergibt Caparol-Grundplastik feinplastische Beschichtungen in Apfelsinen-Struktur. Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen. Beschichtungsaufbau Grund- bzw. Zwischenanstrich: Ein satter gleichmäßiger Anstrich mit Caparol-Haftgrund. Auf stark oder unterschiedlich saugenden Flächen ist eine vorherige Grundbeschichtung mit OptiGrund E.L.F. bzw. CapaSol LF auszuführen. Schlußbeschichtung: Caparol-Grundplastik, je nach gewünschter Struktur mit max. 5 % Wasser verdünnt. Bei Abtönung mit AVA – Amphibolin Vollton- und Abtönfarben oder CaparolColor Caparol-Grundplastik unverdünnt verarbeiten. Verbrauch Je nach gewünschter Struktur und Untergrundbeschaffenheit ca. 700–1000 g/m2. Exakten Verbrauch durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung: +5 °C für Untergrund und Umluft. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 24 Stunden oberflächentrocken. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchte verlängern sich diese Zeiten. Airlessauftrag Spritzwinkel: 40° Düse: 0,035? Spritzdruck: 180–200 bar Hinweis Zur Vermeidung von Ansätzen naß-in-naß in einem Zug beschichten. Bei Airless-Spritzauftrag Material gut aufrühren. Bei der Anwendung von Caparol-Tiefgrund TB im Innenbereich kann ein typischer Lösemittelgeruch auftreten. Deshalb für gute Lüftung sorgen. In sensiblen Bereichen den aromatenfreien geruchsarmen AmphiSilan-Putzfestiger verwenden. Bei der Überarbeitung von gipshaltigen Spachtelmassen kann es aufgrund von langanhaltender Feuchteeinwirkung zu Anquellung, Blasenbildung und Abplatzungen kommen. Deshalb ist für eine rasche Trocknung durch ausreichende Lüftung und Temperatur zu sorgen. Merkblatt Nr. 2 „Verspachtelung von Gipsplatten" Bundesverband der Gips- und Gipsplattenindustrie beachten. Bitte beachten (Stand bei Drucklegung) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während des Gebrauchs der Farbe ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Spritznebel und Sprühnebel nicht einatmen. Nähere Angaben - siehe Sicherheitsdatenblatt. Entsorgung Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste können als Abfälle von Farben auf Wasserbasis, eingetrocknete Materialreste als ausgehärtete Farben oder als Hausmüll entsorgt werden. Produkt-Code Farben und Lacke M-DF02 Deklaration der Inhaltsstoffe Polyacrylatharz, Titandioxid, Calciumcarbonat, Wasser, Glykolether, Additive, Konservierungsmittel (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon) Nähere Angaben EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt dieses Produktes (Kat. A/a): 30 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 10 g/l VOC. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren anstrichtechnische Behandlung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Caparol Haftgrund EG Verwendungszweck Weiße, offenzeit verlängernde Spezial-Grundierfarbe für deckende Grundanstriche im Innen und Außenbereich vor nachfolgenden Dispersions-, Dispersions-Silikat, und Silikonharzfarben. Haftvermittelnde Vorbeschichtung auf glatten, tragfähigen Untergründen, z.B. auf Gipsplatten (GK), Beton, sowie auf schwach saugende mineralische Putze PIc - PIII, Gips- und Fertigputze PIV und Gipsbauplatten. Gerade auf Gipsplatten wird eine Gefahr von Abplatzungen dünner Gipsspachtelschichten deutlich verringert. Als griffige Grundbeschichtung vor Tapezierungen aller Art auf glatten, schwach saugenden Untergründen. Eigenschaften verkieselungsfähig für nachfolgende Disperions-Silikatfarben griffige Grundbeschichtung speziell auf dünnen Gipsspachteln offenzeit verlängernd für Folgeanstriche Konservierungsmittelfrei haftvermittelnd auf schwach saugenden Untergründen Materialbasis Modifizierte, remineralisierende Kunststoffdispersion nach DIN 55945. Verpackung/Gebindegrößen Standardware: 5 l, 12,5 l. Airfix: 25 l Hobbock, 120 l Malerfass l, 750 l Container. Farbtöne Weiß.HaftGrund EG ist mit max. 25 % CaparolColor Vollton- und Abtönfarben oder AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben abtönbar. HaftGrund EG ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigen Farbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Durch klassische Abtönung können Konservierungsmittel in die Farbe eingetragen werden. Bei der Verwendung von Histolith Volltonfarben (max. 20 %) bleibt die konservierungsmittelfreie Eigenschaft weiterhin gewährleistet. Lagerung Kühl, aber frostfrei. Maximale Korngröße < 100 µm, S1 Dichte ca. 1,5 g/cm3 Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O (sd -Wert): < 0,14 m (hoch), V1 Wasserdurchlässigkeitsrate (w-Wert): >0,5 [kg/(m2 · h0,5)] (hoch), W1 Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche innen 1 innen 2 innen 3 außen 1 außen 2 + + + + + (–) nicht geeignet / (?) bedingt geeignet / (+) geeignet Geeignete Untergründe Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Untergrundvorbereitung Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe und deren notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten. Auftragsverfahren HaftGrund EG kann gerollt, gestrichen und gespritzt werden. Verdünnung Unverdünnt, bzw. mit max. 3 % Wasser oder CapaSol Konzentrat auf Verarbeitungskonsistenz einstellbar. Beschichtungsaufbau Als deckender Grundanstrich vor nachfolgenden Dispersions,-und Dispersions-Silikatfarben. Verbrauch Je nach Saugfähigkeit und Beschaffenheit des Untergrundes ca. 150–200 ml/m2. Exakten Verbrauch und Verdünnungsgrad durch Probebeschichtung ermitteln. Verarbeitungsbedingungen Material-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. + 5° C bis max. + 30°C. Trocknung/Trockenzeit Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach ca. 12 Stunden überarbeitbar. Bei niedrigeren Temperaturen entsprechend längere Trockenzeiten einhalten. Werkzeuge Haftgrund kann gerollt (Walzen mit einer Florhöhe von 13–18 mm), gestrichen und gespritzt werden. Werkzeugreinigung Arbeitsgeräte nach Gebrauch mit Wasser auswaschen. Airlessauftrag Spritzwinkel: 50°Düse: 0,021-0,025Spritzdruck: 150 - 180 barWerkzeuge und Arbeitsgeräte nach Gebrauch mit Wasser auswaschen. Hinweis Verträglichkeit:Um die speziellen Eigenschaften zu erhalten, Haftgrund nur mit CapaSol Konzentrat, CaparolColor Vollton- und Abtönfarben oder AmphiColor® Vollton- und Abtönfarben vermischen. Keine anderen Werkstoffe zusetzen. Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung) Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Technische Beratung Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten. Technischer Beratungsservice Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
Inhalt: 5 Liter (9,00 € / 1 Liter)

Technische Information Nr. 658 HaftGrund EG Remineralisierende, haftvermittelnde Grundbeschichtung für nachfolgende Dispersions-, Dispersions-Silikat, und Silikonharzfarben innen und außen. Pigmentierte Grundierung aufglatten, schwach saugenden Untergründen. Produktbeschreibung Weiße, Offenzeit verlängernde Spezial-Grundierfarbe für deckende Grundanstriche im Innen undAußenbereich vor nachfolgenden Dispersions-, Dispersions-Silikat, und Silikonharzfarben.Haftvermittelnde Vorbeschichtung auf glatten, tragfähigen Untergründen, z.B. auf Gipsplatten (GK),Beton, sowie auf schwach saugende mineralische Putze PIc - PIII, Gips- und Fertigputze PIV undGipsbauplatten. Gerade auf Gipsplatten wird eine Gefahr von Abplatzungen dünnerGipsspachtelschichten deutlich verringert. Als griffige Grundbeschichtung vor Tapezierungen aller Artauf glatten, schwach saugenden Untergründen.Verwendungszweck■verkieselungsfähig für nachfolgende Disperions-Silikatfarben■griffige Grundbeschichtung speziell auf dünnen Gipsspachteln■Offenzeit verlängernd für Folgeanstriche■Konservierungsmittelfrei■haftvermittelnd auf schwach saugenden UntergründenEigenschaftenModifizierte, remineralisierende Kunststoffdispersion nach DIN 55945.Materialbasis■Standardware: 5 l, 12,5 l. Airfix: 25 l Hobbock, 120 l Malerfass l, 750 l Container.Verpackung/GebindegrößenWeiß.HaftGrund EG ist mit max. 25 % CaparolColor Vollton- und Abtönfarben oder AmphiColor® Vollton-und Abtönfarben abtönbar. HaftGrund EG ist im ColorExpress-System maschinell nach allen gängigenFarbtonkollektionen in hellen bis ca. Hellbezugswert 70 Farbtönen abtönbar. Durch klassischeAbtönung können Konservierungsmittel in die Farbe eingetragen werden. Bei der Verwendung vonHistolith Volltonfarben (max. 20 %) bleibt die konservierungsmittelfreie Eigenschaft weiterhingewährleistet.FarbtöneKühl, aber frostfrei.Lagerung■ Maximale Korngröße:< 100 μm, S1■ Dichte:ca. 1,5 g/cm3■ Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O:(sd -Wert): < 0,14 m (hoch), V1■ Wasserdurchlässigkeitsrate:(w-Wert): >0,5 [kg/(m2 · h0,5)] (hoch), W1Technische Dateninnen 1innen 2innen 3außen 1außen 2+++++(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignetEignung gemäßTechnischer Information Nr. 606Definition der Einsatzbereiche Technische Information Nr. 658VerarbeitungDie Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB,Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Bitte bezüglich der Eignung auf verschiedene Untergründe undderen notwendige Vorbehandlung unsere Technische Information Nr. 650 „Untergründe und derenVorbehandlungen“ beachten.

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 01 B15 Kühles, elegantes Porzellanweiß mit einem Hauch Rosé.NO 01 transportiert die kaltweiße Farbigkeit von Eisbergen als Ikonen der Natur und ist seit den 00er Jahren zugleich Symbol ihrer Zerbrechlichkeit. „B15“ ist der größte, je registrierte Eisberg der Antarktis. Unvergleichliche Farbtiefe & Farbbrillanz. Bis zu 100% mehr Pigment als herkömmliche Farben. Erfüllung höchster Ansprüche an Qualität, Deckkraft, Brillanz und Wohngesundheit Einzigartige Oberflächenqualität Hoch ergiebig (ca. 10m2 / pro Liter) Unsere Wandfarben erfüllen strengsten deutschen Standards bei der Verantwortung für Umwelt, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Nachweislich bietet CAPAROL ICONS die wohngesundesten Wandfarben und Lacke im Markt der deutschen Luxus-Innenfarben. Bereits am Tag der Verarbeitung kann man nach der Trocknung in den Räumen unbeschwert wohnen und gut schlafen. FARBWIRKUNG Ein zarter Weißton, der universell einsetzbar ist. 1. Der richtige UntergrundDie ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfektzur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oderglatten Putz (Q4).2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 02 Teahupoo Reines Naturweiß – hell und einladend.Inspiriert von der Gischt der legendären Surferwelle Teahupoo als Inbegriff des Surfkults der 50er Jahre. Die warme Welle im Südpazifik gilt unter Surfern als „the heaviest wave in the world“. FARBWIRKUNG Unser natürlicher Weißton, als weicher Übergang auf Decken und hell abgesetztem Holzwerk. 1. Der richtige UntergrundDie ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfektzur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oderglatten Putz (Q4).2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 03 Clouds of California Klares Wolkenweiß.Die kleine Dosis Gelbpigment verleiht dem Ton eine warme Ausstrahlung. Inspiriert von den Kumuluswolken über dem kalifornischen Himmel des Silicon Valley. FARBWIRKUNG Eine Weißvariante für frische und kräftige Farbkonzepte mit Statementcharakter. 1. Der richtige UntergrundDie ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfektzur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oderglatten Putz (Q4).2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 04 White Russian Zartes Cremeweiß.Der Cocktail White Russian wurde in den 90ern in vielen Filmen zitiert und zum Kult. Er besteht zu gleichen Anteilen aus Wodka, Kaffeelikör und geschlagener Sahne, deren zarter Weiß-Ton sich in NO 04 wiederfindet. FARBWIRKUNG Weiche Weißvariante wunderschön zu kombinieren mit Holz und Geflecht. 1. Der richtige UntergrundDie ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfektzur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oderglatten Putz (Q4).2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 05 Granny Takes a Trip Das perfekte Hellgrau für zeitlosen Chic.Einen Mix aus Vintage und Savile Row gab es in der revolutionären Boutique „Granny Takes a Trip“ auf der Londoner King’s Road. In den 60ern kauften dort Rockstars und der Jetset ein. FARBWIRKUNG Ein Hauch von Grau, neutral und perfekt zu kombinieren in allen buntgrauen Farbkonzepten. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfektzur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oderglatten Putz (Q4).2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 06 Paninaro Weiches Grau mit einer Spur Jadegrün.Die Subkultur der Paninari entstand in Mailand in den 80ern und definierte sich über stilprägende Statussymbole aus den USA. NO 06 nimmt den Ton edlen Kaschmirs auf. FARBWIRKUNG Zurückhaltendes Grau, durch den zarten Grünanteil passend zu Pflanzen oder dunklen Hölzern. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 07 Disco Ball VIELSEITIGES SILBERGRAU. Wenige Objekte wecken so viele Emotionen wie die Discokugel. Das Symbol des Discofiebers der 70er wurde zu einer zeitlosen Ikone, die in verschiedensten Kontexten zitiert wird. Unvergleichliche Farbtiefe & Farbbrillanz (bis zu 100% mehr Pigment als herkömmliche Farben) Erfüllung höchster Ansprüche an Qualität, Deckkraft, Brillanz und Wohngesundheit Einzigartige Oberflächenqualität Hoch ergiebig (ca. 10m2 / pro Liter) Nachweislich bietet CAPAROL ICONS die wohngesundesten Produkte im Markt der deutschen Luxus-Innenfarben. Bereits am Tag der Verarbeitung kann man nach der Trocknung in den Räumen unbeschwert wohnen und gut schlafen. Wenige Objekte wecken so viele Emotionen wie die Discokugel. Das Symbol des Discofiebers der 70er wurde zu einer zeitlosen Ikone, die in verschiedensten Kontexten zitiert wird. FARBWIRKUNG Ein perfekter und neutraler Grauton, der sich in jedem Farbkonzept einsetzten lässt - ein Alleskönner! 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 08 PET ROCK Kühles Granitgrau mit außergewöhnlicher Farbtiefe.Der Erfinder des Pet Rock vermarktete Steine als perfektes Haustier, das man weder füttern noch ausführen muss. 1975 wurden Pet Rocks in den USA als Kult-Gadget millionenfach verschenkt. FARBWIRKUNG Kräftiges Grau zur Vollendung jedes Industrial Chics und in klarer, schlichter Architektur. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 09 ROCK 'N' ROLL Cooles Graphitgrau.Inspiriert von der graphischen Farbigkeit der legendären Gitarren des King of Rock ’n’ Roll – Elvis Presley, Ikone des Sex-Appeal und Beat. FARBWIRKUNG Intensiver Ton als Hintergrund für farbige Oberflächen, zum Beispiel in Küchen oder an Akzentwänden. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 10 TRIBUTE TO VINYL Modernes graphisches Vinylschwarz.Ein dunkeldramatisches Farbstatement. Verleiht Räumen Ruhe und Monumentalität. Ein Tribut an das sinnliche Schwarz der Langspielplatte. Ein Kultobjekt, das dank seiner einzigartigen Klangfarbe und der internationalen DJ-Szene eine Renaissance erlebt. FARBWIRKUNG Rauchiges Schwarz als Statement für Inzenierungen von Lieblingsstücken, wie Bildern und Sammlungen. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 100 PSYCHEDELIC Inspirierendes Apricot-Orange. Hommage an die kontrastreichen Farbspiele von Violett-Orange bis Grün-Rosa psychedelischer Muster, die im Zustand von Trance und Halluzinationen entstehen. FARBWIRKUNG Mit allen anderen Ikonen zu kombinieren. Das macht diesen Farbton so besonders spannend - er steckt voller Überraschungen. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 101 MINIMALIST Dezentes Offwhite. Perfekt für puristische Interieurs. Als Basiston für alle Räume geeignet. Eine Hommage an die neutrale helle Farbigkeit der eleganten, reduzierten Designtrends des Minimalismus in den 90ern. FARBWIRKUNG Ein Alleskönner! Und die perfekte Alternative zu einem kalten Weiß. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 102 BE HAPPY Luxuriöses, helles Kamillegelb, vergrößert Räume optisch. NO 102 ist ein Tribut an die Technologien der 00er Jahre, die Kommunikation neu definieren, wie Apps, Wearables, Chatrooms, Social Networks und The Internet of Things FARBWIRKUNG Verstärkt die natürliche Lichtwirkung in Räumen. Bringt Wärme und gute Laune. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 103 CHROMANCE Rosé-Champagner-Ton. Das sich in den 60er Jahren etablierende Farbfernsehen ist ein Statement der Liebe zur Farbe. Das Inkarnat der Filmstars lieferte die Inspiration zur Nuance NO 103. FARBWIRKUNG Von innen heraus leuchtender Lichtton, der alle umliegenden Materialien anmutig erscheinen lässt. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 104 CATWALK Sexy beige. Der Ton wirkt an der Wand edel und ebenmäßig wie ein perfekter Teint. Das Flair der legendären Laufsteg-Momente der Supermodels der 90er Jahre haben zu dieser Nuance inspiriert. FARBWIRKUNG Ein passender Ton für Ankleidezimmer oder auch in Garderoben. Edel zurückhaltend mit anderen warmen Nuancen. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung

Caparol ICONS Wände und Decken im Innenbereich Holz und Metall im Innenbereich Glanzgrade siehe Auflistung NO 105 HARVEST GOLD Warmes Terracotta. Ein traditionell mediterraner Ton. Der Orange-Farbton „Harvest Gold“ war mit Avocadogrün einer der beliebtesten Farbtöne für Interieurs in den 70ern und Ausdruck des Trends zu warmen Erdtönen. Bis heute ein absoluter Klassiker. FARBWIRKUNG Einer unserer Lieblinge, dynamisch einsetzbar zum Beispiel mit kräftigen Tönen - ein mutiger Klassiker. 1. Der richtige Untergrund Die ebenmäßige Oberfläche von CAPAROL ICONS kommt nur auf glatten Wänden perfekt zur Geltung. Hierfür empfehlen wir ein glattes Vlies (AkkordVlies Z 150 S oder Z 150 K) oder glatten Putz (Q4). 2. Die richtige Grundierung• Immer notwendig: CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT PRIMER• Wählen Sie die zum Farbton passende CAPAROL ICONS Grundierung aus den neunGrundierungen NO 001–NO 009 gemäß der Tabelle auf der letzten Seite ausDie Grundiertabelle finden Sie außerdem im Farbtonfächer auf dem letzten Textblattund in der Technischen Information (s.u.)• Das Material ist verarbeitungsfertig eingestellt, nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund deshervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Eine Schicht auftragen• Trocknungszeit: mindestens 4 Stunden3. Die richtige Verarbeitung• CAPAROL ICONS FINEST WALL PAINT MATT/SILK FINISH ist verarbeitungsfertig eingestellt,nicht verdünnen• In Farbwanne oder Farbeimer umfüllen, z.B. in das CAPAROL ICONS 10l-Umfüllgebinde• Vor Verarbeitung gut aufrühren• Abstreifgitter verwenden• Verwenden Sie den Caparol Feinroller zum Auftragen; Abrollen ist aufgrund des hervorragenden Verlaufs nicht erforderlich• Zwei Deckanstriche, jeweils dünn auftragen• Je nach Untergrund und Farbton kann die Deckkraft abweichen, je nach gewünschterFarbtiefe eine weitere Schicht auftragen• Trocknungszeit: 4–6 Stunden pro Beschichtung